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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Metainformationen


Titel
Strategie für die frühzeitige Erkennung von Endometriose
Untertitel
-
Lead
Der Bundesrat wird ersucht, in einem Bericht darzulegen, wie Endometriose in der Schweiz behandelt wird, und zwar unter dem Gesichtspunkt der Frühbehandlung, der Sensibilisierung von Gesundheitspersonal, Arbeitgebenden, Bildungseinrichtungen und Sportverbänden sowie der Forschung. Im Bericht sind die Massnahmen aufzuführen, die erforderlich sind, um eine angemessene Behandlung dieser Krankheit zu gewährleisten, unter der jede zehnte Frau leidet.
Datum
21. April 2023
Journal
ARS MEDICI 08/2023
Autoren
Marina Carobbio Guscetti
Rubrik
POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN
Schlagworte
Allgemeine Innere Medizin, Hausarztmedizin, Xundheit in Bärn
Artikel-ID
63312
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/63312
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Transkript


POLITFORUM

Xundheit in Bärn
Die der Geschäftsdatenbank des Parlaments Curia Vista entnommenen Texte von Vorstössen und Antworten werden teilweise leicht gekürzt und grundsätzlich in unveränderter Schreibweise wiedergegeben. Unterschiede zur üblichen Schreibweise des Verlags können vorkommen.
Postulat vom 30. 1. 2023
Strategie für die frühzeitige Erkennung von Endometriose

Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerats (Marina Carobbio Guscetti)

Der Bundesrat antwortet am 3.3.2023 (leicht gekürzt)

Der Bundesrat wird ersucht, in einem Bericht darzulegen, wie Endometriose in der Schweiz behandelt wird, und zwar unter dem Gesichtspunkt der Frühbehandlung, der Sensibilisierung von Gesundheitspersonal, Arbeitgebenden, Bildungseinrichtungen und Sportverbänden sowie der Forschung. Im Bericht sind die Massnahmen aufzuführen, die erforderlich sind, um eine angemessene Behandlung dieser Krankheit zu gewährleisten, unter der jede zehnte Frau leidet.
Begründung
Mit diesem Postulat hat die Kommission der Peti-
tion Endo-Help Schweizerische Endometriose-
Vereinigung «Endometriose – Geben Sie Betroffe-
nen eine Stimme!» Folge gegeben.

Wie in der Antwort auf verschiedene Vorstösse dargelegt, anerkennt der Bundesrat, dass die Endometriose eine Krankheit ist, die die soziale, physische und psychische Gesundheit stark beeinträchtigen kann, und dass es einer adäquaten Versorgung und Begleitung betroffener Frauen bedarf. In den laufenden Arbeiten zum Postulat Fehlmann Rielle verschafft sich der Bund vertiefte Kenntnisse dazu, ob frauenspezifische Bedürfnisse in der medizinischen Forschung, Versorgung und Prävention zu wenig berücksichtigt werden, mit welchen Massnahmen die Situation verbessert werden kann und welche Akteure in der Verantwortung stehen, diese Massnahmen umzusetzen. Im Rahmen der Vorarbeiten für den Postulatsbericht werden zurzeit sechs identifizierte Problembereiche (wie beispielsweise Forschung und Medikamentenentwicklung; Erkennung, Diagnostik und Behandlung sowie Aus-,Weiter- und Fortbildung von Gesundheitspersonal) anhand von fünf beispielhaften Krankheitsbildern analysiert. Die Endometriose ist eines dieser Krankheitsbilder.

Es zeigt sich bereits jetzt, dass sich eine Vielzahl von Akteuren die Verantwortung und Kompetenzen teilen, um Massnahmen zur besseren Berücksichtigung von frauenspezifischen Bedürfnissen im Gesundheitsbereich umzusetzen. Der Bund selbst verfügt aufgrund der Zuständigkeitsordnung jedoch über wenig Spielraum, um eigene zielführende Massnahmen umzusetzen. Für die Sensibilisierung von Gesundheitsfachpersonen sowie für die Verbesserung und Weiterentwicklung von Behandlungsansätzen sind die Akteure in der Gesundheitsversorgung, allen voran die entsprechenden medizinischen Fachgesellschaften, zuständig. Umfassende Präventionsmassnahmen liegen primär in der Kompetenz der Kantone. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass die Resultate des übergeordneten Berichts zu frauenspezifischen Bedürfnissen im Gesundheitsbereich abzuwarten sind.
Der Bundesrat beantragt die Ablehnung des Postulates.

Volksinitiative «Ja zur medizinischen Versorgungssicherheit»

Zurzeit fehlen in der Schweiz etwa 1000 unterschiedliche Medikamente. Es besteht deshalb dringender Handlungsbedarf; die Gesundheit unserer Bevölkerung ist gefährdet. 16 Verbände, Organisationen und Unternehmen des schweizerischen Gesundheitswesens unterstützen deshalb die

Volksinitiative «Ja zur medizinischen Versorgungssicherheit», 23 Personen mit langjähriger Erfahrung in allen Bereichen des schweizerischen Gesundheitswesens wirken aktiv im Initiativkomitee mit und stehen für das Anliegen der Initiative ein.

Was will die Initiative, und warum soll man sie unterschreiben? Die Initiative will die Versorgung mit wichtigen Heilmitteln und medizinischen Gütern verbessern, indem: ● eine Bundeskompetenz geschaffen wird statt 26
kantonalen Zuständigkeiten;  ● der Standort Schweiz (Forschung, Entwicklung,
Produktion und Lagerhaltung) gestärkt wird;  ● zuverlässige Lieferketten aus dem Ausland ge-
schaffen werden.

224

ARS MEDICI 8 | 2023

https://www.docinside.ch/de/volksinitiative«ja-zur-medizinischen-versorgungssicherheit»


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