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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Wir bekommen ein immer besseres genetisches Verständnis – Interview mit Prof. Dr. med. Erich Mur
Untertitel
-
Lead
Was nimmt man mit nach Hause aus der Vielzahl von Vorträgen, Workshops und Symposien? Interview mit dem Rheumatologen Prof. Dr. med. Erich Mur von der Physikalischen Medizin an der Universitätsklinik Innsbruck über seine Eindrücke am diesjährigen EULAR-Kongress in Paris.
Datum
13. August 2014
Journal
CongressSelection 08/2014
Autoren
Klaus Duffner
Rubrik
Jahreskongress der European League Against Rheumatism (EULAR) 11.-14. Juni 2014 in Paris
Schlagworte
-
Artikel-ID
6854
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/6854
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Transkript


CongressSelection
«Wir bekommen ein immer besseres genetisches Verständnis»

Was nimmt man mit nach Hause aus der Vielzahl von Vorträgen, Workshops und Symposien? Interview mit dem Rheumatologen Prof. Dr. med. Erich Mur von der Physikalischen Medizin an der Universitätsklinik Innsbruck über seine Eindrücke am diesjährigen EULAR-Kongress in Paris.

C ongress Selection: Herr Professor Mur, wie ist Ihr Eindruck vom diesjährigen EULAR-Kongress? Prof. Dr. med. Erich Mur: Eine wie immer gut organi-

sierte Veranstaltung. Vor allem in den sogenannten WIN- und

HOT-Sessions, also den «what is new» und «how to treat»-

Vorträgen, konnte ich zu klinischen Ansätzen und zu aktuel-

len Entwicklungen Neues erfahren.

Für mich war vor allem interessant, welche

Fortschritte man derzeit im genetischen

Verständnis rheumatischer Erkrankungen

macht. Dabei wird immer deutlicher, wie

vielfältig deren genetischer Hintergrund ist.

Auch die Verbindung zwischen den ver-

schiedenen Elementen des Immunsystems

wird immer klarer. So wissen wir jedes Jahr

mehr über die Rolle verschiedener Interleu-

kine, wie zum Beispiel IL-6 oder IL-17.

Wenn wir nun den genetischen und immu-

Erich Mur

nologischen Hintergrund der Betroffenen

kennen, sollten wir diesen in absehbarer

Zeit endlich sehr zielgerichtete Therapien

zukommen lassen können. Gerade für Patienten, die bis an-

hin nicht optimal behandelt werden konnten, könnte eine der-

art ausgerichtete Blockade von Zytokinen sehr interessant

werden.

Ich bin da durchaus optimistisch, allerdings braucht es bis zur

Umsetzung in die Praxis wohl noch eine ganze Weile.

gute Schlafpflege scheinen sich sehr positiv auf Fibromyalgiepatienten auszuwirken. Das war mir in dieser Deutlichkeit bis anhin noch nicht bekannt.
Es war bei unterschiedlichen Erkrankungen recht viel von Remission die Rede ... Man diskutiert gegenwärtig, inwieweit bei länger anhaltender Remission Therapiepausen eingelegt werden dürfen. Aber das ist noch nicht klar beantwortet, wir brauchen da noch mehr Erfahrungen. Auch die Streckung von Therapieintervallen bei Remission ist im Gespräch. Das könnte interessant werden, möglicherweise haben wir Rheumatologen in Zukunft da mehr Freiräume.
In der Vergangenheit wurde die Gicht etwas stiefmütterlich behandelt. Haben Sie da etwas Neues gehört? In mehreren Sessions wurde die Gicht wieder mehr in den Vordergrund gerückt. Das war sehr erfreulich. So wurden einerseits interessante therapeutische Adaptionen und andererseits wurde die Wertigkeit neuerer Ansätze bei der Bildgebung diskutiert. Bei der Dual-Energy-Computertomografie kommt ein CT-Gerät zum Einsatz, welches sowohl über zwei Hochleistungsröntgenröhren als auch über zwei getrennte Detektorkränze verfügt. Damit können bei Gicht verschiedene Strukturen zeitgleich von Röntgenstrahlen mit unterschiedlichen Energien gescannt und beispielsweise Harnsäurekristalle im Gewebe farblich dargestellt werden.

Das könnte ausser für die RA auch für andere rheumatoide Erkrankungen interessant werden. Innerhalb der verschiedenen rheumatischen Erkrankungen bis hin zur Fibromyalgie zeichnen sich immer besser unterscheidbare Subgruppen ab, was bei der Wahl der Therapie künftig vermehrt berücksichtigt werden sollte. Bei der Fibromyalgie wurde zudem darauf hingewiesen, dass ein stärkeres Augenmerk dem Schlafverhalten der Patienten gelten sollte. Ein angemessener Lebensrhythmus und eine
Zur Person
Prof. Dr. Erich Mur ist Leiter der Physikalischen Medizin am Universitätsklinikum Innsbruck. Seine medizinischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Rheumatologie und Sportmedizin sowie Palliativmedizin und Geriatrie. Er ist Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation sowie der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie.

Gibt es auch Dinge, die Ihnen weniger gefallen haben? Manche Änderungen in der aktuellen Terminologie finden nicht wenige − selbst wenn sie die dahinterstehenden Überlegungen nachvollziehen können − etwas gewöhnungsbedürftig. So spricht man nun von «peripheren Spondyloarthritiden», wobei der Begriff Spondyloarthritis nach gängigem Wortverständnis natürlich primär den Veränderungen an der Wirbelsäule zugeordnet wurde. Auch den Begriff einer «nicht radiografischen Spondyloarthritis» einem Patienten verständlich zu machen, kann mitunter eine gewisse Herausforderung sein. Generell denke ich, dass wir hinsichtlich der Terminologie, durch die immer besser verstandenen pathogenetischen Hintergründe verschiedener Erkrankungen, noch etliche Veränderungen erleben werden.
Das Interview führte Klaus Duffner.

8 Rheumatologie • August 2014


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