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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kongressnotizen EADV
Untertitel
Kommt eine Epidemie von unbehandelbarer Gonorrhoe?
Lead
51 Millionen Menschen stecken sich jedes Jahr weltweit mit Neisseria gonorrhoeae, dem Erreger der Gonorrhoe, an. Inzwischen haben diese Erreger Resistenzen gegen alle Antibiotika entwickelt, die jemals gegen sie eingesetzt wurden, berichtete Prof. Colm O’Mahony aus Chester/Grossbritannien auf der Pressekonferenz der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) bei deren Jahreskongress in Kopenhagen.
Datum
15. Januar 2016
Journal
CongressSelection 01/2016
Autoren
Adela Zatecky
Rubrik
24. Jahreskongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) - 7. bis 11. Oktober 2015 in Kopenhagen
Schlagworte
-
Artikel-ID
18842
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/18842
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CongressSelection

Kongressnotizen

Kommt eine Epidemie von unbehandelbarer Gonorrhoe?

51 Millionen Menschen stecken sich jedes Jahr weltweit mit Neisseria gonorrhoeae, dem Erreger der Gonorrhoe, an. Inzwischen haben diese Erreger Resistenzen gegen alle Antibiotika entwickelt, die jemals gegen sie eingesetzt wurden, berichtete Prof. Colm O’Mahony aus Chester/Grossbritannien auf der Pressekonferenz der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) bei deren Jahreskongress in Kopenhagen. Lange Zeit wurden bei dieser Geschlechtskrankheit Cephalosporine der dritten Generation eingesetzt – daher war es nur eine Frage der Zeit, wann die Bakterien auch gegen diese Substanzen Resistenzen entwickeln würden, betonte O’Mahony. Ein Stamm von N. gonorrhoeae, der gegen diese Antibiotika resistent

war, wurde zuerst im Jahr 2011 bei einer weiblichen Prostituierten in Japan beschrieben. Doch dort blieb er nicht: In Leeds gab es im Jahr 2015 einen Ausbruch an multiresistenter Gonorrhoe. Es ist die grosse Menge an Antibiotika, die in der Vergangenheit eingesetzt wurden, die zu der heutigen Situation der zunehmenden Multiresistenzen geführt haben, betonte O’Mahony: «Es gibt keinen Zweifel, dass wir in wenigen Jahren mit unbehandelbarer Gonorrhoe konfrontiert sein werden.» Eine Möglichkeit, um diese Entwicklung zu bremsen, wäre nach seiner Einschätzung eine stärkere Zurückhaltung bei der Antibiose. Denn es sei die Riesenmenge an Antibiotika, die in der Vergangenheit eingesetzt wurden, die zu dieser Situation beigetragen habe. Pa-

tienten, die wegen unterschiedlicher Infek-

tionen häufig mit einzelnen Antibiotika be-

handelt werden, können leicht zu asympto-

matischen Trägern von Gonokokken werden.

Oralsex ist in diesem Zusammenhang ein

weiteres Risiko, denn Gonokokken-Infektio-

nen des Rachens verlaufen, ebenso wie die

des Rektums, sehr häufig ohne Entzün-

dungsreaktion und daher asymptomatisch.

Unter niedrigen Antibiotikakonzentrationen

können diese Gonokokken entsprechende

Resistenzen erwerben und dann bei der In-

fektion von Kontaktpersonen zu therapiere-

sistenten Erkrankungen führen.

AZA

Quelle: Pressekonferenz beim 24. Kongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV), 9. Oktober 2015 in Kopenhagen.

14 Dermatologie • Januar 2016


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