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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
IADPO – weltweite Allianz dermatologischer Patientenorganisationen gegründet
Untertitel
Offizielle Proklamation der «Vancouver Resolution»
Lead
Sie sind angetreten, um die Sichtweise der Welt auf dermatologische Erkrankungen zu verändern: 60 Patientenorganisationen aus der ganzen Welt haben sich zur Internationalen Allianz Dermatologischer Patientenorganisationen (IADPO) zusammengeschlossen.
Datum
15. Januar 2016
Journal
CongressSelection 01/2016
Autoren
Adela Zatecky
Rubrik
24. Jahreskongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) - 7. bis 11. Oktober 2015 in Kopenhagen
Schlagworte
IADPO
Artikel-ID
18843
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/18843
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Transkript


CongressSelection
IADPO – weltweite Allianz dermatologischer Patientenorganisationen gegründet
Offizielle Proklamation der «Vancouver Resolution»

Foto: AZA

Sie sind angetreten, um die Sichtweise der Welt auf dermatologische Erkrankungen zu verändern: 60 Patientenorganisationen aus der ganzen Welt haben sich zur Internationalen Allianz Dermatologischer Patientenorganisationen (IADPO) zusammengeschlossen.

Diesen Zusammenschluss, der als «Vancouver Resolution» bereits im Juni dieses Jahres auf einem Treffen von insgesamt 125 Vertretern dieser 60 Organisationen in Vancouver beschlossen wurde, verkündeten die Vorsitzenden der neuen Dachorganisation IADPO nun offiziell auf dem Jahreskongress der European Academy of Dermatology and Venerology (EADV) in Kopenhagen. Unter diesem weltweiten gemeinsamen Dach wollen die Patientenorganisationen allen Menschen mit Hautkrankheiten eine bessere Unterstützung bieten, als dies durch Einzelorganisationen möglich wäre. «Die Stimme des Patienten ist kaum zu hören, denn häufig ist gerade bei Hautkrankheiten die Scham stärker», betonte hierzu Christine Janus aus Ottawa/Kanada, die Geschäftsführerin der neuen Organisation. Das soll sich nun ändern, denn nun wollen sie durch ihren weltweiten Zusammenschluss diese Stimme stärken.

Die Ziele der neuen Allianz sind: • Beitrag zur Anerkennung der Hautunterschiede und zur Res-
pektierung von hautkranken Patienten auf der ganzen Welt • Steigerung der internationalen Zusammenarbeit bei der Er-
forschung der Belastung durch alle Hautkrankheiten, einschliesslich seltener Erkrankungen • Unterstützung dermatologischer Patienten auf globaler Ebene (gegenüber UN, WHO etc.) sowie auch Unterstützung der lokalen und regionalen Organisationen • Angebot von spezialisiertem Training und Unterstützung der Leiter von Mitgliedsorganisationen.

«Über das physische Leiden hinaus haben Erkrankungen und

Verletzungen der Haut enorme psychosoziale Auswirkungen

auf diejenigen, die mit diesen Hautveränderungen leben, wie

auch auf ihre Familienmitglieder», erinnerte IADPO-Vor-

standsmitglied Jean Marie Meurant aus Paris/Frankreich. Die-

ser psychosoziale Aspekt betrifft Patienten mit nahezu allen

Hautkrankheiten. Zudem haben viele Patienten mit der Ver-

harmlosung ihrer Krankheit als kosmetisches Problem zu

kämpfen. Bei vielen ist es auch die Scham, die sie daran hin-

dert, mit der Problematik an die Öffentlichkeit zu treten.

All diesen Patienten soll nun eine Stimme gegeben werden,

betonte Janus: «Von unserer Arbeit, die wir bereits in unseren

Heimatländern geleistet haben, wissen wir, dass die Stimme

des Patienten ein mächtiges Instrument für positive Verände-

rungen sein kann, wenn diese Stimme glaubhaft, angemes-

sen und professionell ist.»

Adela Z˘atecky

IADPO-Geschäftsführerin Christine Janus (ganz rechts), zusammen mit den Vorstandsmitgliedern William «Bill» McCue (links) und Jean Marie Meurant (Mitte), bei der Vorstellung der neuen Dachorganisation beim EADV-Kongress.
Infos in über 50 Sprachen
Auf der Homepage der neuen Dachorganisation, die ab Januar 2016 online ist, gibt es weitere Informationen über den neuen weltweiten Verband. Interessierte können sich dort über das Selbstverständnis des Verbandes, seine Aktivitäten und Zukunkftvisionen informieren, einen Newsletter oder auch das EMagazin abonieren. Im geschlossenen Mitgliederbereich ist ein weltweiter Informationsaustausch möglich. Die Inhalte der Homepage stehen in über 50 Sprachen zur Verfügung.
IADPO online: www.globalskin.org

18 Dermatologie • Januar 2016


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