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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kongressnotizen I
Untertitel
Weniger Arthroseschmerzen durch positives Denken
Lead
W enn Patienten mit Kniearthrose in Passivität verfallen und einen ungesunden Lebensstil pflegen, ist die Wahrscheinlichkeit grösser, dass sie unter lang anhaltenden Schmerzen leiden, als gesund lebende und positiv denkende Patienten. Das ist das Ergebnis einer grossen niederländischen Kohortenstudie, in welcher die 5-Jahres-Daten von 705 symptomatischen Arthrosepatienten ausgewertet wurden.
Datum
2. September 2013
Journal
CongressSelection 09/2013
Autoren
Klaus Duffner
Rubrik
Jahreskongress EULAR European League Against Rheumatism Madrid - 12. bis 15. Juni 2013 — Rheumatoide Arthrits - Biologika - Gicht - Arthorse - Juvenile idiopathische Arthritis - Lupus erythematodes
Schlagworte
-
Artikel-ID
6686
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/6686
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Transkript


CongressSelection

Kongressnotizen

Weniger Arthroseschmerzen durch positives Denken

W enn Patienten mit Kniearthrose in Passivität verfallen und einen ungesunden Lebensstil pflegen, ist die Wahrscheinlichkeit grösser, dass sie unter lang anhaltenden Schmerzen leiden, als gesund lebende und positiv denkende Patienten. Das ist das Ergebnis einer grossen niederländischen Kohortenstudie, in welcher die 5-Jahres-Daten von 705 symptomatischen Arthrosepatienten

ausgewertet wurden. Neben Rauchen und höherem BMI waren auch Passivität und ständiges Lamentieren über die eigene ungute Situation ein unabhängiger Faktor für zunehmende dauerhafte Schmerzen. Umgekehrt zeigten psychisch stabile und frohgemute Menschen mit der Zeit eine leichte Abnahme der Schmerzintensität.
kd

Besser laufen dank «Swiss Ball»

Depression als starker Prädiktor für Arbeitsunfähigkeit

Weder die arthritische Krankheitsaktivi-

tät, noch kardiovaskuläre, metabolische

oder pulmonale Erkrankungen sind die

wichtigsten Prädiktoren für eine kom-

mende Arbeitsunfähigkeit für Patienten

mit Arthritis, sondern Depressionen. In

eine multivariablen Analyse wurden

573 Berliner Patienten unter 63 Jahren

mit früher Arthritis eingeschlossen und

hinsichtlich verschiedener Krankheitspa-

rameter sowie ihrer psychischen Befind-

lichkeiten evaluiert. Dabei waren 21 Pro-

zent der Patienten mit moderaten und

45 Prozent mit schweren Anzeichen

einer Depression innerhalb eines Jahres

arbeitsunfähig.

kd

P atienten mit ankylosierender Spondylitis, die aktiv an einem Muskelaufbautraining teilnehmen, zeigen signifikante Verbesserungen beim Laufen. Für die brasilianische Studie wurden 30 AS-Patienten zweimal wöchentlich einem kontrollierten Übungsprogramm mit dem «Swiss Ball» – einem grossen Gymnastikball – unterzogen, während 30 wei-

tere AS-Patienten in der Kontrollgruppe

lediglich medikamentös versorgt wurden.

Nach vier Monaten zeigten sich in der

Sportgruppe signifikante Vorteile beim

Muskelaufbau, dem 6-Minuten-Gehtest

und der Patientenzufriedenheit. Hinsicht-

lich der Krankheitsaktivität (BASDAI, CRP-

Wert) wurden keine Unterschiede festge-

stellt.

kd

Bei Riesenzell-Arteriitis sofort handeln

Durch spezielle Diät weniger Arthrose?

Mit der Erkenntnis, dass Arthrose auch

mit entzündlichen Prozessen zu tun hat,

öffnen sich neue therapeutische Fenster.

So liessen sich viele inflammatorische

Zytokine durch eine Ernährungsumstel-

lung beeinflussen, sagte in Madrid

Dr. Marian Hannan von der Havard Uni-

versity in Boston/US. Denn die Ernäh-

rung sei eine modifizierbarer Faktor,

allerdings würde gegenwärtig da kaum

jemand darüber nachdenken. Vom Dia-

betes und kardiovaskulären Erkrankun-

gen weiss man, dass Diäten in der Lage

sind, Inflammationen zurückzudrängen.

Gegenwärtig untersuchen zwei randomi-

sierte klinische Studien den Einfluss von

Ernährung und Sport bei der Arthrose-

progression.

kd

Die Riesenzell-Arteriitis (GCA) ist eine Vaskulitis der vom Aortenbogen entspringenden Gefässe. Mit einer Jahresinzidenz von 1:3000 bis 1:25000 ist die GCA die häufigste autoimmunbedingte Gefässentzündung des Erwachsenenalters. Neben Allgemein- und kranialen Beschwerden treten bei 20 bis 30 Prozent der Patienten Augensymptome auf, die schnell in eine irreversible monokulare Erblindung münden können. In einer am EULAR präsentierten norwegischen Studie wurden zwischen 2010 und 2012 GCA-Patienten in ein sehr beschleunigtes Diagnose- und Therapieverfahren (fast track principle) eingeschlossen, das

heisst innerhalb von 24 Stunden per

Dopplersonografie untersucht und an-

schliessend sofort behandelt. Während

unter den herkömmlich evaluierten Pa-

tienten 21,5 Prozent einen permanenten

Visusverlust auf einem oder beiden

Augen aufwiesen, litten die «fast track»

behandelten GCA-Betroffenen zwar zu

11,1 Prozent unter Sehstörungen – aber in

keinem Fall unter bleibenden Sehverlus-

ten. «Unsere Ergebnisse zeigen, dass

Riesenzell-Arteriitis als medizinischer

Notfall betrachtet werden müsse und als

solcher auch behandelt werden sollte»,

so Dr. Andreas P. Diamantopoulos aus

Kristiansand.

kd

2 Rheumatologie EULAR 2013

Kongressnotizen

CongressSelection

Verbindung von Handarthrose und Herzkrankheit

S ymptomatische Handarthrosen sind mit einem höheren Risiko für Herzerkrankungen assoziiert. Die Analyse einer 1348 Menschen umfassenden Subpopulation der berühmten Framingham-Studie ergab, dass die Inzidenz der koronaren Herzkrankheit (KHK) bei Individuen mit symptomatischer Handarthrose mehr als doppelt so hoch ist (HR = 2,26)

wie bei Patienten ohne Handarthrose. Allerdings konnte dieser Zusammenhang bei Patienten mit radiographischer Handarthrose ohne Symptomatik nicht nachgewiesen werden. «Wir glauben, dass eine symptomatische Handarthrose eine schwere Form dieser Arthrose repräsentiert und dass die Verbindung zur koronaren Herzkrankheit in Verbindung mit schmerz-

haften Faktoren wie zum Beispiel einer

Synovitis steht», sagte Dr. Ida K. Haugen

aus Oslo. Tatsächlich konnte in der Ver-

gangenheit bereits gezeigt werden, dass

eine Synovitis bei anderen rheumatoiden

Erkrankungen, wie zum Beispiel einer

rheumatoiden Arthritis, mit Arteriosklerose

beziehungweise kardiovaskulären Proble-

men verbunden sein kann.

kd

Übergewicht stört Remission

R heumapatienten benötigen mehr und länger Biologika, wenn sie gleichzeitig unter Übergewicht oder Adipositas leiden. In einer italienischen Studie wurden 346 Patienten mit früher RA in drei Kategorien unterteilt (Normalgewichtige, Übergewichtige und Adipöse) und gemäss einer «Treat-to-Target»-Therapie behandelt. Behandlungsziel war da-

bei die Remission. Zeigte die Standardtherapie keinen Erfolg, wurde mit einem TNF-alpha-Hemmer kombiniert. Ergebnis: Übergewichtige und adipöse Patienten erreichten nach 6 beziehungweise 12 Monaten weniger oft das anvisierte Ziel als Normalgewichtige. Insgesamt benötigten beleibtere Patienten 2,4-mal häufiger eine anti-TNF-Therapie als Teilnehmer der Ver-

gleichsgruppe. In einer weiteren Studie

wurde gezeigt, dass übergewichtige Pa-

tienten mit Psoriasis-Arthritis (PsA) eben-

falls einen schlechteren Krankheitsverlauf

zu erwarten haben. Denn die PsA-Erkran-

kung tritt bei Übergewicht nicht nur häu-

figer auf, sondern sie nimmt auch einen

schwereren Verlauf.

kd

EULAR 2013 Rheumatologie

3


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