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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Titel
BPH-Patienten mit überaktiver Blase
Untertitel
Welcher Kombipartner zum Alphablocker?
Lead
Alphablocker sind bewährte Therapeutika bei funktionellen Symptomen einer benignen Prostatavergrösserung (BPE). Sie entspannen die glatte Muskulatur der Prostata und der Harnröhre, was zur Erhöhung des Harnflusses und in der Folge zur Verbesserung der Harnentleerung und der Füllungssymptome führt. Bei Patienten, die gleichzeitig unter einer hyperaktiven Blase (OAB) leiden, ist die zusätzliche Gabe eines Anticholinergikums oder eines Beta-3-Adrenorezeptoragonisten zum Alphablocker eine valable Option.
Datum
16. Juni 2017
Journal
CongressSelection 04/2017
Autoren
Valérie Herzog
Rubrik
32. Jahreskongress der European Association of Urology 24. bis 28. März 2017 in London — In diesem Heft
Schlagworte
BPH, Überaktive Blase, Urologie
Artikel-ID
32554
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/32554
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Transkript


EAU
BPH-Patienten mit überaktiver Blase
Welcher Kombipartner zum Alphablocker?

Alphablocker sind bewährte Therapeutika bei funktionellen Symptomen einer benignen Prostatavergrösserung (BPE). Sie entspannen die glatte Muskulatur der Prostata und der Harnröhre, was zur Erhöhung des Harnflusses und in der Folge zur Verbesserung der Harnentleerung und der Füllungssymptome führt. Bei Patienten, die gleichzeitig unter einer hyperaktiven Blase (OAB) leiden, ist die zusätzliche Gabe eines Anticholinergikums oder eines Beta-3-Adrenorezeptoragonisten zum Alphablocker eine valable Option.

Um herauszufinden, was besser zum Alphablocker Silodosin bei OAB-geplagten BPH-Patienten passt, kann eine prospektive Studie herangezogen werden, die nicht nur den subjektiv empfundenen Effekt, sondern auch den urodynamisch gemessenen objektiven Effekt der beiden Kombinationen Silodosin/Fesoterodin und Silodosin/Mirabegron untersuchte, wie Dr. Yoshihisa Matsukawa, Urologie, Nagoya University Graduate School of Medicine, Nagoya, Japan, am 32. Jahreskongress der European Association of Urology (EAU) in London ausführte. 80 durchschnittlich 71-jährige Patienten mit unbehandelter BPE und mindestens einmal wöchentlichen Harndrangsymptomen (IPSS ≥ 8, IPSS-QoL ≥ 3, Prostatavolumen ≥ 25 ml, OABSS ≥ 3) erhielten randomisiert Silodosin

8 mg plus Fesoterodin 50 mg oder Silodosin 8 mg plus Mirabegron 50 mg pro Tag während zwölf Wochen. Dabei interessierten die Veränderungen im IPSS (International Prostate Symptom Score), IPSS-QoL (Quality of Life), OABSS (Overactive Bladder Symptom Score) sowie urodynamisch gemessene Veränderungen der Speicher- und Entleerungsfunktion. In der Analyse wurden 33 Patienten aus der Silodosin/ Fesoterodin-Gruppe und 31 Patienten aus der Silodosin/Mirabegron-Gruppe berücksichtigt. Das durchschnittliche Prostatavolumen betrug zwischen 46 und 47 ml. Zwar verbesserten sich die Werte der IPS- und OABS-Scores nach zwölf Wochen in beiden Gruppen signifikant gegenüber den Ausgangswerten zu Studienbeginn, doch im Vergleich zur Mirabegron-Gruppe verbesserten sich die OABS-Score-Werte unter der Silodosin/Fesoterodin-Gruppe signifikant. Bezüglich Speicherfunktion führten beide Kombinationen zu signifikanten Verbesserungen, die Silodosin/Fesoterodin-Gruppe verzeichnete aber eine grössere Verbesserung in puncto Detrusorhyperaktivität. Betreffend Entleerung führten beide Kombinationen gegenüber den Ausgangswerten zu einer signifikanten Funktionsverbesserung, der BOO(«Bladder Outlet Obstruction»-)Index sank in beiden Gruppen signifikant. Das Residualvolumen fiel in der Mirabegron-Gruppe um etwa 10 ml signifikant, während er in der Fesoterodin-Gruppe dagegen signifikant um etwa 20 ml anstieg. Beide Kombinationen unterschieden sich nicht wesentlich in den Nebenwirkungen. Die Kombination von Silodosin mit Fesoterodin oder Mirabegron verbessert nicht nur die subjektiven, mittels Scores erhobenen Symptome, sondern auch urodynamisch objektivierte Funktionen wie Speicher-, Entleerungs- und Blasenauslasswiderstand, so das Fazit der Studienautoren.
Valérie Herzog

Quelle: News in LUTS pharmacotherapy. 32. Jahreskongress der European Association of Urology (EAU), 24. bis 28. März 2017 in London.

16 • CongressSelection Urologie • Juni 2017


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