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Autor: Zeno Stanga

Malnutrition

EFFORT-II-Studie – erster Einblick – Was bringt die ambulante Ernährungstherapie nach Spitalentlassung

Von Carla Wunderle, Emilie Reber, Nina Kägi-Braun, Pascal Tribolet, Philipp Schuetz und Zeno Stanga  ·  Ernährungsmedizin 02/2023  ·  7. April 2023

Während es starke Evidenz für eine Ernährungstherapie während der Hospitalisation gibt, ­existieren nur wenige Daten zum Nutzen einer Ernährungstherapie nach Spitalentlassung und allgemein im ambulanten Bereich. Die multizentrische EFFORT-II-Studie* an 10 Schweizer ­Spitälern wird die bisher grösste ambulante Ernährungsstudie weltweit und somit eine ­evidenzbasierte Grundlage für das ambulante Ernährungsmanagement liefern und womöglich helfen, die Gesundheitsversorgung der Patienten weiter zu optimieren.

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Ernährung und Onkologie

Ernährungsscreening in der ­Onkologie – der erste Schritt zu einem besseren Outcome

Von Christa Dürig, Emilie Reber, Katja A. Schönenberger, Valentina V.Huwiler und Zeno Stanga  ·  Onkologie 02/2022  ·  4. Juli 2022

Onkologische Patienten sind häufig von einer krankheitsassoziierten Mangelernährung betroffen. Damit verbunden sind negative Folgen wie erhöhte Morbidität und Mortalität, verminderte Therapietoleranz und reduzierte Lebensqualität. Ein Screening des Risikos auf Mangelernährung mit einem validierten Tool hilft, diesen Mangelzustand frühzeitig zu identifizieren und entsprechende ernährungstherapeutische Massnahmen einzuleiten.

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Ernährung und Krebs

Ernährungsscreening in der Onkologie: Der erste Schritt zu einem besseren Outcome

Von Christa Dürig, Emilie Reber, Katja A. Schönenberger, Valentina V.Huwiler und Zeno Stanga  ·  Ernährungsmedizin 01/2022  ·  11. März 2022

Onkologische Patienten sind häufig von einer krankheitsassoziierten Mangelernährung betroffen. Damit verbunden sind negative Folgen wie erhöhte Morbidität und Mortalität, verminderte Therapietoleranz und reduzierte Lebensqualität. Ein Screening des Risikos auf Mangelernährung mit einem validierten Tool hilft, diesen Mangelzustand frühzeitig zu identifizieren und entsprechende ernährungstherapeutische Massnahmen einzuleiten.

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SwissHPN – Eine prospektive Beobachtungsstudie zum Management der heimparenteralen Ernährung

Von Carla Aeberhard und Zeno Stanga  ·  Ernährungsmedizin 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Patienten mit einer heimparenteralen Ernährung (HPE) sind besonderen Risiken wie beispielsweise Katheterinfekten oder pharmazeutischen Inkompatibilitäten ausgesetzt. Die multizentrische Beobachtungsstudie SwissHPN gibt erstmals Auskunft über Lebensbedingungen, Betreuung, Lebensqualität, technische und gesundheitliche Probleme von HPE-Patienten.

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Mikrobiom - Probiotika

Mikrobiom – unser ständiger Begleiter

Von Alexander Moschen, Carla Aeberhard und Zeno Stanga  ·  Ernährungsmedizin 02/2016  ·  6. Mai 2016

Der menschliche Gastrointestinaltrakt enthält Trillionen von Mikroorganismen. Diese Anzahl übersteigt sogar jene der menschlichen Zellen um das Zehn- bis Hundertfache. Die Mikrobiota etabliert sich im Säuglingsalter, um bis in die frühe Kindheit eine mehrheitlich stabile Konfiguration anzunehmen, die beim Gesunden bis ins hohe Alter stabil bleiben kann. Das Wissen und die Erkenntnis, wie wichtig die Darmmikrobiota ist, welche Aufgaben sie hat und wie unter anderem die Ernährung die Mikrobiota beeinflussen kann, haben sich in den letzten Jahren aufgrund technischer Fortschritte auf dem Gebiet der Molekulargenetik und Metabolomik ständig erweitert und verbessert. Dies erlaubt uns, die Auswirkungen der Umwelt auf das Mikrobiom zu studieren. In Zukunft sollen die gewonnenen Erkenntnisse im Sinne neuer Therapie- oder Präventionsmassnahmen in der Behandlung von Erkrankungen Eingang finden, um die Dysbiose der Mikrobiota wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

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Sarkopenie

Sarkopenische Adipositas

Die sarkopenische Adipositas (SA) ist charakterisiert durch das kombinierte Auftreten von reduzierter Muskelmasse beziehungsweise Muskelkraft in Kombination mit einer Fettleibigkeit. Neuere Studien zeigen, dass die Komponenten Adipositas und Sarkopenie sich gegenseitig verstärken und mit zunehmendem Alter zu einem gesteigerten Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko führen können. Daher ist das frühzeitige Erkennen und die Behandlung einer SA bei älteren Menschen entscheidend, um das klinische Outcome positiv beeinflussen zu können. Angesichts der soziodemografischen Entwicklung der westlichen Industrieländer sollte diesem komplexen Problem mehr Achtung geschenkt und es sollte prioritär angegangen werden.

Von Carla Aeberhard, Maya L. Joray, Maya L. Joray Carla Aeberhard, Zeno Stanga und Zeno Stanga2  ·  Ernährungsmedizin 05/2015  ·  27. November 2015

Die sarkopenische Adipositas (SA) ist charakterisiert durch das kombinierte Auftreten von reduzierter Muskelmasse beziehungsweise Muskelkraft in Kombination mit einer Fettleibigkeit. Neuere Studien zeigen, dass die Komponenten Adipositas und Sarkopenie sich gegenseitig verstärken und mit zunehmendem Alter zu einem gesteigerten Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko führen können. Daher ist das frühzeitige Erkennen und die Behandlung einer SA bei älteren Menschen entscheidend, um das klinische Outcome positiv beeinflussen zu können. Angesichts der soziodemografischen Entwicklung der westlichen Industrieländer sollte diesem komplexen Problem mehr Achtung geschenkt und es sollte prioritär angegangen werden.

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SCHWERPUNKT: Adipositas - Relevanz in der Frauenheilkunde

Adipositas bei Frauen aus Sicht der klinischen Ernährung

Präventive und therapeutische Aspekte bei Kinderwunsch und Schwangerschaft

Von Therese Schwender und Zeno Stanga  ·  Gynäkologie 01/2015  ·  2. März 2015

Die starke Zunahme der Adipositas in den westlichen Industrieländern mit der Konsequenz eines erhöhten metabolischen Risikoprofils und einer gesteigerten Morbiditäts- und Mortalitätsrate wird mehr und mehr zu einem Problem für die Gesundheit des Einzelnen und eine Herausforderung für Gynäkologen und Geburtshelfer. Durch gezielte Information und Betreuung vor und während der Schwangerschaft können wir die Gesundheit der Mutter und die Entwicklung des Kindes positiv beeinflussen.

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Enterale und parenterale Ernährung

Parenterale Ernährung – Wissenswertes in Kürze

Von Claudia Reinke und Zeno Stanga  ·  Ernährungsmedizin 02/2014  ·  12. Mai 2014

Die orale Nahrungszufuhr ist die übliche physiologische Form der Ernährung bei gesunden Menschen. Ist diese optimale Ernährungsform auch auf enteralem Weg nur unzureichend möglich oder kontraindiziert, können Flüssigkeit und Nährstoffe – unter Umgehung des Magen-Darm-Traktes – intravenös zugeführt werden. Die parenterale Ernährung kann Patienten vor einer drohenden Mangelernährung bewahren und so ihre Prognose verbessern.

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Enterale und parenterale Ernährung

Refeedingsyndrom bei künstlicher Ernährung

Von Carla Aeberhard und Zeno Stanga  ·  Ernährungsmedizin 02/2014  ·  12. Mai 2014

Der Begriff Refeedingsyndrom (RFS) bezeichnet eine potenziell lebensbedrohliche Komplikation als Folge eines zu schnellen oder inadäquaten Wiederernährens (Refeeding) bei mangelernährten, katabolen Patienten. Dabei treten biochemische Abweichungen, metabolische Veränderungen und physische Anzeichen auf, die mit tiefen Elektrolyt- und Vitaminkonzentrationen, einer Natriumretention, einem Flüssigkeitsungleichgewicht und Organfunktionseinschränkungen einhergehen (1, 2). Das Hauptmerkmal des RFS ist gemäss Literatur die Hypophosphatämie. Der nachfolgende Bericht zeigt anhand von Fallbeispielen die wichtigsten Merkmale dieses lebensbedrohlichen Syndroms und beschreibt die präventiven und therapeutischen Möglichkeiten.

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Palliative Care

Ernährung in der Palliativmedizin

Von Carla Aeberhard und Zeno Stanga  ·  Ernährungsmedizin 01/2014  ·  28. Februar 2014

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert die Palliative Care als eine vollumfängliche Fürsorge und Behandlung von Patienten, deren Gesundheitszustände nicht mehr auf kurative Behandlungen ansprechen. Das oberste Ziel ist, die bestmögliche Lebensqualität für den Patienten und deren Angehörige zu erreichen. Dazu gehören die Linderung oder Befreiung von belastenden Symptomen, damit dem Patienten noch zu einem möglichst aktiven Leben verholfen werden kann. Integrativ dazu gehören auch psychologische und spirituelle Aspekte (1). Nachfolgend werden der Stellenwert der Ernährung und die Ziele einer Ernährungstherapie in dieser letzten Lebensphase diskutiert.

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