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Autor: Marc Schmid

Psychiatrie: Aggression — Fortbildung

Sind es nur die falschen Freunde? – Wie Peerbeziehungen zu aggressivem und delinquentem Verhalten führen und was man dagegen tun kann

Von Marc Schmid  ·  Psychiatrie & Neurologie 04-05/2024  ·  10. Oktober 2024

Oft wird bei der Entwicklung von aggressivem, delinquentem Verhalten und eines Missbrauchs von Suchtmitteln angegeben, dass jemand auf die «schiefe Bahn» und in die «falschen Kreise» geraten sei. Viele Delikte im Jugendalter werden in der Gruppe verübt, wobei die Konsequenzen des Handelns von der Gruppe unterschätzt werden. Alle meinen, sie hätten mitmachen müssen. Der Einfluss der Beziehungen zu Gleichaltrigen auf die Entwicklung von Kindern ist immens und Eltern machen sich oft zurecht Sorgen, wenn ihre Kinder isoliert sind, wenig gute oder gar die falschen Freunde haben. Dieser Beitrag soll einen Überblick über die aktuellen Forschungsbefunde zur Bedeutung von Gleichaltrigen auf die Entwicklung der psychischen Gesundheit, insbesondere der Störung des Sozialverhaltens und substanzbezogene Störungen geben und einige Ideen zum Umgang mit diesen Erkenntnissen in der kinder-und jugendpsychiatrischen/-psychotherapeutischen und psychosozialen Praxis vermitteln.

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Psychiatrie — Fortbildung

Frühe Traumata – gravierende Langzeitfolgen? – Auswirkungen von Misshandlung und Vernachlässigung in der Kindheit auf dem weiteren Lebensweg

Von Marc Schmid  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2022  ·  17. Juni 2022

Traumatische Erfahrungen in der Kindheit haben direkten Einfluss auf Selbstwirksamkeit und Aufmerksamkeits-, Beziehungs- und Selbstregulation sowie Selbstwert- und Identitätsentwicklung, was die psychotraumatologische Forschung mit ihren Fortschritten immer besser belegt. Die Schwierigkeiten führen dazu, dass Menschen zentrale Entwicklungsaufgaben nicht bewältigen können und über ihre gesamte Lebensspanne in ihrer gesellschaftlichen Teilhabe beeinträchtigt sind. In diesem Beitrag wird ein kurzer Überblick über gravierende langfristige gesellschaftliche Folgen von Vernachlässigung und Misshandlung in der Kindheit gegeben und daraus eine Schlussfolgerung für die (kinder- und jugend-)psychiatrische und -psychotherapeutische Versorgung sowie fü die traumasensible Ausgestaltung von psychosozialen Hilfssysteme abgeleitet.

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Psychiatrie — Fortbildung

Traumasensible pädagogische Konzepte in der kinder- und jugendpsychiatrischen/ -psychotherapeutischen Milieutherapie

Von Christopher Kahmen, Irène Koch, Marc Schmid und Martin Schröder  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2022  ·  17. Juni 2022

Immer mehr kinder- und jugendpsychiatrische Kliniken beschäftigen sich mit traumapädagogischen Konzepten. Inhaltlich haben sich diese Konzepte aus der klassischen Milieutherapie und der psychoanalytischen Pädagogik entwickelt, auch methodisch gibt es keine grundlegenden anderen Zugänge. Eine Veränderung ist die Begründung für das pädagogische Vorgehen und die Beziehungsorientierung über die Psychotraumatologie, was als sehr innovativ gilt (1), die konsequente Anwendung der Haltung auf die Fachkräfte, zur Förderung der Selbstwirksamkeit und der emotionalen Stabilität. Gerade dieser Zugang über die Beziehungsorientierung sowie die emotionale Stabilität und die Selbstwirksamkeit der Fachkräfte scheinen viele Kliniken, auch im Rahmen der hohen Anforderungen an grosse transdisziplinäre Teams, anzusprechen. In Zeiten, in denen der Dokumentationsaufwand in der Milieutherapie kontinuierlich wächst und sich viele psychosoziale Fachkräfte in Kliniken und der Sozialpädagogik sehr belastet fühlen, scheint dieser Resilienzaspekt für die Mitarbeiter immer wichtiger zu werden, um Personalfluktuationen zu verhindern und ein attraktiver Arbeitergeber für milieutherapeutische Fachkräfte zu sein. Im folgenden Beitrag werden traumasensible pädagogische Konzepte kurz umschrieben und gute Gründe für eine solche Auseinandersetzung sowie Unterschiede in der Anwendung von traumapädagogischen Konzepten in Kliniken aufgeführt.

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FORTBILDUNG ANGEHÖRIGENARBEIT IN DER PSYCHIATRIE

Kinder als Angehörige psychisch kranker Eltern

Von Alain Di Gallo, Marc Schmid und Stephanie Hefti  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2016  ·  30. September 2016

Wenn in der Kinder- und Jugendpsychiatrie von Angehörigenarbeit gesprochen wird, bezieht sich das in der Regel auf das nahe soziale Umfeld der Betroffenen, besonders auf die Eltern und Geschwister. Kinder- und Jugendpsychiatrie ist aber immer Familienpsychiatrie. Ohne Einbezug der bedeutsamen Bezugspersonen können Kinder weder beurteilt noch behandelt werden. Heute gilt das zum Glück als selbstverständlich. Weniger bewusst ist uns hingegen oft, dass Kinder selbst auch Angehörige kranker Bezugspersonen sind.

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Kinder psychisch kranker Eltern

Erfolgsfaktoren und Stolpersteine – Hilfen für Kinder mit einem psychisch kranken Elternteil erfolgreich aufgleisen

Hilfen für Kinder mit einem psychisch kranken Elternteil erfolgreich aufgleisen

Von Bruno Rhiner und Marc Schmid  ·  Pädiatrie 03/2016  ·  1. Juli 2016

Studienergebnisse zeigen, dass gut gemeinte und innovative Unterstützung Familien mit einem psychisch kranken Elternteil oftmals nicht erreicht. In diesem Beitrag werden praktische Stolpersteine und Erfolgsfaktoren zur Aufgleisung von Hilfen für diese Familien benannt, auch für Kinder, die wegen eines psychisch kranken Elternteils in Pflegefamilien leben. Als Option für das konkrete klinische Vorgehen wird die «Multisystemische Therapie Kinderschutz» (MST-CAN) vorgestellt.

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SCHWERPUNKT — Kinderschutz

Pflegefamilie oder Heim?

Wann und für wen ist ein Leben ausserhalb der eigenen Familie sinnvoll?

Von Marc Schmid und Romana Friedrich  ·  Pädiatrie 01/2014  ·  14. Februar 2014

Wenn Kinder oder Jugendliche nicht in ihren Ursprungsfamilien aufwachsen können, oder wenn aus ärztlicher Sicht eine Gefährdung innerhalb der Ursprungsfamilie besteht oder droht, kann es indiziert sein, Kontakt zu Behörden mit dem Ziel einer Fremdplatzierung aufzunehmen. Die Kenntnis der Grundlagen und Strukturen von Platzierungsprozessen sowie der Faktoren, die zu einem Gelingen der Fremdplatzierung aus Sicht aller Beteiligten beitragen können, erleichtert den Umgang mit den betroffenen Kindern und ihren Familien enorm.

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Fortbildung

Borderline-Störungen bei Kindern und Jugendlichen

Der gestörten Persönlichkeit von Heranwachsenden wurde bisher kaum Aufmerksamkeit geschenkt

Von Klaus Schmeck, Marc Schmid und Susanne Schlüter-Müller  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2009  ·  1. Januar 2009

Es gibt nur wenige psychiatrische Diagnosen, die so viele Vorbehalte oder Ablehnung hervorrufen wie diejenige einer Persönlichkeitsstörung im Kindes- und Jugendalter. Die Diagnose ist umstritten und findet gegenwärtig noch keine ausreichende Akzeptanz, obwohl es wohl kaum einen erfahrenen Kliniker gibt, der nicht schon mit Kindern und Jugendlichen mit diesem Störungsbild konfrontiert war.

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