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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Erdnüsse zur Prävention der Erdnussallergie
Untertitel
Toleranzinduktion nützt viel mehr als Vermeidungsstrategien
Lead
Will man allergiegefährdeten Kindern das Schicksal einer Erdnussallergie ersparen, sollte man sie möglichst schon in den ersten 11 Lebensmonaten an erdnusshaltige Nahrungsmittel gewöhnen. Denn der regelmässige Konsum bietet einen vielfach besseren Schutz vor der Allergieentwicklung als die strikte Meidung.
Datum
3. Juli 2015
Journal
CongressSelection 06/2015
Autoren
Adela Zatecky
Rubrik
Jahresversammlung der Schweizerischen Gesllschaft für Pneumologie (SGP) 16. - 17. April 2015 in Lugano
Schlagworte
Allergologie, Erdnussallergie
Artikel-ID
15777
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/15777
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Erdnüsse zur Prävention der Erdnussallergie
Toleranzinduktion nützt viel mehr als Vermeidungsstrategien

Will man allergiegefährdeten Kindern das Schicksal einer Erdnussallergie ersparen, sollte man sie möglichst schon in den ersten 11 Lebensmonaten an erdnusshaltige Nahrungsmittel gewöhnen. Denn der regelmässige Konsum bietet einen vielfach besseren Schutz vor der Allergieentwicklung als die strikte Meidung.

der anderen Hälfte deren strikte Meidung propagiert wurde. Im Alter von fünf Jahren wurde anhand eines oralen Erdnuss-Provokationstests die Prävalenz von Erdnussallergien unter den Kindern ermittelt. Während von denjenigen, die regelmässig erdnusshaltige Nahrungsmittel konsumieren sollten, nur drei Prozent zu Erdnussallergikern geworden waren, waren es unter strikter Meidung 17 Prozent. Somit konnte das Risiko für Erdnussallergie durch die Toleranz-Strategie im Vergleich zur Vermeidungsstrategie um 80 Prozent reduziert

werden. Dieses deutliche Ergebnis wird vermutlich zu einem Umdenken in der Allergieprävention führen.
Adela Žatecky
Referenz: 1. Du Toit G et al. Randomized Trial of Peanut Consumption in Infants at Risk for Peanut Allergy. N Engl J Med 2015; 372: 803–813.

Über viele Jahre galten Vermeidungsstrategien als eine wichtige Massnahme zur Prävention von Nahrungsmittelallergien – dies galt auch für Erdnüsse: Leitlinien wie auch praktisch tätige Ärzte rieten bei Allergie-Risikokindern zur Meidung von Erdnüssen und erdnusshaltigen Nahrungsmitteln. Ein wissenschaftlicher Irrtum, wie nun die Studie LEAP (Learning Early About Peanut Allergy) gezeigt hat. «Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass diese Empfehlung nicht nur falsch war, sondern vermutlich sogar zur Zunahme von Erdnuss- und anderen Nahrungsmittelallergien beigetragen hat», betonte Studienleiter Professor Gideon Lack vom Kings College London bei der Präsentation der Ergebnisse auf dem Jahreskongress der American Academy of Allergy, Asthma and Immunology (AAAI). Denn die Häufigkeit von Erdnussallergien hat sich in den letzten zehn Jahren in Nordamerika und einigen anderen industrialisierten Ländern verdoppelt. In Westeuropa, den USA und Australien sind 1 bis 3 Prozent der Kinder betroffen. Die Erdnussallergie wächst sich in aller Regel nicht aus, kann lebensgefährliche Ausmasse annehmen und ist derzeit nicht heilbar – somit erwartet den, den sie trifft, eine lebenslange Einschränkung. Die nun präsentierten und im New England Journal of Medicine publizierten Ergebnisse (1) zeigen, dass hier mit der Toleranzinduktion mehr zu erreichen ist als durch Vermeidungsstrategien. In der Studie wurden 640 Kinder im Alter von 4 bis 11 Monaten, deren Risiko für die Entwicklung einer Erdnussallergie aufgrund einer schweren atopischen Dermatitis und/oder einer Hühnereiweiss-Allergie als hoch eingestuft wurde, randomisiert in zwei Gruppen eingeteilt: Bei der einen Hälfte wurde dazu geraten, mindestens dreimal pro Woche erdnusshaltige Nahrungsmittel zu konsumieren, während bei

Erdnussallergierisiko drastisch senken? Eltern aufklären!

Die Ergebnisse der LEAP-Studie zeigen das Potenzial der präventiven Erdnusszufuhr auf eindrückli-

che Weise. Grosse Bedeutung kommt nun der entsprechenden Aufklärung zu, widerspricht dieses

Vorgehen doch erst einmal dem, was sowohl Ärzte als auch Betroffene über lange Zeit dachten und

taten. Die Studienergebnisse beziehungsweise die daraus entstehenden Herausforderungen waren

denn auch am 34. Jährlichen Kongress der European Academy of Allergy and Clinical Immunology

(EAACI) in Barcelona Thema. Experten betonen, dass Nahrungsmittelallergien bei Kindern Eltern vor

Herausforderungen stellen, die oftmals noch gar nicht bis ins Detail untersucht seien. Denn neben

dem fehlenden Wissen, mit dem man sich hier auseinandersetzen müsse, sei der Umgang einiger

Eltern mit den Nahrungsmittelallergien überdies geprägt durch Denkart und Glaubensansatz, wie die

Klinische Psychologie Dr. Audrey Dunn Galvin, Department of Paediatrics and Child Health, Univer-

sity College Cork (Irland), erklärte.

Um die Verbreitung dieser neuen Erkenntnisse aus der LEAP-Studie zu unterstützten, wurde mit Un-

terstützung des National Institutes of Allergy and Infectious Diseaeses eigens eine Website erstellt

(siehe Abbildung). Neben den Ergebnissen der Studie und den daraus abgeleiteten Empfehlungen

enthält die Seite auch weitere Informationen sowie Studien zum Thema Erdnussallergien und last

but not least einen Verweis auf das Immuntoleranznetzwerk (ITN).

Mü

Die Website finden Sie online unter www.leapstudy.co.uk

24 Allergologie/Pneumologie • Juli 2015


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