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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kongressnotizen
Untertitel
Prädiktion schwerer Arthrose mittels Biomarker
Lead
Wissenschaftler von der Universität Erlangen haben erstmals einen Biomarker im Blut entdeckt, der eine schwere Arthrose voraussagt. Dafür wurden 816 Patienten über 15 Jahre beobachtet und das Vorhandensein von 374 microRNAs (miRNAs) gemessen. Diese wurden
Datum
13. August 2014
Journal
CongressSelection 08/2014
Autoren
Klaus Duffner
Rubrik
Jahreskongress der European League Against Rheumatism (EULAR) 11.-14. Juni 2014 in Paris
Schlagworte
-
Artikel-ID
6852
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/6852
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Transkript


CongressSelection
Prädiktion schwerer Arthrose mittels Biomarker

W issenschaftler von der Universität Erlangen haben erstmals einen Biomarker im Blut entdeckt, der eine schwere Arthrose voraussagt. Dafür wurden 816 Patienten über 15 Jahre beobachtet und das Vorhandensein von 374 microRNAs (miRNAs) gemessen. Diese wurden

mit dem Auftreten von Arthrose beziehungsweise Gelenksersatzoperationen an der Hüfte oder Knie in Verbindung gebracht. Es zeigte sich, dass schwere Hüft- oder Kniegelenksarthrosen mit dem Vorhandensein bestimmter miRNAs (let-7a, miR-454 und miR-885) korreliert waren. Damit sei man

erstmals in der Lage, vor Krankheitsaus-

bruch ein Risiko für schwere Arthrose vor-

herzusagen, so Christian Beyer aus Erlangen.

Dies erlaube, präventive Massnahmen zu

ergreifen und damit die Krankheitslast zu

reduzieren.

KD

Quelle: Abstract OP0003, EULAR 14.

Entzündungshemmung durch Bewegung

Regelmässige Bewegung reduziert Entzündungen bei rheumatoiden Erkrankungen. In einer neuen Studie wurden Mäusen durch die Injektion von Lipopolysacchariden Entzündungen induziert, und zwar vor und nach körperlicher Aktivität. Während in der Bewegungsgruppe eine si-

gnifikante Abnahme der NF-kB*-Aktivierung zu verzeichnen war, blieb dieser Parameter
bei bewegungsarmen Tieren auf hohem Le-
vel. NF-kB* ist ein Proteinkomplex, der bei Entzündungsprozessen chronisch aktiviert
ist, da er viele Entzündungsgene kontrolliert
(z.B. bei Arthritis, chronischer Darmentzün-

dung). Die bewegungsabhängige NF-kB*Hemmung war gleichzeitig mit einer Unter-

drückung inflammatorischer Zytokine ver-

bunden.

KD

Quelle: Abstract OP0109, EULAR 14.

Rheuma, Arthrose, Osteoporose in Zahlen

Nach EULAR-Angaben unterscheidet man heute rund 200 verschiedene rheumatische Erkrankungen (rheumatic diseases), die typischerweise Gelenke, Bänder, Sehnen, Knochen und Muskeln betreffen. Rund ein Viertel der europäischen Bevölkerung (mehr als 100 Mio. Menschen) leidet an einer rheumatischen Erkrankung.

Ein Fünftel wird langfristig wegen Rheuma oder Arthrose behandelt. Das hat Konsequenzen: Innerhalb von 10 Jahren verliert die Hälfte aller Patienten mit rheumatoider Arthritis den Job. Dagegen ist Arthrose die häufigste Gelenkserkrankung in Europa. Betroffen sind bei den über 60-Jährigen rund doppelt so viele Frauen wie Männer. Noch

ungünstiger ist das Geschlechterverhältnis

bei der Fibromyalgie, mit 80 bis 90 Prozent

Frauen. Und Osteoporose? Bei osteoporose-

bedingten Hüftfrakturen verheilen nur 30 Pro-

zent ohne bleibende Schäden, 20 Prozent

dieser Brüche verlaufen fatal.

KD

Quelle: EULAR

Ungesättigte Fettsäuren als Prädiktor für Remission

I n einer neuen Studie wurde ein Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Fetten und der Krankheitsaktivität von Ar-

throse beziehungsweise RA festgestellt. In

der auf 10 Jahre angelegten prospektiven TO-

MORROW-Studie zeigte sich, dass die tägli-

che Aufnahme von einfach ungesättigten

Fettsäuren als Komponente einer mediterra-

nen Diät als unabhängiger Prädiktor für

Remission bei Patienten mit rheumatoider

Arthrits fungiert (Odds: 0,51). Daher seien

solche einfach ungesättigten Fettsäuren als

Entzündungshemmer anzusehen, so die

japanischen Forscher.

KD

Quelle: Abstract OP0010-HPR, EULAR 14.

Olivenernte in Umbrien, Italien. Kalt gepresstes Olivenöl setzt sich zu 77 Prozent

aus einfach ungesättigten Fettsäuren zusammen

(Foto: mb)

2 Rheumatologie • August 2014

CongressSelection

Tuberkulose schon in frühen Erkrankungsstadien

Biomarker für Wirksamkeit der Biologika?

Dass RA- und SpA-Patienten ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Tuberkulose (TB) besitzen, ist schon länger bekannt. Aber besteht dieses Risiko schon vor dem Ausbruch der Erkrankung? In einer französisch-niederländischen Studie wurden die Daten von 689 Patienten mit früher rheumatoider Arthritis oder früher Spondylarthropathie analysiert. Dabei zeigte sich, dass die Rheumabetroffenen schon zu Beginn ihrer Erkrankung mit 4,7 Prozent signi-

fikant häufiger in ihrer Vergangenheit eine

TB-Infektion durchgemacht hatten als eine

Vergleichsgruppe aus der Allgemeinbevölke-

rung (1,0%). Frauen waren dabei etwas häu-

figer betroffen. Aus diesem Grund sollten

Rheumatologen ihre Patienten schon in ei-

nem frühen Erkrankungsstadium auf TB tes-

ten, so die Autoren.

KD

Quelle: Abstract FRI0048, EULAR 14.

V or Beginn einer Behandlung mit einem Biologikum sollte für jeden Patienten das erfolgversprechendste Präparat

ausgewählt werden. Aber welches Biologi-

kum ist das nun? Englische Forscher haben

nun einen potenziellen Biomarker identifi-

ziert, der bei RA-Patienten die Response auf

eine anti-TNF-Behandlung voraussagen soll.

Vorläufige Ergebnisse zeigen, dass der

Methylierungsgrad von Cytosinen innerhalb

der DNA möglicherweise über die zukünftige

Wirksamkeit bestimmter TNF-Inhibitoren

Auskunft gibt.

KD

Quelle: Abstract OP0257, EULAR 2014.

Rheumatoide Arthritis: Frühestmöglich behandeln

Die Wahrscheinlichkeit, dass Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) unter DMARD-Behandlung eine nachhaltige Remission erreichen ist umso grösser, je früher mit der Therapie begonnen wird. Das zeigt eine neue niederländisch-französiche Untersuchung mit den Daten von 1272 Patienten mit früher RA. Teilnehmer, die 10 Wochen nach dem Auftreten der ersten Symptome mit DMARD versorgt wurden entwickelten zu rund einem Drittel weniger

Kein Unterschied

dauerhafte Remissionen als Patienten, die durch zusätzliches
bereits in den ersten zwei Wochen nach
Krankheitsbeginn ärztlich versorgt wurden. Methotrexat

Bei einer Behandlung 20 Wochen nach Er-

Bscheinen der ersten Beschwerden sanken die
Chancen auf eine langfristige Remission im

ei Patienten mit Myositis scheint eine frühe adjunktive Behandlung mit Me-

Vergleich zum sehr schnellen Handeln auf

thotrexat keinen Benefit zu bieten. In

die Hälfte.

KD einer multizentrischen randomisierten Stu-

die erhielten 31 Patienten mit Polymyositis

Quelle: Abstract OP0035, EULAR 14.

oder Dermatomyositis entweder Glukokorti-

koide alleine (Prednison, 1 mg/kg) oder in

Kombination mit Methotrexat (20 mg/Wo-

che). Nach 48 Wochen hatte sich in beiden

Studienarmen der Zustand fast identisch ver-

bessert (IMACS: 86% vs. 85%), eine zusätz-

liche Methotrexat-Behandlung hatte keine

Vorteile. Auch die Zahl der unerwünschten

Nebenwirkungen war in beiden Gruppen ver-

gleichbar.

KD

Quelle: Abstract OP0289, EULAR 14.

4 Rheumatologie • August 2014

Ein paar Zahlen
Am EULAR-Kongress in Paris nahmen 14 220 Teilnehmer aus aller Welt teil, alles in allem wurden 4041 Abstracts eingereicht. Die meisten Teilnehmer kamen aus den Vereinigten Staaten (1243), Frankreich (1202), Grossbritannien (979), Deutschland (787) und Italien (619). Auch die Schweiz ist noch unter den Top Ten vertreten, mit 481 Delegierten machten die Teilnehmer aus der Schweiz hinter Japan (514) und Spanien (487) den 8. Platz.


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