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Autor: Klaus Schmeck

Psychiatrie: ICD-11 — Fortbildung

Persönlichkeitsstörungen in der ICD-11

Von Klaus Schmeck  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2024  ·  25. April 2024

Die Umstellung des weltweit gültigen Klassifikationssystems medizinischer Diagnosen von der ICD-10 zur ICD-11 bringt für die Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen grundlegende Veränderungen mit sich. Die bisher gültige kategoriale Einteilung voneinander abgrenzbarer Persönlichkeitsstörungsdiagnosen, die über eine Liste von Symptomen definiert werden, wird aufgehoben zugunsten eines dimensionalen Störungsverständnisses, bei dem verschiedene Schweregrade der Beeinträchtigung von selbstbezogenen und interpersonellen Persönlichkeitsfunktionen bestimmt werden. Ein Profil von fünf maladaptiven Persönlichkeitsmerkmalen dient der Charakterisierung des klinischen Zustandsbilds. Durch den in der ICD-11 eingeführten Blick auf Störungen über die Lebensspanne hinweg ist die Altersgrenze für die Diagnose einer Persönlichkeitsstörung aufgehoben.

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Fortbildung

Wie früh und wie intensiv? Evaluation intensiver Frühinterventionen bei Autismusspektrum-Störungen

Eine systematische Literaturübersicht

Von Evelyn Herbrecht, Julia Früh, Kirstin Goth und Klaus Schmeck  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2015  ·  13. November 2015

Autismusspektrum-Störungen (ASS) manifestieren sich bereits in der frühen Kindheit. Schon im Alter von zwei Jahren lässt sich bei Kindern, die später mit ASS diagnostiziert werden, ein anderes Entwicklungsprofil erkennen als bei typisch entwickelten Kindern (3). Es besteht eine Wechselwirkung zwischen Genetik, Epigenetik, Umwelt- und Verhaltensfaktoren, welche die Entwicklung des Gehirns und somit den Verlauf einer ASS beeinflusst (4). Der Beitrag untersucht Studien zu intensiver Frühintervention bei ASS. Das Ergebnis zeigt, dass Kinder mit Autismus von einer intensiven Therapie im jungen Alter profitieren und dass grosse Fortschritte in allen Bereichen der Entwicklung möglich sind.

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Editorial

Wie macht man aus Rührei wieder Eigelb und Eiweiss?

Von Klaus Schmeck  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2014  ·  29. April 2014

Der Melbourner Jugendpsychiater Andrew Chanen, gegenwärtig Präsident der International Society for the Study of Personality Disorders, verwendet in seinen Vorträgen zum Thema Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter ein eindrucksvolles Bild: Er zeigt eine Pfanne mit goldgelbem Rührei und fragt die Zuhörer, ob sie sich vorstellen können, dass man dieses Rührei wieder zum ursprünglichen Eigelb und Eiweiss zurückverwandeln könne. So versucht er, den Zuhörern klarzumachen, dass es manchmal nicht mehr möglich ist, etwas rückgängig zu machen, wenn man zu lange wartet, und dass Frühintervention nicht nur bei Autismus oder schizophrenen Psychosen sinnvoll ist, sondern eben auch beim Krankheitsbild Persönlichkeitsstörungen.

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FORTBILDUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN IM JUGENDALTER

Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter

Von Klaus Schmeck  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2014  ·  29. April 2014

Legt man die diagnostischen Kriterien für Erwachsene der Erfassung von Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter zugrunde, finden sich im Jugendalter vergleichbare Prävalenzen, und auch die Stabilität der Diagnose unterscheidet sich kaum zwischen Jugend- und Erwachsenenalter. Eine frühzeitige und sorgfältige Diagnostik kann dabei helfen, speziell für Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter entwickelte Behandlungsverfahren einzusetzen, damit eine Chronifizierung der Störung so weit wie möglich verhindert werden kann.

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FORTBILDUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN IM JUGENDALTER

Diagnostik von Identitäts- und Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter

Von Christian Schrobildgen, Kirstin Goth und Klaus Schmeck  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2014  ·  29. April 2014

Bei der Diagnostik von beginnenden Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter sind zusätzlich entwicklungspsychologische Aspekte zu beachten. Der kategoriale Ansatz der Diagnostik ist unzureichend, und gerade bei Jugendlichen ist ein dimensionaler Ansatz zur Abbildung eines Kontinuums bezüglich des Schweregrades und zur Berücksichtigung des Entwicklungsaspektes besonders angemessen. Ein Fokus wird dabei auf dimensionale deutschsprachige Inventare gelegt.

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FORTBILDUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN IM JUGENDALTER

Behandlungsmöglichkeiten bei Jugendlichen mit Persönlichkeitsstörungen

Von Emanuel Jung, Klaus Schmeck, Oliver Pick, Susanne Schlüter-Müller und Veronika Burger  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2014  ·  29. April 2014

Während es den meisten Jugendlichen während der Adoleszenz gelingt, befriedigende zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen, gelingt das einer Minderheit nicht. Bei diesen Jugendlichen besteht ein hohes Risiko für soziale Probleme in der Schule und bei der Arbeit sowie in intimen und zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie weisen zudem ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Persönlichkeitsstörung auf.

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Fortbildung

Frühinterventionen bei Autismus-Spektrum-Störungen

Von Evelyn Herbrecht, Klaus Schmeck und Wilhelm Felder  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2014  ·  29. April 2014

Autismus-Spektrum-Störungen* (ASS) zählen zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen. Renommierte Kliniker und Forscher sprechen von der Möglichkeit, die autistische Kernsymptomatik durch sehr früh einsetzende intensive Interventionen so zu verändern, dass eine deutliche Besserung der Symptomatik erzielt werden kann. Die Schweizerische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie unterstützt die Früherkennung und intensive Frühintervention. Denn nur, wenn zu einem sehr frühen Zeitpunkt und in ausreichend hoher Intensität interveniert wird, ist nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen der letzten Jahre die Möglichkeit einer grundlegenden Beeinflussung des Verlaufs dieser tiefgreifenden Entwicklungsstörungen gegeben.

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Fortbildung

Borderline-Störungen bei Kindern und Jugendlichen

Der gestörten Persönlichkeit von Heranwachsenden wurde bisher kaum Aufmerksamkeit geschenkt

Von Klaus Schmeck, Marc Schmid und Susanne Schlüter-Müller  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2009  ·  1. Januar 2009

Es gibt nur wenige psychiatrische Diagnosen, die so viele Vorbehalte oder Ablehnung hervorrufen wie diejenige einer Persönlichkeitsstörung im Kindes- und Jugendalter. Die Diagnose ist umstritten und findet gegenwärtig noch keine ausreichende Akzeptanz, obwohl es wohl kaum einen erfahrenen Kliniker gibt, der nicht schon mit Kindern und Jugendlichen mit diesem Störungsbild konfrontiert war.

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