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Autor: Paul Walter

Antioxidanzien - Pro und Kontra

Antioxidanzien in die Prävention von Herz-Kreislauf-Krankheiten und Krebs – zusammenfassende Beurteilung

Von Paul Walter  ·  Ernährungsmedizin 05/2010  ·  8. Dezember 2010

Wenn man auf die Entwicklung der Empfehlungen für die Vitaminaufnahmen zurückschaut, so basierten die Werte zunächst bis etwa 1980 primär auf der Vermeidung der klassischen Mangelerscheinungen wie Rachitis, Beriberi-Anämien, Skorbut und andere. Erst 1994 wurde in einem Vitaminsymposium (1) die Frage gestellt, ob die bisherigen Empfehlungen nicht überarbeitet werden sollten unter Einbezug zusätzlicher Wirkungen, die bereits damals für einige Vitamine beschrieben worden waren und sich auf die Prävention anderer Krankheiten bezogen wie zum Beispiel chronische Erkrankungen im Alter. 1997 wurde unter dem Titel «Functions of Vitamins beyond Recommended Dietary Allowances» (2, 3) die Rolle der Vitamine und die in diesem Zusammenhang möglicherweise notwendige Neubearbeitung der Empfehlungen erneut ausführlich und sehr breit diskutiert. Seither ist viel geschehen. So wurde unter anderem offiziell empfohlen, die Zufuhr für die Vitamine E, C und Betakarotin zu erhöhen, da ihre antioxidativen Eigenschaften im Rahmen der Prävention von Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen immer wichtiger wurden.

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Fette und Fettsäuren

Heutige Bedeutung des LDL-Rezeptorproteins – eine «historische» Betrachtung

Von Paul Walter  ·  Ernährungsmedizin 04/2008  ·  24. September 2008

Immer öfter kann man feststellen, dass früheres Wissen bei der Interpretation neuer Befunde nur mangelhaft in heutige Überlegungen einbezogen wird. Am Beispiel der Aufklärung von Struktur und Funktion des LDL-Rezeptorproteins vor etwa 30 Jahren soll gezeigt werden, dass der damalige Meilenstein für das Verständnis des LDL-Stoffwechsels seine Bedeutung beibehalten hat. Auch die einige Jahre später festgestellten Befunde, dass bestimmte gesättigte Fettsäuren als Bestandteil der Nahrungsfette eine Erhöhung des Plasma-LDL bewirken, ist nach wie vor gültig. Ein erhöhter LDL-Spiegel bleibt auch weiterhin einer der wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Krankheiten und Schlaganfälle. Deshalb enthalten die meisten nationalen und internationalen Ernährungsrichtlinien den Hinweis, die Menge der mit der Nahrung aufgenommenen gesättigten Fettsäuren tief zu halten. Neuerdings wird der Gehalt an gesättigten Fettsäuren auch bei den Angaben der Zusammensetzung von Lebensmitteln speziell vermerkt.

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Kardiovaskuläres Risiko und Ernährung

Gemüse, Früchte, Nüsse und Vollkornprodukte

Die Bedeutung der Ernährung zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Von Paul Walter  ·  Ernährungsmedizin 01/2007  ·  24. Januar 2007

Ziel dieser Übersicht ist es, die derzeit gültigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Prävention von Herz-Kreis- lauf-Erkrankungen und Schlaganfällen durch die erhöhte Zufuhr von Früchten, Gemüse, Nüssen und Vollkornprodukten zusammenzufassen. Die Durchsicht der neueren Literatur ergab, dass frühere Schlussfolgerungen, die eine starke und signifikante präventive Wirkung durch die tägliche Aufnahme von fünf Portionen Gemüse und Früchte (ungefähr 600 g) zeigten, weitere Bestätigung erfahren haben. Bei Nüssen und Vollkornprodukten gibt es bis jetzt weniger Studien, aber auch hier werden wegweisende präventive Wirkungen festgestellt.

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Alternative Ernährungsformen

Vegetarische Ernährung

Von Paul Walter  ·  Ernährungsmedizin 02/2006  ·  24. April 2006

Vegetarier ernähren sich vorwiegend von pflanzlichen Produkten unter Verzicht auf Fleisch und Fisch. Die grösste Gruppe der Vegetarier sind die Ovo-Lacto-Vegetarier, die kein Fleisch und keinen Fisch, aber Eier und Milch konsumieren. Etwa ein Zehntel der Vegetarier sind Veganer, die alle Nahrungsmittel tierischen Ursprungs meiden. Vegetarier pflegen in der Regel einen gesunden Lebensstil mit Verzicht auf Rauchen, mit wenig oder keinem Alkoholkonsum und mit erhöhter körperlicher Aktivität. Während die ovo-lacto-vegetarische Ernährung im Vergleich zur nicht- vegetarischen Kost als ausgesprochen gesunde Ernährungsweise betrachtet werden kann, bestehen gewisse gesundheitliche Risiken bei einem völligen Verzicht auf tierische Produkte. Der vorliegende Bericht beleuchtet die wissenschaftlichen Fakten anhand der aktuellen Datenlage.

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