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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kongressnotizen II
Untertitel
Rauchende Eltern kein RA-Prädiktor
Lead
D ass Rauchen negative Effekte auf die rheumatoide Arthritis hat, ist schon lange bekannt. Englische Wissenschaftler wollten nun wissen, ob auch die Kinder rauchender Eltern mit einem höheren RA-Risiko rechnen müssen. Die Analyse der Daten von 200 Rheumapatienten ergab keine direkte Assoziation zwischen einer Rauch-Exposition in der Kindheit und einer stärkeren RA-Entwicklung als Erwachsene. Allerdings hatten rauchende Eltern auf andere Weise Ein fluss auf das spätere Verhalten der Kinder.
Datum
2. September 2013
Journal
CongressSelection 09/2013
Autoren
Klaus Duffner
Rubrik
Jahreskongress EULAR European League Against Rheumatism Madrid - 12. bis 15. Juni 2013 — Rheumatoide Arthrits - Biologika - Gicht - Arthorse - Juvenile idiopathische Arthritis - Lupus erythematodes
Schlagworte
-
Artikel-ID
6687
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/6687
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CongressSelection

Kongressnotizen

Rauchende Eltern kein RA-Prädiktor

D ass Rauchen negative Effekte auf die rheumatoide Arthritis hat, ist schon lange bekannt. Englische

Wissenschaftler wollten nun wissen, ob

auch die Kinder rauchender Eltern mit ei-

nem höheren RA-Risiko rechnen müssen.

Die Analyse der Daten von 200 Rheuma-

patienten ergab keine direkte Assoziation

zwischen einer Rauch-Exposition in der

Kindheit und einer stärkeren RA-Entwick-

lung als Erwachsene. Allerdings hatten

rauchende Eltern auf andere Weise Ein-

fluss auf das spätere Verhalten der Kin-

der. Denn 78 Prozent der Raucher und

85 Prozent der Ex-Raucher besassen in

ihrer Kindheit selbst rauchende Eltern,

während unter den Niemalsrauchern nur

46 Prozent als Kind von Zigarettenqualm

umgeben waren. Damit sei Passivrauchen

während der Kindheit ein signifikanter

Prädiktor für eigenes Rauchen als Er-

wachsener, so die Rheumatologen vom

Kings College in London.

kd

Kinder rauchender Eltern haben als Erwachsene zwar kein erhöhtes RA-Risiko, dagegen greifen sie später signifikant häufiger zum Glimmstengel.

NSAR bei Hochrisikopatienten Stärkere

problematisch

RA-Progression bei Anämie

Z wei neue Studien machen auf den problematischen Umgang mit NSAR aufmerksam. So riskiert gemäss einer niederländischen Studie einer von acht Patienten durch die Verwendung von frei verkäuflichen (OTC) nicht-steroidalen Antirheumatika, eine schwere Nebenwirkung zu entwickeln. Diese Hochrisikopatienten hatten zum Beispiel bereits einen Myokardinfarkt oder Schlaganfall hinter sich, waren über 70 Jahre alt, wiesen eine gestörte Nierenfunktion auf oder litten an Diabetes mellitus. Von den 265 Befragten mit hohem Risiko hatten 13 Prozent in den vier Wochen zuvor ein

IOTC-NSAR verwendet, rund ein Drittel da-
von nahm die Schmerzmittel länger als sieben Tage. «NSAR werden durch die

n einer Studie vom Inselspital Bern wurden die zwischen 1996 und 2007 erhobenen Daten von 2681 RA-Patienten

Patienten als harmlose Schmerzkiller an- auf das Vorhandensein von Anämien und

gesehen. In Wirklichkeit können sie eine einer möglichen Krankheitsprogression

Reihe von sehr unerfreulichen Nebenwir- analysiert. Dabei zeigte sich, dass die

kungen verursachen», sagte Studienleiter mittlere jährliche Progression der Erosio-

Aafke Koffemann aus Rotterdam. Dazu nen (DAS-Score) bei Patienten mit Anämie

gehören gastrointestinale Blutungen oder (WHO-Kriterien: Frauen: Hb < 12,0 g/dl; Bluthochdruck. Neuere Studien zeigen Männer: Hb < 13,0 g/dl) signifikant stär- zudem, dass Patienten mit zurückliegen- ker war als bei RA-Patienten ohne Anä- dem Herzinfarkt bereits nach einwöchiger mie. kd NSAR-Behandlung ein signifikant höheres Mortalitäts und MI-Risiko aufweisen. kd 20 Rheumatologie EULAR 2013 Kongressnotizen CongressSelection Kein erhöhtes Krebsrisiko durch anti-TNF-Therapie G eht TNF-alpha-Hemmung mit einem erhöhten Risiko für gewisse Tumoren einher? Eine italienische retrospektive Studie hat zu dieser viel diskutierten Frage ein weiteres Puzzlesteinchen hinzugefügt. Unter den rund 400 Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA), Psoriasis-Arthritis (PsA) oder ankylosierender Spondylitis (AS) wurden 280 mit einem TNF-alpha-Hemmer plus DMARD und 120 mit einer DMARD-Monotherapie behandelt. Insgesamt traten zwischen 2005 und 2011 vierzehn maligne Tumoren auf, davon vier Lymphome. Die Inzidenz solider Tumoren unterschied sich damit weder gegenüber der Allgemeinbevölkerung noch innerhalb der Gruppen. Allerdings, so die Mediziner von der Uni- versität Rom, seien bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (nicht aber mit PsA oder AS), insgesamt signifikant mehr myelo-lymphoproliferative Tumoren (spe- ziell bei Non-Hodgkin-Lymphomen) zu be- obachten. Eine Assoziation zur Biologika- therapie wurde in dieser Arbeit nicht festgestellt. kd Sturzhistorie als Sturzprädiktor Heute deutlich schnellere Diagnose In einer prospektiven Kohortenstudie wollten britische Wissenschaftler den Stürzen von erwachsenen RA-Patienten auf den Grund gehen. Ergebnis: Wer im vergangenen Jahr schon einmal einen Sturz erlebt hatte, besass ein hohes Risiko, in Zukunft einen weiteren derartigen Unfall zu erleben (OR = 3,3). Weitere Risikofaktoren waren geschwollene Hüft-, Knie- oder Fussgelenke (OR = 1,7), Psychopharmaka (OR = 1,8) und zunehmende Müdigkeit (OR = 1,13). Patienten mit hohem Sturzrisiko könne man durch gezielte Fragen nach Stürzen in jüngerer Vergangenheit detektieren, ein adäquates Management der Entzündungen, Fatigue, und Schmerzen seien effektive Massnahmen zur Sturzprävention, so E.K. Stanmore von der Universität Manchester. kd S eit Jahren wird die Verzögerung bei der Diagnose von verschiedenen rheumatoiden Erkrankungen beklagt. Ist das immer noch so? Die Analyse von Patienten mit RA (n = 10 800), PsA (2000) und AS (1300) des dänischen DANIBO-Registers zeigt eine erfreuliche Entwicklung. Danach reduziert sich die durchschnittliche Zeit zwischen dem Auftreten der ersten Symptome und der Diagnose zwischen den Jahren 2000 und 2011 bei RA von 30 Monaten auf sechs Monate, bei PsA von 54 Monaten auf ebenfalls sechs Monate und – besonders bemerkenswert – bei AS von 66 Monaten (über fünf Jahre!) im Jahr 2000 auf rund sieben Monate elf Jahre später. «Diese dramatische Reduktion könnte die stär- kere Aufmerksamkeit reflektieren, die man einer frühen Diagnose und Behand- lung solcher Erkrankungen heute zukom- men lässt», sagte in Madrid Dr. Merete Lund Hetland von der Universität Kopen- hagen. kd Bestens betreut in gewohnter Umgebung. Mitten im Leben. www.spitex.ch EULAR 2013 Rheumatologie 21


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