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Autor: Erika Mendoza

MEDIZIN — SERIE: KOMPRESSIONSTHERAPIE

Kompression in der Schwangerschaft lindert Beschwerden

Von Erika Mendoza  ·  Ars Medici 19/2013  ·  7. Oktober 2013

Die Schwangerschaft ist bei einer Frau eine Phase des Lebens, in der sich viele Veränderungen vollziehen. Einige sind für die Beinvenen relevant. Das betrifft die erhöhte Thromboseneigung durch Hormonumstellung und später durch Kompression der Venen im Bauchraum, die Erhöhung des Blutvolumens insgesamt und die Dehnung der Beinvenen durch den Einfluss der Gestagene. Bei all diesen Umständen ist die Kompression ein wichtiges Hilfsmittel, um Komplikationen vorzubeugen beziehungsweiseUnwohlsein zu lindern. Neuesten Erkenntnissen zufolge scheint es so, dass die Kompression in den ersten Monaten sogar einen positiven Einfluss auf die Übelkeit hat.

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Rubriken — SERIE: KOMPRESSIONSTHERAPIE

Welcher Kompressionsstrumpf ist für welches Bein geeignet?

Von Erika Mendoza  ·  Ars Medici 09/2013  ·  13. Mai 2013

Die moderne Kompressionsstrumpfversorgung bietet eine derart breite Vielfalt an Materialien, Farben, Längen, Kompressionsklassen und Halterungen, dass die Auswahl des richtigen Strumpfes manchmal nicht leicht fällt. Für den Arzt als Verordner ist es wichtig, dem Patienten an dieser Stelle mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können.

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MEDIZIN — SERIE: KOMPRESSIONSTHERAPIE

Fallstricke bei der Kompression – Tipps und Tricks für den Alltag

Von Erika Mendoza und Thomas Hertel  ·  Ars Medici 05/2013  ·  18. März 2013

Die Entscheidung für eine Kompression der Beine erfordert im Nachgang die Kontrolle der Durchführung der Therapie. Es ergeben sich einige Fehlerquellen: Bandagen können verrutschen, wenn Polsterung und Klebeanteile nicht berücksichtigt werden. Kompressionsstrümpfe können in der falschen Länge für den Patienten abgegeben worden sein, der Haftrand kann Probleme verursachen. Der Patient kann mit dem abgegebenen Strumpf vielleicht in seinem Beruf oder bei seiner Beinform nicht im Alltag bestehen. Daher ist es unabdingbar, die Kompressionstherapie nach deren Einleitung persönlich zu kontrollieren. Dieser Beitrag möchte anhand von Bildern die häufigsten Fehlerquellen ansprechen und Lösungen aufzeigen.

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MEDIZIN — SERIE: KOMPRESSIONSTHERAPIE

Wirkweise und Indikationen zur Kompression in der Praxis

Von Erika Mendoza  ·  Ars Medici 03/2013  ·  15. Februar 2013

Der Hausarzt sieht die Patienten deutlich häufiger als ein Spezialist und ist daher der Erste, der die Behandlung von Schwellungen und Krampfadern anregen und gegebenenfalls zum Spezialisten weiterleiten kann. In vielen Fällen kann jedoch schon er mit einem Kompressionsstrumpf sehr gut helfen, so wie er mit Blutdrucksenkern auch die arterielle Hypertonie selbst behandelt. Die heute startende Serie möchte die Hintergründe zur Kompressionstherapie erläutern und helfen, die Hürde zum Verordnen dieses Hilfsmittels zu senken. In einigen Fällen ausgeprägten Ödems steht vor dem Kompressionsstrumpf zunächst die Kompressionsbandage bis zum Abschwellen des Beins.

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