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Autor: Severin Läuchli

Fortbildung

Chronische Wunden

T.I.M.E. und andere Behandlungskonzepte

Von Marjam-Jeanette Barysch-Bonderer und Severin Läuchli  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 02/2018  ·  6. April 2018

Die Wundbehandlung stützt sich auf verschiedene Grundpfeiler und beinhaltet zuerst eine adäquate Abklärung der Wundursache. Zur anschliessenden phasengerechten Wundbehandlung gehören die optimale Wundbettvorbereitung, die Behandlung von möglichen Infektionen, die Auswahl einer passenden Wundauflage zur Einhaltung der Feuchtigkeitsbalance sowie die Gewährleistung der notwendigen Sauerstoffzufuhr. Bei granulierenden Wunden ohne Heilungstendenz bietet die Verwendung von «advanced treatments» Möglichkeiten zur Beschleunigung der Wundheilung.

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Fortbildung

Aktuelle Therapie von chronischen Wunden

T.I.M.E. und andere Behandlungskonzepte

Von Marjam Barysch und Severin Läuchli  ·  Ars Medici 01-02/2018  ·  26. Januar 2018

Die Wundbehandlung stützt sich auf verschiedene Grundpfeiler und beinhaltet zuerst eine adäquate Abklärung der Wundursache. Zu der anschliessenden phasengerechten Wundbehandlung gehören die optimale Wundbettvorbereitung, die Behandlung von möglichen Infektionen, die Auswahl einer passenden Wundauflage zur Einhaltung der Feuchtigkeitsbalance sowie die Gewährleistung der notwendigen Sauerstoffzufuhr. Bei granulierenden Wunden ohne Heilungstendenz bietet die Verwendung von «advanced treatments» Möglichkeiten zur Beschleunigung der Wundheilung.

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MEDIZIN — Fortbildung

Wundbehandlung – Update 2014

Von Nora Helen Gräni und Severin Läuchli  ·  Ars Medici 24/2014  ·  12. Dezember 2014

Den Überblick über die modernen Behandlungsverfahren chronischer Wunden zu behalten, ist bisweilen schwierig. Die Komplexität dieses interprofessionellen Behandlungsfeldes nimmt anscheinend stetig zu. Das liegt jedoch eher an einem immer grösser werdenden Angebot an Produkten im Bereich der Wundverbände als an einem Wandel der zugrunde liegenden Prinzipien der Wundtherapie. Ziel dieses Artikels ist es, eine aktuelle Übersicht über die Prinzipien und Möglichkeiten der lokalen Wundbehandlung zu geben.

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MEDIZIN — Fortbildung

Eingewachsene Zehennägel

Nagelextraktion und Keilexzision sind «out»

Von Christoph Riess und Severin Läuchli  ·  Ars Medici 24/2014  ·  12. Dezember 2014

Bei eingewachsenen Zehennägeln wird sehr oft unkritisch ein chirurgischer Eingriff, meist eine Keilexzision, durchgeführt. Dies führt häufig zu entstellenden ästhetischen Resultaten und Rezidiven. Stattdessen ist es wichtig, zunächst die Ursache des Einwachsens abzuklären, um dann gezielt behandeln zu können. Nur bei einer deformierten Nagelplatte als Ursache der Beschwerden ist ein operativer Eingriff am Nagel selbst indiziert.

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Fortbildung

Mohs-Chirurgie

Optimale Radikalität und Ästhetik in der Behandlung von Hauttumoren

Von Severin Läuchli  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2014  ·  29. Oktober 2014

Das wichtigste Anliegen in der dermatologischen Tumorchirurgie ist die vollständige Entfernung des Tumors, um den Patienten ein rezidivfreies Überleben zu sichern. Die Erhaltung der Funktion sowie ein ästhetisch ansprechendes Operationsresultat sind weitere wichtige Ziele bei der chirurgischen Entfernung von Tumoren. Die schnittrandkontrollierte Chirurgie, insbesondere die klassische Mohs-Chirurgie, hilft dem Dermatochirurgen wesentlich, diese Ziele zu erreichen. Durch lückenlose Schnittrandkontrolle des exzidierten Tumors kann eine wesentlich tiefere Rezidivrate erzielt werden als mittels herkömmlicher Exzision. Zudem ermöglicht die MohsChirurgie – insbesondere bei klinisch schlecht abgrenzbaren Tumoren oder bei solchen mit histologisch infiltrativem Wachstumsmuster – die Tumorentfernung mit kleinerem Sicherheitsabstand. Dadurch kann oft ein besseres funktionelles und ästhetisches Resultat erzielt werden.

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Fortbildung

Wundbehandlung – Update 2014

Von Nora Helen Gräni und Severin Läuchli  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 02/2014  ·  29. Oktober 2014

Den Überblick über die modernen Behandlungsverfahren chronischer Wunden zu behalten, ist bisweilen schwierig. Die Komplexität dieses interprofessionellen Behandlungsfeldes nimmt anscheinend stetig zu. Dies liegt jedoch eher an einem immer grösser werdenden Angebot an Produkten im Bereich der Wundverbände als an einem Wandel der zugrunde liegenden Prinzipien der Wundtherapie. Ziel dieses Artikels ist es, eine aktuelle Übersicht über die Prinzipien und Möglichkeiten der lokalen Wundbehandlung zu geben.

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SCHWERPUNKT

Sexuell übertragbare Virusinfektionen

Herpes genitalis, Condylomata acuminata, HIV-Infektion, Hepatitis C und B

Von Sabine Bruckert und Severin Läuchli  ·  Gynäkologie 04/2012  ·  22. Oktober 2012

Zu den sexuell übertragbaren Geschlechtskrankheiten (sexually transmitted diseases; STD) zählen mehr als 20 Infektionskrankheiten, welche durch Viren, Bakterien, Pilze und auch Parasiten während des Geschlechtsverkehrs übertragen werden. Krankheitsverlauf, Ansteckungsfähigkeit sowie Therapie und Prävention sind jeweils sehr unterschiedlich. Im Folgenden werden die vier häufigsten viral verursachten STD beschrieben.

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