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Autor: Rémy Meier

Editorial

Editorial

Von Rémy Meier  ·  Ernährungsmedizin 05/2011  ·  4. Januar 2012

Erkenntnisse der letzten Jahre zeigen, dass der Darm für die Gesundheit des Organismus eine zentrale Bedeutung besitzt. In einem gesunden Verdauungssystem findet sich eine ausgeglichene Zusammensetzung intestinaler Bakterien (Mikrobiota), eine intakte Darmbarriere und ein kontrolliertes Immunsystem. Bei vielen Darmerkrankungen lässt sich eine Dysfunktion im Bereich dieser drei Systeme beobachten, die durch genetische Prädisposition, angeborene Störungen der Immunität und/oder Umwelteinflüsse ausgelöst werden kann.

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Darmgesundheit - Teil 1

Prä- und Probiotika beim Reizdarmsyndrom

Von Rémy Meier  ·  Ernährungsmedizin 05/2011  ·  4. Januar 2012

Das Reizdarmsyndrom ist eine häufige funktionelle Darmerkrankung mit rezidivierenden Bauchschmerzen, Stuhlunregelmässigkeiten und einer weiblichen Dominanz. Die Pathogenese der Beschwerden ist noch nicht im Detail geklärt. Verschiedene miteinander verknüpfte Störungen spielen eine Rolle. Neben Störungen der intestinalen Motorik, Sensorik und der zentralnervösen Steuerung sind jedoch offenbar auch die intestinalen Bakterien (Mikrobiota) und das intestinale Immunsystem am Krankheitsgeschehen beteiligt, wie zahlreiche neuere Daten zeigen. Prä- und Probiotika beeinflussen die Zusammensetzung der Mikrobiota positiv und haben einen antientzündlichen Effekt im Darm. Obwohl vieles noch unklar ist, versprechen die bisher bekannten Daten den Probiotika eine bedeutungsvolle Zukunft. In mehreren Studien liessen sich die Reizdarmbeschwerden durch den Einsatz der Probiotika verbessern.

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Editorial

Editorial

Gastroenterologie und Ernährung

Von Rémy Meier  ·  Ernährungsmedizin 02/2008  ·  24. Mai 2008

Das Ziel der vorliegenden Ausgabe ist es, eine Brücke zwischen der Gastroenterologie und der Ernährung zu schlagen. Beide Gebiete gehören eng zusammen, werden aber häufig unabhängig voneinander betrachtet. Es gibt nur wenige Gastroenterologen, die sich intensiv mit der Ernährung auseinandersetzen. Demgegenüber haben die Ernährungsmediziner nur wenig Zugang zu den Gastroenterologen. Ein vermehrter Dialog könnte in der Klinik und in der Forschung sehr fruchtbar sein.

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Ernährung und Entzündung

Der Darm als Immunorgan

Die Bedeutung der Darmflora für die Gesundheit

Von Rémy Meier  ·  Ernährungsmedizin 01/2008  ·  23. Januar 2008

Ein intaktes und reguliertes intestinales Immunsystem ist entscheidend für einen gesunden Darm. Das Immun- system des Darms ist sehr komplex aufgebaut und eng verbunden mit der Darmflora und dem Epithel. Für den Organismus ist es lebensnotwendig, dass dieses System pathogene Keime rechtzeitig erkennt und unschädlich macht. Viele Darmerkrankungen lassen sich auf eine gestörte Darmflora und eine defekte Darmbarriere zurück- führen. Prä- und Probiotika sind in diesem Zusammenspiel sehr interessant, da sie im Darm eine Reihe nützlicher Wirkungen haben. Einige Keime wer- den inzwischen bereits erfolgreich zur Prävention und Therapie intestinaler Erkrankungen eingesetzt.

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Ernährung und Tumorpatienten

Pathogenese der Tumorkachexie

Von Rémy Meier  ·  Ernährungsmedizin 04/2007  ·  24. August 2007

Die Tumorkachexie wird heute als ein eigenes Syndrom anerkannt. Eine frühe Sättigung und ungewollter Gewichtsverlust durch Fett- und Mus- kelabbau mit einer Abnahme der physischen Kapazität sind die Leitsym- ptome. Bei der Tumorkachexie liegt ein chronisch entzündlicher Zustand vor, mit einer Überexpression ver- schiedener pronflammatorischer Zytokine, Prostaglandine und speziellen, vom Tumor selbst gebildeten Me- diatoren. Alle diese Faktoren beeinflussen sowohl periphere wie auch zentrale Mechanismen, welche die Nahrungsaufnahme steuern. Der Appetit wird gehemmt, der Stoffwechsel wird verändert, Muskulatur und Fett werden abgebaut. Die Tumorkachexie beeinflusst die Lebensqualität, erhöht die Komplikationen während der The- rapie und reduziert die Überlebens- zeit.

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Editorial

Editorial

«Ernährung in der Chirurgie – quo vadis?»

Von Rémy Meier  ·  Ernährungsmedizin 04/2005  ·  25. Oktober 2005

Die klinische Ernährungsmedizin hat in den letzten zwei Dekaden eine rasche Entwicklung erlebt. Die Folgen einer Unterernährung für Therapie und Verlauf einer Krankheit wurden eingehend beschrieben. Techniken zur Erfassung des Ernährungszustandes wurden eingeführt und die Ernährung als Bestandteil eines Therapiekonzepts als wesentlich erkannt. Leider aber wird dieses Wissen in den Spitälern immer noch ungenügend umgesetzt.

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Ernährung in der Chirurgie

Prä- und Probiotika in der Chirurgie

Von Rémy Meier  ·  Ernährungsmedizin 04/2005  ·  25. Oktober 2005

Prä- und Probiotika sind wichtig, um die normale Darmfunktion aufrechtzuerhalten. Beide entfalten auf unterschiedliche Weise positive Effekte auf die intestinale Flora, die Darmbarriere und das intestinale Immunsystem. Bei verschiedenen gastrointestinalen Erkrankungen konnten positive präventive und therapeutische Wirkungen gezeigt werden. Prä- und Probiotika wurden auch bei chirurgischen Patienten zur Reduktion postoperativer Komplikationen untersucht. Die Resultate bei Resektionen im oberen Gastrointestinaltrakt und bei Lebertransplantationen sind durchaus Erfolg versprechend. Die Anzahl Studien sowie die Anzahl eingeschlossener Patienten sind aber noch nicht sehr gross und zeigen zum Teil auch widersprüchliche Resultate. Grössere Untersuchungen mit verschiedenen Prä- und Probiotika sind nötig, um den endgültigen Nutzen dieser Massnahmen in der Chirurgie zu zeigen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Prä- und Probiotika

Ihre Rolle bei gastroenterologischen Erkrankungen

Von Rémy Meier  ·  Ars Medici 13/2004  ·  21. Juni 2004

Ein gestörtes Gleichgewicht zwischen apathogenen und pathogenen intestinalen Bakterien ist an der Entwicklung einer Reihe von gastrointestinalen Erkrankungen beteiligt. Prä- und Probiotika verändern die intestinale Flora positiv und haben bei bestimmten Krankheiten sowohl prophylaktische als auch therapeutische Effekte. Die Gabe von Prä- und Probiotika mit ihren spezifischen Effekten eröffnet neue Wege zur Prävention und Therapie von gastrointestinalen Erkrankungen. Zurzeit ist aber noch nicht klar, welche Präund Probiotika optimal sind und welche Kombinationen die beste Wirkung haben.

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Ernährung und Krebs

Die Bedeutung der Omega-3-Fettsäuren bei Tumorpatienten

Von Rémy Meier  ·  Ernährungsmedizin 02/2004  ·  25. Mai 2004

Bei Tumorpatienten hat der Ernährungsstatus einen wesentlichen Einfluss auf die Lebensqualität, Morbidität und Mortalität. Tumorpatienten haben oft einen raschen Gewichtsverlust durch eine Appetitabnahme und tumorbedingte negative metabolische Veränderungen, welche zu einem erhöhten Grundumsatz führen. Die chronisch negative Stickstoffbilanz führt mit der Zeit zu einer Abnahme der Immunkompetenz. Bei Tumorpatienten liegt ein chronisch entzündlicher Zustand vor mit einer vermehrten Bildung von proinflammatorischen Zytokinen und Eicosanoiden. Zudem bilden Tumore proteolytische (PIF) und lipolytische (LMF) Faktoren, die den Muskel- und
Fettabbau steigern.

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Übersicht

Prä- und Probiotika bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen

Rémy Meier

Von Rémy Meier  ·  Ars Medici Dossier 05/2004  ·  19. Mai 2004

Eine genetische Prädisposition, verschiedene Umweltfaktoren und die intestinale Mikroflora sind an der Ent-
wicklung der chronisch entzündlichen Darmerkrankung (CED) beteiligt. Die Verabreichung von Prä- und Probio-
tika hat das Ziel, die entzündlichen Veränderungen zu reduzieren oder zu unterdrücken. Die bis heute be-
kannten Daten mit Prä- und Probiotika zeigten durchaus positive Effekte bei den CED.

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