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Autor: David Fäh

Ernährung und Kardiovaskuläre Risiko

Hypertonie und Ernährung: Was bringen Leinsamen, Randensaft & Co.?

Von David Fäh und Judith Egli  ·  Ernährungsmedizin 05/2019  ·  22. November 2019

Hypertonie ist in der Schweizer Bevölkerung weitverbreitet (1). In einer repräsentativen Stichprobe der Stadt Lausanne war rund die Hälfte der Studienteilnehmer hyperton. Bei etwa der Hälfte der Betroffenen war dies nicht bekannt, sondern wurde erst im Rahmen der Studie entdeckt (2). Für die Behandlung bewähren sich Medikamente und lebensstilverändernde Massnahmen. In den letzten Jahren war von Betroffenen und der Wissenschaft ein gestiegenes Interesse an spezifischen Lebensmitteln gegen Hypertonie zu beobachten (3). Doch weder die amerikanischen noch die asiatischen Hypertonie-Leitlinien berücksichtigen solche Lebensmittel. Eine Bachelorthesis an der Berner Fachhochschule (BFH) beschäftigte sich anhand einer systematischen Literaturrecherche mit diesem Thema (12).

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Ernährungstrends

Superfoods: Hehre Helden oder blasse Blender?

Von David Fäh  ·  Ernährungsmedizin 02/2019  ·  17. Mai 2019

Unter der kritischen Wissenschaftslupe lösen sich viele Gesundheitsversprechen rund um die sogenannten Superfoods in Luft auf. Im Gegensatz dazu sind mögliche Risiken für die Umwelt und uns selber real. Wer den aktuellen Hype um Superfood ausblendet, entdeckt aber auch Chancen: Kulinarische Immigranten waren immer Teil unserer Esskultur. Wer sie aus heimischem Anbau bezieht und in eine ausgewogene Ernährung einbaut, kann ernährungsphysiologisch und im Sinne einer genüsslichen Bereicherung der Speisekarte nur profitieren.

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Sekundärthemen

Fruktose und Gesundheit

Von David Fäh  ·  Ernährungsmedizin 03/2010  ·  17. August 2010

Für gesunde Normalgewichtige lassen die derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse folgende Schlüsse zu: Wird Glukose durch Fruktose ersetzt, haben geringe Fruktosemengen (ca. 0,2 g pro kg Körpergewicht [KG]/Tag) potenziell positive Eigenschaften auf den Körper. In moderaten Mengen (bis ca. 0,5 g pro kg KG/Tag) genossen, scheint Fruktose noch keine gravierenden Konsequenzen für die Gesundheit zu haben, solange sie nicht zu einem Energieüberschuss führt. Der Konsum grösserer Mengen an Fruktose (ab ca. 1 g pro kg KG/Tag) kann jedoch das Risiko für Übergewicht, Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Möglicherweise hat Fruktose bei Risikogruppen schwerwiegendere gesundheitliche Konsequenzen als bei gesunden, körperlich Aktiven ohne genetische Prädisposition. Zu den Risikogruppen könnten Übergewichtige, körperlich Inaktive und Personen mit vorbestehenden Erkrankungen oder genetischer Prädisposition für Diabetes und andere Stoffwechselerkrankungen zählen. Unklar ist, inwieweit sich natürliche Fruktosequellen (Honig, Fruchtsäfte) in ihrer Wirkung von reiner Fruktose oder Saccharose unterscheiden. Eindeutig ist indes, dass Fruktosekonsum zu einer positiven Energiebilanz beitragen kann. Laut offiziellen Quellen soll der Konsum zugesetzter Zucker nicht mehr als 10 Prozent des täglichen Energieverbrauchs betragen. Im heutigen Kontext steigender Übergewichtsprävalenz ist es sinnvoll, den Konsum von Fruktose in der Schweizer Bevölkerung zu kontrollieren und gegebenenfalls einzuschränken. Ein Ersatz durch andere kalorienhaltige Zuckerarten scheint aber aufgrund der derzeitigen Datenlage nicht empfehlenswert.

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