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Metainformationen


Titel
Medien, Moden, Medizin
Untertitel
Auch später Rauchstopp mindert Herz-Kreislauf-Risiko
Lead
Auch wer erst ab 60 oder später mit dem Rauchen aufhört, mindert sein Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben. In einer von der EU finanzierten Studie wertete man die Daten von rund 500 000 Personen im Alter von 60 und mehr Jahren bezüglich Rauchens und kardiovaskulären Risikos aus. In dieser Altersgruppe sterben im Vergleich mit Personen, die nie geraucht haben, doppelt so viele aktive Raucher an Herz-Kreislauf-Krankheiten. Bei ExRauchern hängt das Ausmass der Risikominderung davon ab, wie viel und wie lange sie vor dem Rauchstopp geraucht
Datum
11. Mai 2015
Journal
ARS MEDICI 09/2015
Autoren
Renate Bonifer
Rubrik
MEDIEN - MODEN - MEDIZIN
Schlagworte
-
Artikel-ID
10347
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/10347
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Transkript


MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

Prävention
Auch später Rauchstopp mindert Herz-Kreislauf-Risiko

Auch wer erst ab 60 oder später mit dem Rauchen aufhört, mindert sein Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben. In einer von der EU finanzierten Studie wertete man die Daten von rund 500 000 Personen im Alter von 60 und mehr Jahren bezüglich Rauchens und kardiovaskulären Risikos aus. In dieser Altersgruppe sterben im Vergleich mit Personen, die nie geraucht haben, doppelt so viele aktive Raucher an Herz-Kreislauf-Krankheiten. Bei ExRauchern hängt das Ausmass der Risikominderung davon ab, wie viel und wie lange sie vor dem Rauchstopp geraucht

haben und seit wann sie nicht mehr rauchen. Bereits 5 Jahre nach dem Rauchstopp ist ein positiver kardiovaskulärer Effekt messbar. Um die Sache anschaulicher zu machen, errechnete das Autorenteam, um wie viele Lebensjahre das Rauchen durch eine kardiovaskuläre Todesursache im Mittel verkürzt wird: Aktive Raucher ab 60 Jahren sterben demnach 5½ Jahre früher an einer kardiovaskulären Erkrankung als ihre Altersgenossen, die nie geraucht haben. Wer ab 60 mit dem Rauchen aufhört, dürfe hingegen 5 bis 9 Jahre nach dem Rauchstopp damit

rechnen, den Abstand auf die lebens-

lang Nichtrauchenden auf 3 Jahre ver-

ringert zu haben. 20 Jahre nach dem

Rauchstopp fand sich zwischen Ex-

Rauchern und lebenslang Nichtrau-

chenden praktisch kein Unterschied

mehr bezüglich des kardiovaskulären

Todesrisikos.

RBOO

Mons U et al.: on behalf of the CHANCES consortium: Impact of smoking and smoking cessation on cardiovascular events and mortality among older adults – meta-analysis of individual participant data from prospective cohort studies of the CHANCES consortium. BMJ 2015; 350: h1551.

Schmerztherapie
Ibuprofen: kardiovaskuläre Warnung nur für hohe Dosierung

Vor einiger Zeit kamen die Autoren einer umfangreichen Metaanalyse (1) zu dem Schluss, dass hoch dosiertes Diclofenac und möglicherweise auch Ibuprofen ein ähnliches kardiovaskuläres Nebenwirkungsrisiko aufweisen wie die Coxibe. Das für Risikobewertung bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMA zuständige Gremium (PRAC: Pharmacovigilance Risk Assessment Committee) fällte für Diclofenac relativ rasch das Urteil, dass Patienten mit signifikanten Risikofaktoren «nur nach sorgfältiger

Abwägung» mit dieser Substanz behandelt werden sollten. Kürzlich wurde nun die Empfehlung der PRAC zu Ibuprofen publiziert (2). Demnach sei bis zu einer Dosis von 1200 mg Ibuprofen pro Tag nicht mit einem Anstieg des kardiovaskulären Risikos zu rechnen. Man empfiehlt jedoch, hohe Dosierungen bei Patienten mit bestehenden schweren Herz- oder Kreislauferkrankungen sowie bei Patienten, die bereits einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten, zu vermeiden.

Zudem sollten vor Beginn einer Lang-

zeitbehandlung mit Ibuprofen kardio-

vaskuläre Risikofaktoren wie Rauchen,

Hypertonie, Diabetes und der Lipidsta-

tus evaluiert werden

RBOO

1. Coxib and traditional NSAID Trialists' (CNT) Collaboration: Vascular and upper gastrointestinal effects of non-steroidal anti-inflammatory drugs: meta-analyses of individual participant data from randomised trials. Lancet 2013; 382: 769–779.
2. Ibuprofenhaltige Arzneimittel und kardiovaskuläres Risiko: Empfehlung des Ausschusses für Risikobewertung im Bericht der Pharmakovigilanz (PRAC) im Rahmen eines europäischen Risikobewertungsverfahrens. www.bfarm.de

Kardiologie
Scheidung und Herzinfarkt

Scheidungsstress scheint sich auch als gesteigertes Herzinfarktrisiko zu manifestieren. Dies ergab eine US-amerikanische Studie mit rund 15 000 Personen im Alter von 45 bis 80 Jahren. Verglichen wurde das Herzinfarktrisiko von Geschiedenen im Vergleich mit dem Herzinfarktrisiko von in erster Ehe Verheirateten. Die Herzinfarktrate war bei den Geschiedenen im Durchschnitt höher als bei den in erster Ehe Verheirateten.

Besonders hart scheint eine Scheidung die amerikanischen Frauen zu treffen. Ihr Herzinfarktrisiko war erhöht, wenn sie eine Scheidung (HR: 1,24) oder zwei und mehr Scheidungen (HR: 1,77) hinter sich hatten; auch eine erneute Heirat half den Frauen bezüglich ihres Herzinfarktrisikos nur wenig (HR: 1,35). Anders sieht es bei den geschiedenen amerikanischen Männern

aus: Bei ihnen war ein

erhöhtes Herzinfarktrisiko

erst nach der zweiten

Scheidung messbar, und

Männer, die nach der

Scheidung erneut heira-

teten, unterschieden sich

bezüglich ihres Herz-

infarktrisikos nicht gegen-

über ihren in erster Ehe verheirateten

Geschlechtsgenossen.

RBOO

Dupre ME et al.: Association between divorce and risks for acute myocardial infarction. Circulation: Cardiovascular Quality and Outcomes 2015; published online before print April 14, 2015, doi: 10.1161/CIRCOUTCOMES.114.001291.
Foto: © bluedesign – Fotolia.com

454

ARS MEDICI 9 I 2015

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

© MEV-Verlag

Orthopädie
Geeignete Sportarten mit künstlicher Hüfte

Rückspiegel

Lange befürchtete man, dass Kunstgelenke durch Sport locker werden und schneller verschleissen. Wissenschaftlich belegt war dies jedoch nicht, während viele Studien belegen, dass der Verzicht auf Sport die Gesundheit nicht gerade fördert. So ist Bewegungsmangel nicht zuletzt auch eine Ursache für
Osteoporose, welche die Verankerung der Kunstgelenke im Knochen gefährdet. «Sport kann sich hier günstig auswirken und möglicherweise sogar die Tragezeit der Kunstgelenke verlängern», so Prof. Dr. med. Heiko Reichel von der Universitätsklinik Ulm, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Endoprothetik. Hinzu kommt, dass mangelnde Fitness eine häufige Ursache für Stürze und Knochenbrüche ist. Schon Stolpern belaste die Kunstgelenke stärker als die meisten Sportarten, erklärt Reichel: «Am besten ist das Kunstgelenk geschützt, wenn trainierte Muskeln und straffe Bänder es umgeben.»

Nur in den ersten sechs Monaten nach der

Operation müssen insbesondere die Patien-

ten mit zementfrei implantierten Prothesen

zurückhaltend sein. Sie sollten diese Zeit für

Krankengymnastik und Muskelaufbautraining

nutzen. Danach steht einer sportlichen

Aktivität nichts mehr im Wege. Gut geeignet

sind sogenannte «Low-impact»-Sportarten,

die das Kunstgelenk nicht durch plötzliche

Stösse belasten. Hierzu gehören Wandern,

Nordic Walking, Schwimmen, Skilanglauf,

Radfahren, Gymnastik, Rudern und Golf. Be-

dingt geeignet sind Tennis, Tischtennis,

Kegeln, Bergwandern, alpiner Skilauf in Schon-

technik und nur unter bestimmten Voraus-

setzungen leichtes Jogging. Ungeeignet sind

Sportarten, bei denen es zu plötzlichen

Drehbewegungen, extremen Abspreizungen,

plötzlichen oder dauerhaften Belastungsspit-

zen kommt. Dazu gehören Marathon, Fuss-

ball, Handball, Basketball oder Volleyball.

Auch Kampfsportarten, Hoch- und Weit-

sprung, Wasserski und Klettern sind nichts

für Menschen mit Kunstgelenken.

RBOO

Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Endoprothetik e.V. vom 15. April 2015.

Chirurgie
Appendizitis beim Kind? Sofort operieren!

Beim Verdacht auf das Vorliegen einer akuten Appendizitis bestehe bei Kindern immer eine dringende Indikation zur Operation, sagte Professor Dr. med. Bernd Tillig, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH), an einer Pressekonferenz anlässlich der Jahrestagung seiner Fachgesellschaft. Studienresultate, die für eine nicht chirurgische Therapie als Option bei milder, unkomplizierter Appendizitis sprechen, gelten nur für Erwachsene. Sie beziehen sich darüber hinaus fast immer auf Patienten, bei denen das Stadium der Appendizitis mittels Computertomografie (CT) exakt klassifiziert wurde. Wegen der Strahlenbelastung sollte eine CT im Kindesalter vermieden werden. Bei Kindern erfolgt in der Regel eine Ultraschalluntersuchung, wobei die Treffsicherheit bezüg-

lich einer Appendizitis jedoch nur 38 bis

83 Prozent betrage, so Tillig. Insbesondere

sei es schwierig, sonografisch eine akute von

einer unkomplizierten Blinddarmentzündung

zu unterscheiden. Selbst in Zentren mit aus-

gewiesener Expertise gelinge das keinesfalls

bei allen Kindern – abgesehen von der Tatsa-

che, dass es bis heute keine validen, genau

definierten Kriterien gebe, was eine «unkom-

plizierte» Appendizitis eigentlich sei.

Zudem sind Anamnese und Symptome einer

Appendizitis im Kindes- und Jugendalter sehr

variabel, und die Wahrscheinlichkeit ist gross,

dass bei Auftreten der Symptome bereits ein

riskantes Stadium eingetreten ist. Je jünger

das Kind sei, umso häufiger liege bei Eintritt

in die Klinik bereits eine Perforation mit be-

ginnender Bauchfellentzündung vor, sagte

Tillig.

RBOO

Vor 10 Jahren
Marburg-Fieber
In Angola kommt es zum grössten bisher bekannten Ausbruch des Marburg-Fiebers. Die Epidemie begann bereits im Oktober des Vorjahres im Norden des Landes, wurde jedoch erst im März 2005 als Marburg-Fieber erkannt. Die schwierige wirtschaftliche Lage infolge des erst seit zwei Jahren beendeten Bürgerkriegs sowie kulturelle Gepflogenheiten wie das Waschen der Toten durch die Angehörigen erschweren das Eindämmen der Epidemie. 90 Prozent der Infizierten sterben, insgesamt fordert das hämorrhagische Marburg-Fieber 227 Tote. Im Juli wird der letzte Fall erfasst, und im November erklärt die angolanische Regierung die Epidemie für beendet.

Vor 50 Jahren
Toleranztransplantation
Anlässlich einer Tagung der US-amerikanischen Ärztevereinigung stellen Nathanial B. Kurmick und Barbara Hicks die Resultate von Versuchen mit Labormäusen vor, in denen es gelang, eine induzierte immunologische Toleranz durch die Transplantation von Milzzellen von einem Tier auf ein anderes zu übertragen. Die Hoffnung, daraus eine Methode entwickeln zu können, die Patienten vor der Abstossung transplantierter Organe schützt, erfüllte sich in den folgenden Jahren jedoch nicht.

Vor 100 Jahren
Giftige Gase im U-Boot

Im «British Medical Journal» vom 1. Mai

1915 beantwortet ein Experte die Anfrage

eines Lesers, inwieweit Benzindämpfe,

Chlorgas und Kohlenmonoxid giftig seien

und was therapeutisch zu tun sei. Der Leser

bezieht seine Frage ausdrücklich auf die

Verhältnisse in U-Booten, sodass ihm der

Ratschlag, den Patienten «an die frische

Luft» zu bringen, wenig geholfen haben

dürfte.

RBOO

ARS MEDICI 9 I 2015


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