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Autor: Susi Kriemler

Pädiatrische Sportmedizin

Krafttraining im Kindes- und Jugendalter

Wirkungen, Anpassungsmechanismen und Empfehlungen

Von Melanie Lesinski, Olaf Prieske, Susi Kriemler und Urs Granacher  ·  Pädiatrie 01/2016  ·  12. Februar 2016

Während noch in den Achtzigerjahren von einem Krafttraining für Kinder und Jugendliche abgeraten wurde, betrachtet man es heutzutage auch in diesem Lebensalter als eine zentrale Komponente körperlicher Aktivität. In diesem Artikel werden wichtige Aspekte für eine sichere und effektive Trainingsgestaltung diskutiert und altersspezifische Anpassungen im neuromuskulären System infolge des Krafttrainings vorgestellt.

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Pädiatrische Sportmedizin

Empfehlungen zur sportmedizinischen Untersuchung bei Kindern und Jugendlichen

Von Daniela Marx-Berger, Helge Hebestreit, Holger Förster, Joachim Gunkel, Ralph Beneke, Rudi Ferrari, Simone Schulze, Stephan Schliessmann, Susi Kriemler, Thomas Radtke und Wolfgang Gruber  ·  Pädiatrie 01/2016  ·  12. Februar 2016

Die sportmedizinische Untersuchung (SPU) bei Kindern und Jugendlichen ist eine wichtige Untersuchung zur Diagnose gesundheitlicher Risiken und als Grundlage der sportlichen Tätigkeit, damit die Möglichkeiten des Kindes oder Jugendlichen im Rahmen von Freizeit- oder Leistungssport oder in der Therapie bestmöglich ausgeschöpft werden können.

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Editorial

Pädiatrische Sportmedizin

Von Christoph Stüssi und Susi Kriemler  ·  Pädiatrie 01/2016  ·  12. Februar 2016

Nach zehn Jahren publiziert die PÄDIATRIE wieder eine Ausgabe zur Sportmedizin bei Kindern und Jugendlichen. Sehr vieles hat sich auf diesem Gebiet in der Zwischenzeit getan: Die pädiatrische Sportmedizin hat sich auf einer soliden Basis für Vorschul- und Schulkinder sowie für Jugendliche wissenschaftlich entwickelt. Dazu profiliert sie sich in der Arztpraxis und in den an vielen Orten leider noch nicht konsequent durchgeführten sportmedizinischen Untersuchungen. Ein immer wichtigeres Standbein ist die Beratung hinsichtlich körperlichen Trainings, das immer mehr in der Prävention von Übergewicht und Inaktivität sowie der Therapie und Rehabilitation chronisch kranker Kinder und Jugendlicher erfolgreich eingesetzt wird.

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SCHWERPUNKT

Sport und körperliche Aktivität bei Kindern und Adoleszenten mit systischer Fibrose (CF)

Von Susi Kriemler  ·  Pädiatrie 01/2009  ·  1. Januar 2009

Zystische Fibrose (CF) ist die häufigste autosomal rezessive Erbkrankheit der kaukasischen Rasse, die meist im frühen Erwachsenenalter zum Tod führt (1). Die Häufigkeit eines heterozygoten Genträgers ist 1:20 in der kaukasischen Rasse, und die Krankheit tritt bei uns in 1:2500 Geburten auf. Der Gendefekt führt zu einem pathologischen Elektrolyttransport durch die Zellmembran. Funktionell sind vor allem die exokrinen Drüsen und sekretorischen Zellen, die Nasennebenhöhlen, Lungen, Pankreas, Leber und die Reproduktionsorgane durch zu visköse Sekrete betroffen. Hauptsymptome sind chronische Lungenentzündungen mit einem progressiven Verlust der Funktion und eine exokrine und oft auch endokrine Pankreasinsuffizienz.

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Übergewicht und kardiovaskuläres Risiko bei Kindern

Schützen Bewegung und Fitness?

Von Jardena J. Puder und Susi Kriemler  ·  Ars Medici Dossier 08/2008  ·  22. Juli 2008

Die kindliche Adipositas, die in den letzten zwei Jahrzehnten dramatisch zugenommen hat, ist assoziiert mit kardiovaskulären Risikofaktoren wie Abnormalitäten des Blutdrucks, der Lipide, einer erhöhten Insulinresistenz und der Entwicklung von Typ-2-Diabetes. Die Inaktivität (Medienkonsum) korreliert direkt mit der kindlichen Adipositas. Hingegen ist die körperli- che Aktivität mit einer Reduktion des Körpergewichts verbunden und hat zusätzlich einen vom Gewicht un- abhängigen protektiven Effekt auf das kardiovaskuläre Risiko. Insgesamt sind es vor allem extreme Ver- haltensweisen sowie auch eine Kumulation von adipositasfördernden Verhaltensweisen (Ernährung, verminderte körperliche Aktivität, Medienkonsum) und sozioökonomische Faktoren, die die Entwicklung der kindlichen Adipositas und der kardiovaskulären Risiken fördern und die bei einer Prävention mit einbezogen werden sollten.

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Metabolisches Syndrom

Übergewicht und kardiovaskuläres Risiko bei Kindern

Schützen Bewegung und Fitness?

Von Jardena J. Puder und Susi Kriemler  ·  Ernährungsmedizin 02/2007  ·  24. März 2007

Die kindliche Adipositas, die in den letzten zwei Jahrzehnten dramatisch zugenommen hat, ist assoziiert mit kardiovaskulären Risikofaktoren wie Abnormalitäten des Blutdrucks, der Lipide, einer erhöhten Insulinresistenz und der Entwicklung von Typ-2-Diabetes. Die Inaktivität (Medienkonsum) korreliert direkt mit der kindlichen Adipositas. Hingegen ist die körperliche Aktivität mit einer Reduktion des Körpergewichts verbunden und hat zusätzlich einen vom Gewicht unabhängigen protektiven Effekt auf das kardiovaskuläre Risiko. Insgesamt sind es vor allem extreme Verhaltensweisen sowie auch eine Kumulation von adipositasfördernden Verhaltensweisen (Ernährung, verminderte körperliche Aktivität, Medienkonsum) und sozioökonomische Faktoren, die die Entwicklung der kindlichen Adipositas und der kardiovaskulären Risiken fördern und die bei einer Prävention mit einbezogen werden sollten.

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Schwerpunkt: Prävention und Gesundheitsförderung

Projekt «Aktive Kindheit»

Update zur Bewegung im Kindesalter

Von Alain Dössegger, Lukas Zahner und Susi Kriemler  ·  Pädiatrie 01/2007  ·  8. März 2007

Auch bei Kindern trägt tägliche körperliche Aktivität dazu bei, die physische und psychische Gesundheit zu erhalten. Nach aktuellem Stand ist zu empfehlen, dass sich Kinder und Jugendliche mindestens eineinhalb bis zwei Stunden pro Tag bewegen. Zentral ist dabei, der natürlichen Bewegungsfreude der Kinder den Lauf zu lassen.

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Schwerpunkt: Sport

Mit Kindern in die Höhe steigen

Höhenkrankheit bei Kindern und Jugendlichen

Von Susi Kriemler  ·  Pädiatrie 04/2004  ·  24. September 2004

Es gibt erst wenige Studien, welche die Höhenkrankheit bei Kindern untersucht haben. Bei älteren Kindern wird angenommen, dass die Symptome denen Erwachsener gleichen. Sind Kinder bei längeren Bergtouren in höheren Lagen mit dabei, sollten jedoch besondere Vorsichtsmassnahmen gelten, und schon bei ersten Symptomen gilt: Sofort absteigen!

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