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Metainformationen


Titel
Das Peter-Pan-Syndrom
Untertitel
-
Lead
Peter Pan ist Held einer Anfang des 20. Jahrhunderts von J. M. Barrie geschaffenen beliebten Kindergeschichte. Sie handelt von der vorübergehenden Freundschaft dreier Londoner Kinder mit dem faszinierenden Jungen, der sie in sein traumhaftes «Nimmerland» lockt, wo sie unvergleichliche Abenteuer erleben, schliesslich aber vom Heimweh zurückgetrieben werden.
Datum
10. März 2023
Journal
ARS MEDICI-Dossier 02/2023
Autoren
Richard Altorfer
Rubrik
In diesem Heft
Schlagworte
Allgemeine Innere Medizin, Hausarztmedizin, Peter-Pan-Syndrom
Artikel-ID
62934
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/62934
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Transkript


Das Peter-Pan-Syndrom

EDITORIAL WENIG BEKANNTE SYNDROME

Peter Pan ist Held einer Anfang des 20. Jahrhunderts von J. M. Barrie geschaffenen beliebten Kindergeschichte. Sie handelt von der vorübergehenden Freundschaft dreier Londoner Kinder mit dem faszinierenden Jungen, der sie in sein traumhaftes «Nimmerland» lockt, wo sie unvergleichliche Abenteuer erleben, schliesslich aber vom Heimweh zurückgetrieben werden. Peter Pan, der partout nicht erwachsen werden will, sondern sein Leben in ewigem Spiel verbringt, bleibt einsam zurück. Gegen das Erwachsenwerden sträuben wir uns alle ein wenig. Doch bei manchen Männern kann der Wunsch nach ewigem Kindsein problematisch werden. «Peter-Pan-Syndrom» ist der Titel eines Buches des amerikanischen Familientherapeuten Dan Kiley. Er schreibt darin populärwissenschaftlich über «Männer, die nie erwachsen werden». Kiley beschreibt sechs Symptome des Peter-Pan-Syndroms: ▲ Verantwortungslosigkeit: Der Betreffende drückt
sich vor seinen Pflichten. Er verlacht die geltenden Regeln, schiebt die Erledigung von Aufgaben vor sich her. Abneigung gegen Selbstdisziplin ist sein Credo. Dank blühender Fantasie kann er sich zum Tagträumer entwickeln. ▲ Angst: Er verbirgt ein Schuldgefühl gegenüber den Eltern und verarmt emotional. ▲ Einsamkeit: Es entwickelt sich eine ständige Suche nach Freunden, die aber vergeblich bleibt und durch Anpassung an Kumpel-Gruppen kompensiert wird. ▲ sexueller Rollenkonflikt: Einerseits führt der Wunsch, geliebt zu werden, schnell zu Partnerschaften, andererseits verhindern Unsicherheit, mangelndes Selbstvertrauen, Prahlerei und Macho-Gehabe tragfähige Beziehungen.

Foto: Bob Coyne/Unsplash

▲ Narzissmus: Selbstverliebtheit, Perfektionismus. ▲ Chauvinismus: verächtliche sexistische Einstel-
lung.
Typisch sind ▲ kein altersgemässes Verhalten ▲ Hang, Hilfe anzunehmen, aber Abneigung gegen
die Annahme von Hilfe ▲ Schwierigkeiten mit längerfristigen Beziehungen
oder generell damit, eine Beziehung zu halten ▲ passiv-aggressives Verhalten als Reaktion auf un-
planmässige Ereignisse ▲ wenige bis gar keine Freunde ▲ Fokussierung auf die eigene Mutter ▲ Realitätsverlust im alltäglichen Verhalten und der
Denkweise.
Häufig fühlen sich jene Frauen zu solchen Männern hingezogen, die es gewohnt sind, Verantwortung für andere zu übernehmen und sie zu bemuttern. Wer in einer Beziehung mit einem solchen Mann feststeckt, der oder die sollte rechtzeitig artikulieren, wie wichtig Verantwortung und Treue für die Beziehung sind.
Richard Altorfer

ARS MEDICI DOSSIER II | 2023

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