Das Prostatakarzinom ist weltweit das vierthäufigste Malignom beim Mann. Aufgrund dieser hohen Prävalenz, einer langen Latenzzeit und einer nachweislichen Abhängigkeit von Umweltfaktoren, welche sich auch auf Ernährungsgewohnheiten zurückführen lassen, scheint das Prostatakarzinom ein idealer Kandidat für Präventionsmassnahmen zu sein. In den letzten Jahrzehnten wurden daher eine Vielzahl an Nahrungsbestandteilen, Medikamenten, aber auch Lebensgewohnheiten auf ihren Einfluss bezüglich Entwicklung und Progression des Prostatakarzinoms untersucht.
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