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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kongressnews
Untertitel
-
Lead
- 81 oder 325 mg ASS in der Sekundärprävention? - Herzmuskelfibrose bei HFpEF reduzieren - Renale Denervation bei resistenter Hypertonie wirksam
Datum
27. August 2021
Journal
CongressSelection 06/2021
Autoren
Valérie Herzog
Rubrik
KARDIOLOGIE — Jahreskongress des American College of Cardiology (ACC) 15.-17. Mi 2021 - virtuell
Schlagworte
ACC Kongress 2021, News
Artikel-ID
53467
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/53467
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Als PDF öffnen

Transkript


ACC

Kongressnews

81 oder 325 mg ASS in der Sekundärprävention?

Dass Acetylsalicylsäure (ASS) bei Patienten mit etablierter

atherosklerotischer kardiovaskulärer Erkrankung (ASCVD)

einen präventiven Nutzen hat, ist hinlänglich bekannt. Doch

mit welcher Dosis der Nutzen am grössten ist, war bislang

nicht klar. Die ADAPTABLE-Studie untersuchte diese Frage

– 81 oder 325 mg? – in einem Open-Label- und pragmati-

schen Design bei 15 076 Patienten während median 27 Mo-

naten. Als primärer Wirksamkeitsendpunkt galt die Kombi-

nation aus Gesamtmortalität, Hospitalisierung infolge Myo-

kardinfarkt oder Hirnschlag. Primärer Sicherheitsendpunkt

war eine Hospitalisierung wegen schwerer Blutung. Dabei

zeigte sich punkto Wirksamkeit entgegen der Erwartung kein

signifikanter Unterschied zwischen den beiden Dosierungen

(7,28 vs. 7,51%; Hazard Ratio: 1,02; 95%-Konfidenzinter-

vall: 0,91–1,14), ebenso wenig bezüglich schwerer Blutungen

(0,63 vs. 0,60%). Ein Therapiebeginn mit ASS sollte daher

mit der tieferen Dosis erfolgen, weil es keine Evidenz dafür

gibt, dass die höhere Dosis besser wirkt. Patienten, die bereits

längere Zeit auf eine höhere Dosis eingestellt seien und diese

gut vertrügen, müssten nicht auf die tiefere Dosis umgestellt

werden, so der Studienleiter Prof. William Jones, Duke Uni-

versity School of Medicine, Durham (USA). Die Studie wurde

zeitgleich mit der Präsentation im «New England Journal of

Medicine» publiziert.

vh

Quelle: «Late-break-session I», Jahreskongress des American College of Cardiology, 15. bis 17. Mai 2021, virtuell.

Referenz: Jones WS et al.: Comparative effectiveness of aspirin dosing in cardiovascular disease. N Engl J Med 2021 May 15;DOI: 10.1056/NEJMoa2102137.

sss

Herzmuskelfibrose bei HFpEF reduzieren

Bei der Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion

(HFpEF) trägt die Fibrosierung des Myokards bei vielen zur

Symptomatik bei. Eine kleine Studie (PIROUETTE) unter-

suchte nun, ob Pirfenidon, zurzeit bei Patienten mit idiopa-

thischer Lungenfibrose eingesetzt, auch bei HFpEF-Patienten

von Nutzen sein könnte. Pirfenidon verringert die Fibrosie-

rung und hat auch antiinflammatorische Eigenschaften.

94 HFpEF-Patienten, deren Fibrosierung mit Magnetreso-

nanztomografie bestätigt war, erhielten während eines Jah-

res randomisiert Pirfenidon oder Plazebo. Endpunkt der

Studie war die Veränderung des extrazellulären Volumens

im Herzmuskel, das unter dem Verum klinisch signifikant

sank. Auch die Flüssigkeitsretention, gemessen mit natriure-

tischen Peptiden, verbesserte sich unter Pirfenidon. Die häu-

figsten Nebenwirkungen waren Nausea, Insomnie und Haut-

ausschlag. Die Autoren hoffen nun, dass die beobachtete

antifibrotische Wirkung auf den Herzmuskel auch den Ver-

lauf der Krankheit beeinflussen kann, was sich dann in einer

grösseren Phase-III-Studie zeigen muss.

vh

Quelle: «Late-break-session IV», Jahreskongress des American College of Cardiology, 15. bis 17. Mai 2021, virtuell.

sss

Renale Denervation bei resistenter Hypertonie

wirksam
Bei Patienten, deren Hypertonie auch mit einer Dreifach-

kombination von Antihypertonika nicht beizukommen ist,

könnte eine renale Denervation helfen, wie die am ACC-Kon-

gress präsentierte RADIANCE-HTN-TRIO-Studie nahelegt.

Die renale Denervation reduziert die Hyperaktivität des sym-

pathischen Nervensystems in der Niere, die zur Entstehung

der Hypertonie beiträgt.

An der Studie nahmen 989 durchschnittlich 53-jährige Pati-

enten (80% männlich) mit einem mittleren Ausgangsblut-

druck von 163/104 mmHg trotz antihypertensiver Therapie

mit durchschnittlich 4 verschiedenen Präparaten teil. Die

Patienten wiesen einen medianen BMI von 32,7 auf, und

etwa ein Viertel litt zusätzlich an Typ-2-Diabetes. Ab Stu-

dienbeginn wurden alle Patienten auf eine einheitliche Thera-

pie mit einer Dreifachkombination in 1 Pille zur täglichen

Einnahme umgestellt. Nach 4 Wochen wurde bei jenen,

deren Blutdruck noch immer über 135/85 mmHg lag

(n = 136), randomisiert per Ultraschall eine renale Denerva-

tion oder ein Scheineingriff (sham) durchgeführt. Während

des 2-monatigen Follow-ups nahmen alle Patienten weiter-

hin die Dreifach-Kombination ein. Weder die nachkontrol-

lierenden Ärzte noch die Patienten wussten, wer welche Pro-

zedur erhalten hatte. Der primäre Endpunkt war als Verän-

derung des systolischen Blutdrucks während des Tages

definiert. Dieser war 2 Monate nach dem Eingriff in der

Verumgruppe median um 8 mmHg versus 3 mmHg in der

Kontrollgruppe gesunken. Die mediane Differenz zwischen

den Gruppen betrug -4,5 mmHg, der Unterschied war signi-

fikant (95%-Konfidenzintervall: -8,5 bis -0,3; p = 0,022).

Der stärkere antihypertensive Effekt hielt auch nachts

(24-Stunden-Blutdruck-Messung) sowie bei Kontrollen in

der Praxis an. Bezüglich der Sicherheitsendpunkte wie Ge-

samtsterblichkeit, Niereninsuffizienz, Thrombose, Nieren-

gefässkomplikationen oder schwerer Blutdruckanstieg war

nach 30 Tagen kein Unterschied zwischen den Gruppen zu

beobachten.

Das Ergebnis der Studie zeigt einen blutdrucksenkenden Ef-

fekt der renalen Denervation im Gegensatz zur Scheinbe-

handlung. Ob der Effekt anhaltend ist und die Methode auch

auf lange Sicht sicher ist, wird das Langzeit-Follow-up, das

3 Jahre weiterläuft, zeigen. Die Studie erschien zeitgleich mit

ihrer Präsentation im «Lancet».

vh

Quelle: «Late-break-session III», Jahreskongress des American College of Cardiology, 15. bis 17. Mai 2021, virtuell.

Referenz: Azizi M et al.: Ultrasound renal denervation for hypertension resistant to a triple medication pill (RADIANCE-HTN TRIO): a randomised, multicentre, single-blind, sham-controlled trial. Lancet. 2021;S01406736(21)00788-1.

16 CongressSelection Kardiologie | Pneumologie | August 2021


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