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Autor: Dagmar Pauli

Editorial

Jugendsuizidalität stabil hoch

Von Dagmar Pauli, Gregor Berger, Isabelle Häberling, Martina Blaser, Michael Kaess und Susanne Walitza  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2021  ·  30. April 2021

25 Prozent aller Todesfälle bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen werden auf Suizide zurückgeführt. Sie sind in dieser Altersgruppe in westlichen Industrieländern neben Unfällen die häufigste Todesursache (1, 2). Während in der Schweiz bei Erwachsenen die Häufigkeit von Suiziden in den letzten 2 Jahrzehnten abnahm, scheint die Rate der Suizide bei den Jugendlichen mit 3,7 pro 100  000 der 10- bis 18-jährigen in der Schweiz wohnhaften Jugendlichen relativ stabil zu sein (3) und über dem europäischen Durchschnitt zu liegen (4). Im Gegensatz zu den Suiziden werden die Daten zur Häufigkeit von Suizidgedanken und Suizidversuchen bei Adoleszenten selten und kaum systematisch erfasst (was auch für das Erwachsenenalter gilt).

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Psychiatrie — Fortbildung

AdoASSIP – ein Kurzinterventionsprogramm für Adoleszente nach Suizidversuchen

Von AdoASSIP-Konsortium, Anja Gysin, Dagmar Pauli, Gregor Berger, Isabelle Häberling, Konrad Michel, Martina Blaser und Susanne Walitza  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2021  ·  30. April 2021

Suizidalität und nicht suizidales selbstverletzendes Verhalten (NSSV) bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben sich zu einem klinisch und gesundheitspolitisch relevanten Problem in dieser Altersgruppe entwickelt. In den Medien wird teilweise von einer Epidemie gesprochen (1). Jugendliche und deren Familien, aber auch im Jugendbereich aktive Akteure wie die Haus- und Kinderärzte, Lehrer, Schulsozialarbeiter und Schulpsychologen, sowie Kinder- und Jugendpsychiater sind zunehmend durch die hohe Inanspruchnahme ihrer Dienstleistungen wegen Suizidalität/NSSV überfordert (2).

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Editorial

Traditionelle und eindeutige Geschlechterkategorien infrage stellen

Von Dagmar Pauli  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2018  ·  9. Februar 2018

Das Thema trans* findet derzeit grosse Beachtung. Während der letzten Jahre hat ein eigentlicher Paradigmenwechsel in Öffentlichkeit und Fachwelt stattgefunden. Die feste Zuschreibung einer Geschlechterkategorie durch das soziale Umfeld und in besonderen Fällen die Diagnosestellung anhand von medizinischen Kategorien wurden abgelöst durch die Selbstbestimmung der eigenen Geschlechtsidentität und des gelebten Geschlechts. Viele ethische Fragen werden in diesem Zusammenhang aufgeworfen.

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FORTBILDUNG: TRANS*

Gendervarianz, Geschlechtsinkongruenz und Genderdysphorie bei Kindern und Jugendlichen

Von Dagmar Pauli  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2018  ·  9. Februar 2018

Das Leiden von Minderjährigen, die sich in der ihnen zugewiesenen Geschlechtsrolle und ihrem Körper nicht wohlfühlen, wird immer mehr erkannt und benannt. Die in den meisten Behandlungszentren rasant steigende Rate immer jüngerer Betroffener weckt aber auch Zweifel an der Nachhaltigkeit der Diagnosestellung in dieser Altersgruppe. In der aktuellen Diskussion um diese Themen muss sich ein «Best Practice»-Ansatz deshalb sowohl auf die provisorische Studienlage als auch auf die klinische Erfahrung der Behandlungszentren stützen und letztlich im Einzelfall zu einer individuellen Beurteilung führen.

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SCHWERPUNKT: Jugendgynäkologie heute

Essstörungen im Jugendalter

Früherkennung und Frühtherapie heute

Von Dagmar Pauli und Sandra Koenig  ·  Gynäkologie 05/2015  ·  11. Dezember 2015

In der Praxis treffen wir oft auf junge Patientinnen mit Essstörungen. Diese ersten Essstörungsepisoden der Jugendlichen sind in der Regel durch einen raschen Krankheitsverlauf bei geringer Störungseinsicht und kaum vorhandener Behandlungsmotivation gekennzeichnet. Im Folgenden werden der Formenkreis der Essstörungen sowie heutige Möglichkeit der Frühintervention vorgestellt.

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Schwerpunkt: Die junge Patientin

Mädchen heute – ihre Stärken, ihre Leiden

Typische Ausprägungen bei psychischen Störungen

Von Dagmar Pauli  ·  Gynäkologie 06/2007  ·  3. Dezember 2007

Auf dem Weg in die Erwachsenenwelt liegen vielfältige Schwellen, über die Mädchen (wie Jungen) stolpern können: Berufsfindung, Ausbildung der körperlichen und seelischen weiblichen Identität, sexuelle Entwicklung und Auseinandersetzung mit der Gesellschaft müssen bewältigt werden. Trotz häufiger Krisen kann die Jugendzeit aber auch als eine Zeit der positiven Entwicklung und der Chancen gesehen werden.

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Psychiatrie

Was Mädchen können und woran sie leiden

Von Dagmar Pauli  ·  Pädiatrie 01/2007  ·  8. März 2007

Auf dem Weg in die Erwachse- nenwelt liegen vielfältige Schwellen, über die Mädchen stolpern können. Entwicklungsaufgaben müssen bewältigt werden: Berufsfindung, Ausbildung der kör- perlichen und seelischen weiblichen Identität, sexuelle Entwicklung und Auseinandersetzung mit der Gesellschaft. Trotz häufiger Krisen kann die Jugendzeit aber auch als eine Zeit der Entwicklung und der Chancen gesehen werden.

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