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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Nach dekompensierter Herzinsuffizienz – Noch im Spital mit Training beginnen, lohnt sich
Untertitel
-
Lead
Bei Patienten, die infolge einer akut dekompensierten Herzinsuffizienz in Spitalpflege sind, kann ein früh beginnendes Gleichgewichts-, Kraft- und Mobilitätstraining die Lebensqualität nach Spitalentlassung erheblich steigern. Das zeigte die am virtuellen Jahreskongress des American College of Cardiology (ACC) präsentierte REHAB-HF-Studie.
Datum
27. August 2021
Journal
CongressSelection 06/2021
Autoren
Valérie Herzog
Rubrik
KARDIOLOGIE — Jahreskongress des American College of Cardiology (ACC) 15.-17. Mi 2021 - virtuell
Schlagworte
ACC Kongress 2021, Dalane Kitzman, dekompensierte Herzinsuffizienz
Artikel-ID
53464
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/53464
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Transkript


Nach dekompensierter Herzinsuffizienz
Noch im Spital mit Training beginnen, lohnt sich

ACC

Bei Patienten, die infolge einer akut dekompensierten Herzinsuffizienz in Spitalpflege sind, kann ein früh beginnendes Gleichgewichts-, Kraft- und Mobilitätstraining die Lebensqualität nach Spitalentlassung erheblich steigern. Das zeigte die am virtuellen Jahreskongress des American College of Cardiology (ACC) präsentierte REHAB-HF-Studie.

Foto: ACC

Eine akut dekompensierte Herzinsuffizienz ist

bei älteren Menschen der häufigste Grund für

eine Spitaleinweisung. Den Patienten geht es

allerdings auch nach der Spitalentlassung

schlecht. Häufig sind sie gebrechlich (frail),

haben eine schlechte Lebensqualität, erholen

sich nur zögerlich und müssen häufig nach kur-

zer Zeit rehospitalisiert werden. Nicht selten

ihre selbstständige Lebensweise aufgeben.

Prof. Dalane Kitzman

Pharmakologische Therapien haben in zahlreichen Studien keinen positiven Effekt zeigen

können. Das weise darauf hin, dass man bis jetzt vermutlich

einen wichtigen Faktor, der zu diesem schlechten Verlauf bei-

trage, übersehen habe, erklärte Studienleiter Prof. Dalane

Kitzman, Kardiologie und Geriatrie, Wake Forest School of

Medicine, Winston-Salem (USA). Einer dieser Faktoren

könnte die physische Schwäche sein, die im üblichen Spital-

behandlungskonzept nicht berücksichtigt wird. In einer Un-

tersuchung stellte er fest, dass hospitalisierte Herzinsuffizi-

enzpatienten nicht nur eine schlechte körperliche Ausdauer

hatten, sondern auch bei Gleichgewicht, Mobilität und Kraft

grosse Defizite aufwiesen, was vermehrt zu Unfällen in den

Rehabilitationsprogrammen, die auf Ausdauer ausgelegt

sind, führte. Fast alle dieser Patienten galten als nahezu oder

ganz gebrechlich (frail oder prefrail). Diese Schwäche bei ge-

brechlichen Patienten demzufolge noch im Spital mit einem

Gleichgewichts-, Mobilitäts- und Krafttraining anzugehen,

Quelle:

könnte deshalb etwas bringen. Wie gross der Effekt eines

«Late-break-session I», Jahreskongress des American College of Cardiology, 15. bis

solchen Trainings ausfällt und wie lang er anhält, war Fragestellung der REHAB-HF-Studie. Das Ziel dabei war es, Gleichgewicht, Mobilität und Kraft zu verbessern und so

17. Mai 2021, virtuell.

indirekt den Nutzen von häufig anschliessenden, meist auf

Referenz: Kitzman DW, Whellan DJ, Duncan P, et al.: Physical Rehabilitation for Older Patients Hospitalized for Heart Failure. N Engl J Med. 2021 May 16; online ahead of print. doi:10.1056/ NEJMoa2026141.

Ausdauer ausgerichteten Rehabilitationsprogrammen zu verstärken und damit auch die Unfallgefahr zu verringern. In die Studie wurden 349 hospitalisierte Herzinsuffizienzpatienten aus verschiedenen Spitälern nach klinischer Stabilisierung ihrer akuten Dekompensation aufgenommen. Die Patienten waren zwischen 60 und 99 Jahre alt, etwa zur Hälfte Frauen, und etwa die Hälfte hatte eine Herzinsuffizienz mit erhaltener Pumpfunktion (HFpEF). Die Teilnehmer erhielten 3-mal pro Woche ein individuell angepasstes Training, das

nach Möglichkeit noch im Spital begann und nach ihrer Entlassung insgesamt 12 Wochen fortgesetzt wurde. Dabei interessierte primär das Ausmass der Verbesserung der physischen Funktionen nach 3 Monaten, gemessen mit der Short Physical Performance Battery (SPPB), einem Parameter für die Unterkörpermuskelfunktion. Als sekundärer Endpunkt galt die Anzahl der Rehospitalisierungen nach 6 Monaten im Vergleich zu Patienten mit Standardbehandlung.
12 Wochen machen einen Unterschied
Nach 3 Monaten zeigte das Training Wirkung: Im Vergleich zur Kontrollgruppe verbesserte sich die Punktzahl in der SPPB mit der Intervention im Vergleich zur Standardbehandlung signifikant um 1,6 Punkte, und zwar unabhängig von der Art der Herzinsuffizienz. Eine klinisch relevante Veränderung ist ab einer Veränderung von 0,5 Punkten sichtbar. Auch in weiteren Tests waren die Unterschiede signifikant: Im 6-Minuten-Gehtest konnten die Patienten der Interventionsgruppe 34 Meter mehr zurücklegen als die Patienten mit Standardbehandlung, und im Kansas City Cardiomyopathy Questionnaire (KCCQ) zur Beurteilung von Sozialfunktion, Selbstwirksamkeit und Lebensqualität stieg der Score um 7 Punkte. Zudem scheint, dass die Patienten mit dem besseren Zustand auch glücklicher sind, was sich in den positiven Resultaten in der Geriatric Depression Scale niedergeschlagen hat. Die Adhärenz war ausgezeichnet, nach 6 Monaten absolvierten immer noch 83 Prozent der Teilnehmer ihre Übungen. Der zweite Endpunkt, die Rehospitalisierungsrate nach 6 Monaten, wurde jedoch nicht signifikant beeinflusst. In der Interventionsgruppe mussten sich 194 Patienten (vs. 213 in der Kontrollgrupe) aus irgendeinem Grund wieder in Spitalpflege begeben, davon 94 beziehungsweise 110 infolge Verschlechterung der Herzinsuffizienz. Die Studie sei nicht gross genug, um die klinischen Ereignisse, die zu den Rehospitalisierungen geführt hätten, zu unterscheiden. Doch durch die verbesserte physische Funktion habe die Lebensqualität für die Patienten zugenommen, was diese sehr schätzten, so Kitzman abschliessend. Die Studie erschien gleichzeitig mit ihrer Präsentation im «New England Journal of Medicine». s
Valérie Herzog

CongressSelection Kardiologie | Pneumologie | August 2021

15


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