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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 05/2015

13. November 2015

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Editorial

Time is brain

Von Marcel Arnold und Mirjam R. Heldner

In der Schweiz erleiden jährlich rund16 000 Patienten einen Hirninfarkt. Der Schlaganfall ist in Industrieländern die dritthäufigste Todesursache, die zweithäufigste Ursache einer Demenz, die wichtigste Ursache einer Behinderung im Erwachsenenalter und die häufigste lebensbedrohliche neurologische Erkrankung. Patienten mit einem plötzlichen Hirninfarkt sollten möglichst ohne Zeitverlust einer spezialisierten Institution (Stroke-Unit oder Stroke-Center) zugewiesen werden.

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FORTBILDUNG STROKE

Die stufengerechte Hirnschlagversorgung – von der Akutphase bis zur Rehabilitation

Von Markus Schlager, Sebastian von Arx und Urs Fischer

In den letzten zwei Jahrzehnten hat vor allem die Behandlung von Patienten mit ischämischem Hirnschlag eine radikale Veränderung erlebt. Durch die Einführung kausaler Akuttherapien und der seit Kurzem ebenso evidenzbasierten endovaskulären katheterbasierten Rekanalisationsverfahren sowie der spezialisierten interdisziplinären Versorgung im Rahmen des Stroke-Unit-Konzeptes ist die Prognose für den Patienten heute um ein Vielfaches günstiger als zuvor. Auch im Bereich der Rehabilitation konnten aufgrund neuer Therapieverfahren wie der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) und computerunterstützter Methoden wesentliche Fortschritte in der Verbesserung der Schlaganfallfolgen erzielt werden. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die zeitgemässe und stufengerechte Hirnschlagversorgung.

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FORTBILDUNG STROKE

Endovaskuläre Therapie des ischämischen Hirnschlags

Von Jan Gralla und Pasquale Mordasini

Mehrere kürzlich publizierte, prospektive, randomisierte Studien haben die Überlegenheit der mechanischen Thrombektomie mit Stent-Retrievern in Kombination mit intravenöser Thrombolyse gegenüber der alleinigen intravenösen Thrombolyse beim akuten ischämischen Hirnschlag auf dem Boden eines proximalen Hirngefässverschlusses bewiesen. Der folgende Artikel gibt eine Übersicht über die Entwicklung der endovaskulären Hirnschlagbehandlung mit Fokus auf die kürzlich erschienenen bahnbrechenden Studien.

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FORTBILDUNG STROKE

Medikamentöse Sekundärprävention

Von Hakan Sarikaya und Marcel Arnold

Patienten nach einem Hirninfarkt zeigen ein hohes Rezidivrisiko. Dieses kann durch verschiedene medikamentöse Massnahmen der Sekundärprävention gesenkt werden. Die wichtigsten Medikamente sind Antithrombotika, Antihypertensiva, Antidiabetika sowie Lipidsenker.

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FORTBILDUNG STROKE

Ätiologie des Hirninfarkts

Von Marie-Luise Mono, Mirjam R. Heldner und Simon Jung

Das pathogenetische Verständnis bei zerebralen Durchblutungsstörungen wächst. Durch die moderne Diagnostik gelingt eine immer genauere Abgrenzung verschiedener Ursachen von Hirninfarkten. Ursächlich kommen ein embolischer Gefässverschluss, eine lokale Thrombusbildung oder seltener eine hämodynamische Insuffizienz aufgrund eines vorgeschalteten Strömungshindernisses in Betracht. Die häufigste Emboliequelle stellt allerdings das Herz dar. Ziel der Abgrenzung ist eine ätiologische Zuordnung und die adäquate Therapie.

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FORTBILDUNG ARZNEIMITTELSICHERHEIT

«Wir müssen uns auf die Amerikanisierung einstellen»

Von Annegret Czernotta

Psychopharmaka sind häufig eingenommene Medikamente, umso wichtiger ist die Arzneimittelsicherheit. Prof. Dr. med. Gregor Hasler, Chefarzt und Extraordinarius an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern und Leiter der Abteilung für Molekulare Psychiatrie an der Universität Bern, ist Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Arzneimittelsicherheit in der Psychiatrie. Im Interview geht er auf Weiterentwicklungen und Probleme in der Psychopharmakotherapie ein.

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FORTBILDUNG ARZNEIMITTELSICHERHEIT

Arzneimittelhaftung und Arzthaftung

Von Felix Kesselring

Arzneimittelhersteller dürfen nur qualitativ hochstehende, sichere und wirksame Arzneimittel in Verkehr bringen (Art. 10 Abs. 1 lit. a HMG). Dies schliesst jedoch nicht aus, dass es bei der Abgabe und Anwendung von Arzneimitteln zu Fehlern kommen kann. Die nachfolgenden Ausführungen zeigen vereinfacht und in den Grundzügen, in welchen Fällen Neurologen und Psychiater respektive ihre Organisationen (Spitäler, Ärztenetzwerke, Gemeinwesen) für solche Fehler einstehen müssen (haften) und wie eine solche Haftung vermieden werden kann (1).

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FORTBILDUNG ARZNEIMITTELSICHERHEIT

Arzneimittelsicherheit in der Psychiatrie – Therapeutisches Drug Monitoring von psychotropen Pharmaka

Von Alice Walder und Pierre Baumann

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) sind besonders häufig bei Kombinationstherapien mit psychotropen Pharmaka als Folge von pharmakokinetischen und/oder pharmakodynamischen Interaktionen. Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) gilt als wertvolles Werkzeug zur Therapieoptimierung, um pharmakokinetische von rein pharmakodynamischen Faktoren abzugrenzen. Dies wird hier an einer Patientin demonstriert, welche unter einer Kombination von Olanzapin, Citalopram und Pantoprazol schwerwiegende Herzrhythmusstörungen aufwies. Es stellt sich die Frage, wieweit solche UAW vermeidbar sind.

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FORTBILDUNG ARZNEIMITTELSICHERHEIT

Arzneimittelsicherheit bei medikamentösen Interaktionen am Beispiel des depressiven Epilepsiepatienten

Von Eveline Jaquenoud Sirot, Karin Waldner-Knogler und Kathrin Sartori

Depressionen sind die häufigste Form psychiatrischer Störungen bei Epilepsiepatienten. Umgekehrt erhöhen psychiatrische Grunderkrankungen wie die Depression per se die Anfallswahrscheinlichkeit. So haben Krampfanfälle bei depressiven Patienten eine knapp 20-fach höhere Inzidenz als in der Allgemeinbevölkerung (1). Zudem korreliert eine depressive Störung mit einer Abnahme der Adhärenz bei der Medikamenteneinnahme, was die Wahrscheinlichkeit epileptischer Anfälle ebenfalls erhöht (2). Wegen des erhöhten Risikos für Krampfanfälle, aber auch wegen der erhöhten Suizidrate unter einer Antiepileptikatherapie kommt der Depressionsbehandlung und dem therapeutischen Monitoring bei Patienten mit Epilepsie eine hohe Bedeutung zu.

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FORTBILDUNG ARZNEIMITTELSICHERHEIT

Arzneimittelsicherheit beim älteren Menschen – Was beim Einsatz von Psychopharmaka zu beachten ist

Von Stephan Goppel und Ulrich Hemmeter

Durch die Veränderung der Altersstruktur erhält die Behandlung medizinischer und psychiatrischer Erkrankungen beim älteren Menschen zunehmende Bedeutung. Der Einsatz von Medikamenten im letzten Lebensdrittel erfolgt unter anderen Bedingungen als bei Erwachsenen in der ersten oder mittleren Lebensdekade. Die Gründe hierfür sind in den physiologischen Altersveränderungen zu sehen, aber auch in einer Zunahme von somatischen Erkrankungen, dem vermehrten Auftreten von Erkrankungen, die mit kognitiven Störungen einhergehen, und einer damit verbundenen Polypharmazie. Aus diesen Rahmenbedingungen ergibt sich die besondere Anforderung an die pharmakologische Behandlung älterer Menschen.

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Fortbildung

Wie früh und wie intensiv? Evaluation intensiver Frühinterventionen bei Autismusspektrum-Störungen

Eine systematische Literaturübersicht

Von Evelyn Herbrecht, Julia Früh, Kirstin Goth und Klaus Schmeck

Autismusspektrum-Störungen (ASS) manifestieren sich bereits in der frühen Kindheit. Schon im Alter von zwei Jahren lässt sich bei Kindern, die später mit ASS diagnostiziert werden, ein anderes Entwicklungsprofil erkennen als bei typisch entwickelten Kindern (3). Es besteht eine Wechselwirkung zwischen Genetik, Epigenetik, Umwelt- und Verhaltensfaktoren, welche die Entwicklung des Gehirns und somit den Verlauf einer ASS beeinflusst (4). Der Beitrag untersucht Studien zu intensiver Frühintervention bei ASS. Das Ergebnis zeigt, dass Kinder mit Autismus von einer intensiven Therapie im jungen Alter profitieren und dass grosse Fortschritte in allen Bereichen der Entwicklung möglich sind.

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EDITORIAL

  • Time is brain

FORTBILDUNG STROKE

  • Die stufengerechte Hirnschlagversorgung – von der Akutphase bis zur Rehabilitation
  • Endovaskuläre Therapie des ischämischen Hirnschlags
  • Medikamentöse Sekundärprävention
  • Ätiologie des Hirninfarkts

FORTBILDUNG ARZNEIMITTELSICHERHEIT

  • «Wir müssen uns auf die Amerikanisierung einstellen»
  • Arzneimittelhaftung und Arzthaftung
  • Arzneimittelsicherheit in der Psychiatrie - Therapeutisches Drug Monitoring von psychotropen Pharmaka
  • Arzneimittelsicherheit bei medikamentösen Interaktionen am Beispiel des depressiven Epilepsiepatienten
  • Arzneimittelsicherheit beim älteren Menschen – Was beim Einsatz von Psychopharmaka zu beachten ist

FORTBILDUNG

  • Wie früh und wie intensiv? Evaluation intensiver Frühinterventionen bei Autismusspektrum-Störungen

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