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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Metainformationen


Titel
Rosenbergstrasse
Untertitel
-
Lead
-
Datum
11. April 2024
Journal
ARS MEDICI 07/2024
Autoren
Richard Altorfer
Rubrik
MEDIEN - MODEN - MEDIZIN
Schlagworte
Allgemeine Innere Medizin, Hausarztmedizin, Rosenbergstrasse
Artikel-ID
77709
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/77709
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Als PDF öffnen

Transkript


MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Eine ausländische Bekannte stellt nüchtern fest, dass die Schweiz – «leider», hängt sie an – langsam «normal» werde. Auf die Frage, was sie damit meine, erklärt sie, auch in der Schweiz sehe es heute stellenweise verslumt, verludert und verdreckt aus – wie überall auf der Welt. Stimmt das? Und wenn es stimmt, warum ist das so? Die Antwort der Bekannten ist banal: «Weil ihr es zulasst.»
sss
Rolando ist ein schlaues Kerlchen. Als ehemaliger Italiener ein recht sympathischer Spitzbube: Er habe sich angewöhnt, lieber nachträglich um Entschuldigung zu bitten als vorgängig um Erlaubnis. Das gehe meist gut, und wenn nicht, dann wenigstens schneller …
sss
Putin ist intelligent und skrupellos. Er weiss also, dass er einen konventionellen Krieg gegen die NATO verlieren würde. Was er aber auch weiss: Demokratische Politiker höfelen ihren Wählern. Und wenn die Angst kriegen ... von wegen Atombombe und so ..., kriegen auch die Politiker den Bammel und faseln verdattert von der Notwendigkeit, den Konflikt «einzufrieren». Wenn Putin also tobt und droht und sirachet, dann, das ahnt er, geben die Westler der Generationen A bis Z nach. Sofort. Wie bei unsern trötzelnden Kindern. Die erhalten auch alles, was sie wollen. Deshalb droht und tobt und sirachet er und spritzt mit Testosteron nur so um sich. Weil – auch das weiss Putin – wir Testosteron nicht mögen. Schlimmer noch: Wir haben Angst davor. Vor der «toxischen Männlichkeit» sowieso. Und deshalb posiert er mit erlegten Tigern. Wir würden uns dafür schämen und möchten lieber verhandeln. Über Vernünftiges wie Frieden und so ... Dummerweise aber weiss Putin auch das. Heisst verhandeln für Demokraten, einen Kompromiss anstreben, bedeutet

es für Putin: gewinnen! Unannehmbare Forderungen stellen und darauf beharren. Weil: Wenn die Westler nicht nachgeben, dann sirachet er halt wieder und droht. Klar, mit der Atombombe. Das wirkt immer. Was das für uns heisst? Putin wird, wenn seine Langzeitstrategie nicht aufgeht und wir die Angst langsam zu verlieren drohen, nicht darum herumkommen, eine Bombe zu zünden. Nur eine kleine natürlich. Die genügt, um unsere Angst erneut anzufachen. So geht Putinsche Logik. Was wir dagegen tun können? Nichts. Weil wir sind, wie wir sind. Wir leiden nicht gerne. Risiken eingehen, Widerstand leisten, auf Wohlstand und Sicherheit verzichten, sich aufopfern, nein, das liegt uns nicht. Drohungen halten wir schon gar nicht aus. Putin weiss das. Putin weiss auch, dass nur Russland ihn stoppen kann. Durch eine starke Opposition oder ein Attentat. Aber da hat er längst vorgesorgt: Es gibt keine Oppositionellen mehr in Russland. Nicht einmal jemanden für ein erfolgversprechendes Attentat. Wenn nicht irgendwo im Westen ein genauso eingebildeter und von sich überzeugter Politiker auftaucht, der solche Machtspielchen beherrscht, wird Putin gewinnen. Trump vielleicht? Kaum. Der ist lediglich ähnlich narzisstisch, aber sonst? Nein, wenn nicht der Zufall oder ein bösartiger Krebs dem üblen Spiel ein vorzeitiges Ende bereitet, dann sieht es schlecht aus für die Ukraine. Schon peinlich: Es ist Krieg, wir wären die Stärkeren, aber keiner traut sich, und was bleibt, ist … der Zufall als einzige Chance.
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Sich sorgen machen, macht das Morgen nicht leichter, aber das Heute schwer.
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Ein gestresster Freund: «Seit einigen Monaten behauptet meine iPhoneFace-ID morgens nach dem Aufstehen, sie erkenne mein Gesicht nicht. In meiner

Verzweiflung habe ich heute eine zerknüllte Papiertüte vor die iPhone-Linse gehalten, und siehe da: Face-ID hat mich freudig mit Namen begrüsst.»
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Die angesehene Feministin, die vor 40 Jahren noch als Pornostar durchging, entschuldigt sich: «Ich war jung und brauchte das Geld.» Das Publikum findet’s lustig. Herr K., Rentner, wegen versuchten Diebstahls von einem Paar Schuhe auf dem Polizeiposten, versucht’s ähnlich: «Ich bin alt und brauche …» Doch leider: Die Wirkung ist bei Weitem nicht die gleiche.
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Sätze, die man nicht vergisst: Der Trend geht zum geheizten WC-Ring.
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Onkel Hugo ist ein friedlicher Mensch und deshalb ziemlich beschämt ob der Inkorrektheit seines Witzes. Es ist ihm äusserst peinlich, dass er darüber lachen muss. Aber er muss ihn einfach loswerden. «Polizist: Sie haben also gesehen, wie drei Männer einen Klimaaktivisten verprügelt haben? – Ja. – Und warum haben Sie nicht geholfen? – Ich dachte, drei sind genug.»
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Und das meint Walti: Ich hatte die Lust verloren und schickte meine Motivation, sie zu suchen. Jetzt sind sie beide weg.
Richard Altorfer

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ARS MEDICI 7 | 2024


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