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Autor: Jan Philipp Schuchardt

Bioverfügbarkeit

«Auf das Salz kommt es an» – zur Bedeutung der Mineralstoffverbindung für die Bioverfügbarkeit

Von Andreas Hahn und Jan Philipp Schuchardt  ·  Ernährungsmedizin 03/2017  ·  30. Juni 2017

Nach den kinetischen Modellen, die in Pharmakologie und Ernährungswissenschaft gleichermassen zur Anwendung kommen, ist die Bioverfügbarkeit eines Stoffes eine Bestimmungsgrösse für dessen Konzentrations-Zeit-Kurve im menschlichen Organismus. Bei einigen Nährstoffen kommt der Verfügbarkeit der jeweiligen Substanz sogar eine grössere Bedeutung zu als dem absoluten Gehalt des Stoffes in einem Lebensmittel beziehungsweise einer Mahlzeit. Entsprechend findet sich bei der Supplementierung von Mineralstoffen bisweilen die Auffassung, dass nur bestimmte Verbindungen ausreichend verfügbar seien und diese Salze bevorzugt verabreicht werden sollten. Bei genauer Betrachtung stellt sich die Situation allerdings weitaus komplexer dar.

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Sekundärthemen

Bedeutung langkettiger Omega-3-Fettsäuren für die neuronale und kognitive Funktion im Alter

Von Jan Philipp Schuchardt  ·  Ernährungsmedizin 01/2013  ·  18. März 2013

Im Zuge der steigenden Lebenserwartung kommt der Erhaltung der physischen und kognitiven Leistungsfähigkeit im Alter eine wachsende Bedeutung zu. In diesem Zusammenhang wird unter anderem die Rolle der Ernährung bei Vorbeugung und Behandlung kognitiver Leistungseinbussen untersucht. Zunehmend auf Interesse stossen in diesem Zusammenhang langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren der Omega-3-Reihe (ω-3-LC-PUFA, ω-3-long chain polyunsaturated fatty acids). Zur grundsätzlichen physiologischen Bedeutung von ω-3-Fettsäuren für neuronale Funktionen und die kognitive Entwicklung sei auf den Beitrag der Autoren (SZE 2012; 2: 6–12) verwiesen. Im Folgenden soll der derzeitige Kenntnisstand zum Zusammenhang zwischen ω-3-Fettsäuren und kognitiven Funktionen sowie neurodegenerativen Erkrankungen im Alter dargestellt werden.

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Brainfood

Die Bedeutung langkettiger, mehrfach ungesättigter Fettsäuren für die kognitive Entwicklung

Von Andreas Hahn, Jan Philipp Schuchardt und Janina Willers  ·  Ernährungsmedizin 02/2012  ·  16. Juli 2012

Den langkettigen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren (LC-PUFA, long chain polyunsaturated fatty acids) der Omega-3-(ω-3-) und der -6-(ω-6-)Reihe kommt in der prä- und postnatalen kognitiven Entwicklung bis ins Kleinkindalter eine zentrale Rolle zu. Besonders bedeutsam sind dabei die ω-6-Fettsäure Arachidonsäure sowie die ω-3-Fettsäure Docosahexaensäure. Sie beeinflussen als integrale Bestandteile von Membranphospholipiden die Struktur, Fluidität und Funktion neuronaler Membranen. Auf molekularer Ebene regulieren LC-PUFA die Transkription spezifischer Gene. Zudem fungieren sie als Präkursormoleküle für die Synthese von Eicosanoiden wie Prostaglandinen und Leukotrienen und nehmen dadurch Einfluss auf inflammatorische Prozesse in neuronalen Strukturen.

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