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Metainformationen


Titel
Medien Moden Medizin
Untertitel
Prävention – Zweifel am Nutzen von ASS zur Primärprävention
Lead
Im Auftrag des britischen National Institute for Health Research (NIHR) hat sich ein Team an der Warwick Medical School nun systematisch mit dem Nutzen-Risiko-Verhältnis von Acetylsalicylsäure (ASS) zur Primärprävention befasst. Das Resultat ist ernüchternd. Zwar senkt ASS tatsächlich die genannten Risiken, in der Summe kommt es aber zu einer höheren Anzahl gastrointestinaler Blutungen und hämorrhagischer Schlaganfälle.
Datum
1. November 2013
Journal
ARS MEDICI 21/2013
Autoren
Renate Bonifer
Rubrik
Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN
Schlagworte
-
Artikel-ID
5631
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/5631
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Transkript


MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

Prävention
Zweifel am Nutzen von ASS zur Primärprävention

Im Auftrag des britischen National Institute for Health Research (NIHR) hat sich ein Team an der Warwick Medical School nun systematisch mit dem Nutzen-Risiko-Verhältnis von Acetylsalicylsäure (ASS) zur Primärprävention befasst. Das Resultat ist ernüchternd. Zwar senkt ASS tatsächlich die genannten Risiken, in der Summe kommt es aber zu einer höheren Anzahl gastrointestinaler Blutungen und hämorrhagischer Schlaganfälle. Wenn 10 000 Personen 10 Jahre lang ASS zur Primärprävention einnehmen, sieht der Nutzen demnach wie folgt aus: 33 bis 46 weniger Todesfälle insgesamt, 60 bis 84 weniger Fälle schwerer kardiovaskulärer Ereignisse und 47 bis 64 weniger neu auftretende Fälle von koronarer Herzerkrankung (KHK). Während zum kardiovaskulären Nutzen von ASS in der Primärprävention randomisierte Studien vorhanden sind, gibt es diese bezüglich des Kolorektalkarzinoms nicht. Retrospektive Analysen kardiologischer Studien lieferten

aber Hinweise darauf, dass 34 Personen weniger an Kolorektalkarzinomen versterben würden, wenn 10 000 Personen 10 Jahre lang ASS zur Primärprävention einnehmen, so die Autoren um Aileen Clarke, Leiterin des Autorenteams, Public Health Research, Warwick Medical School. Auf der Risikoseite sieht es wie folgt aus: Wenn 10 000 Personen 10 Jahre lang ASS zur Primärprävention einnehmen, erleiden zusätzliche 99 bis 178 Personen nicht banale Blutungen, 46 bis 49 Personen schwere und 68 bis 117 Personen gastrointestinale Blutungen; zusätzlich kommt es ausserdem zu 8 bis 10 Fällen von hämorrhagischem Schlaganfall. Ob spezielle Bevölkerungsgruppen doch von einer ASS-Primärprävention profitieren könnten, sei bei der heutigen Studienlage unklar. Das gilt beispielsweise für Diabetiker sowie für die Frage, ob Männer und Frauen in unterschiedlichem Ausmass profitieren könnten. Die Autoren zitieren eine Studie aus

Neuseeland, wonach die Analyse indi-

vidueller Patientendaten aus 6 rando-

misierten Studien ergab, dass eine ASS-

Primärpävention allenfalls für Perso-

nen nützlich sein könnte, deren

kardiovaskuläres Risiko innert 5 Jah-

ren mindestens 15 Prozent beträgt –

oder anders ausgedrückt: potenziell

nützlich für etwa 13 Prozent der Bevöl-

kerung.

Man solle sich davor hüten, ASS zur

Primärprävention übermässig zu propa-

gieren, bevor man sich über die negati-

ven Nebenwirkungen nicht völlig klar

sei, warnt Aileen Clarke. Sie rechnet

damit, dass in den nächsten 6 Jahren

mehrere laufende Studien abgeschlos-

sen sein werden, die mehr Klarheit

bringen könnten, insbesondere auch

bezüglich der verschiedenen ASS-

Dosierungen.

RBOO

Sutcliffe P et al.: Aspirin in the primary prevention of cardiovascular disease and cancer. Health Technology Assessment 2013, Vol. 17: No. 43 DOI: 10.3310/hta17430 und Pressemeldung der Warwick Medical School.

Plazeboeffekt
Stärkere Wirkung mit Oxytocin

Es ist seit Längerem bekannt, dass das wehenfördernde Hormon Oxytocin neben seiner Rolle bei der Geburt eine weit darüber hinaus gehende Bedeutung hat: Es fördert Empfindungen wie Empathie und Vertrauen, weswegen es zuweilen auch als «Kuschel-» oder «Treuehormon» bezeichnet wird. Nun hat ein Team um Ulrike Bingel, Universität Duisburg-Essen, herausgefunden, dass Oxytocin-Nasenspray via Plazeboeffekt möglicherweise als wirksamer Therapieverstärker eingesetzt werden könnte. Sie führten ein klassisches Experiment in der Schmerzforschung durch: Freiwilligen Probanden wurden unter verschiedenen Bedingungen durch Hitze mittelstarke Schmerzen am Unterarm zugefügt. Dabei wurde die Schmerzempfindung mittels visueller Analogskala (von 0 bis 100) ermittelt. Die Studie umfasste 75 Männer, von denen eine Hälfte nach dem Zufalls-

prinzip zunächst entweder Oxytocin oder Kochsalzlösung per Nasenspray erhielt. Dann wurde bei allen auf beide Arme die gleiche Salbe aufgetragen, wobei den Probanden weisgemacht wurde, dass es sich beim Arm um eine schmerzlindernde Salbe und beim anderen um eine wirkungslose Kontrollsalbe handle. Nach 15 Minuten «Einwirkzeit» erfolgte der Schmerzreiz. Prompt bewerteten die Probanden den Schmerz aufgrund des Plazeboeffekts an jenem Arm als geringer, auf den man die vermeintlich schmerzlindernde Salbe aufgetragen hatte. Besonders gross war der Unterschied bei denjenigen, die das Oxytocin erhalten hatten. Sie verspürten im Durchschnitt einen Unterschied von 12 Punkten zwischen dem rechten und linken Arm, die Probanden ohne das Hormon nur eine Differenz von 7 Punkten. Dass Oxytocin per se schmerzlindernd ist, konnte das Forscherteam ausschliessen, da die

Schmerzempfindung am «Kontrollarm»

bei allen im Durchschnitt gleich hoch

war (59 Punkte).

Das Oxytocin vermochte die Plazebo-

wirkung also deutlich zu steigern.

Möglicherweise habe das Hormon die

Glaubwürdigkeit des Arztes verstärkt,

so Ulrike Bingel. Zusätzlich hätten aber

vielleicht auch die stress- und angstlö-

senden Eigenschaften des Oxytocins

entsprechende Wirkung gehabt. Ihre

Studie sei ein weiterer Schritt in Rich-

tung einer rationalen und effektiven

Nutzung des Plazeboeffekts in der kli-

nischen Praxis: «Plazeboeffekte sind

eine erstrebenswerte Unterstützung

medizinisch-therapeutischer Massnah-

men, die es zum Nutzen der Patienten

zu maximieren gilt.»

RBOO

Kessner S et al.: Effect of oxytocin on placebo analgesia: a randomized study. JAMA 2013; (16) 310 (16): 1733–1734 und Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN).

1046 ARS MEDICI 21 I 2013

Orthopädie
Bei zervikalem Bandscheibenvorfall konservativ behandeln

Einen Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule sollte man konservativ behandeln. Zu diesem Schluss kommt ein schwedisches Team, das kürzlich eine der bis anhin sehr dünn gesäten prospektiven, randomisierten Studien zu diesem Thema vorgelegt hat. 63 Patienten wurden nach dem Zufallsprinzip in 2 Gruppen aufgeteilt: Chirurgie plus Physiotherapie (n = 31) oder Physiotherapie alleine (n = 32). Bei dem chirurgischen Eingriff handelte es sich um eine anteriore zervikale Dekompression und Fusion. Die Physiotherapie umfasste allgemeine und spezifische

Übungen sowie Strategien zur Schmerz-

bewältigung. Endpunkte waren Beeinträchti-

gungen im Nacken (Neck-Disability-Index),

Schmerzen im Nacken und im Arm gemäss

visueller Analogskala (VAS) sowie die gene-

relle Selbsteinschätzung durch den Patienten.

Die Beobachtungsdauer betrug 2 Jahre.

Es zeigte sich, dass sich in beiden Gruppen

eine deutliche Besserung einstellte. Mit Ope-

ration trat sie etwas rascher ein, der Unter-

schied zwischen beiden Strategien wurde mit

der Zeit jedoch immer kleiner, und am Ende

des zweijährigen Beobachtungszeitraums war

ein Wirksamkeitsunterschied kaum mehr

feststellbar.

So fand sich zwar ein kleiner Unterschied bei

den Nackenschmerzen zugunsten der Opera-

tion, nicht jedoch bei den Armschmerzen und

auch nicht beim Neck-Disability-Index.

Nach 12 Monaten schätzten 78 Prozent der

operierten Patienten ihr Befinden als «besser

oder viel besser» gegenüber 62 Prozent der

nicht operierten Patienten ein. Nach 24 Mo-

naten waren es zwar 81 versus 69 Prozent,

dieser auf den ersten Blick immer noch beste-

hende Unterschied erwies sich jedoch als

statistisch nicht signifikant.

RBOO

Engquist M et al.: Surgery versus nonsurgical treatment of cervical radiculopathy: a prospective, randomized study comparing surgery plus physiotherapy with physiotherapy alone with a 2-year follow-up. Spine 2013; 38(20): 1715–1722.

Neurologie
Gleichstrom fördert Wortfindung

Schwierigkeiten bei der Wortfindung sind typische Begleiterscheinungen des Alterungsprozesses, kommen aber auch nach einem Schlaganfall oft vor. Neurophysiologen könnten Betroffenen künftig möglicherweise mit einer transkraniellen Gleichstromstimulation (tDCS) des motorischen Sprachzentrums helfen. Hierbei wird ein schwacher elektrischer Strom durch den Schädelknochen in das Gehirn geleitet. In Pilotversuchen mit gesunden Probanden sank die Fehlerquote bei der Wortfindung um bis zu 30 Prozent – ein Hoffnungsschimmer für Menschen mit Sprachstörungen wie etwa Aphasie? Eine Studie mit Aphasikern nach

einem Schlaganfall sowie mit Menschen mit

leichten kognitiven Störungen ist in Vorberei-

tung. Bereits abgeschlossen ist eine kleine

Studie mit älteren vs. jüngeren Probanden.

Sie ergab, dass Ältere während der Stromthe-

rapie ebenfalls bessere Resultate erzielten als

ohne. Sie konnten ihre gegenüber jüngeren

Probanden schlechtere Wortfindung sogar

fast auf deren Niveau steigern. Insofern sei

diese Methode auch für die Altersforschung

von Bedeutung, so Studienleiterin Agnes

Flöel, Charité Berlin.

DGKN/RBOO

Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN) vom 21. Oktober 2013.

RÜCKSPIEGEL
Vor 10 Jahren
Sehchip für Blinde
In Hamburg wird zwei erblindeten Retina-pigmentosaPatienten vorübergehend ein Sehchip implantiert. Daraufhin konnten die Probanden grobe Muster und Farben erkennen. Es gibt zwei Sehchip-Strategien: Entweder werden Lichtreize direkt von dem implantierten Chip umgesetzt, wie in dem Hamburger Experiment, oder eine Brillenkamera sendet Impulse an den Chip. In beiden Fällen ist ein intakter Sehnerv die Voraussetzung, um eine Wahrnehmung zu ermöglichen. Die Sehchip-Technologie macht bis heute Blinde nicht wirklich «sehend», ermöglicht aber immerhin wieder eine gewisse visuelle Orientierung.
Vor 50 Jahren
Kunstherzpionier
Der US-amerikanische Chirurg Micheal DeBakey (Foto: Wikimedia Commons) gilt als einer der Pioniere bei der Entwicklung des künstlichen Herzens. Am 27. Oktober 1963 gelingt es ihm an der Baylor University Medical School in Houston, Texas, erstmals, bei einem Patienten die Pumpleistung des Herzens mithilfe einer Apparatur technisch zu unterstützen. Der Patient überlebt damit noch vier Tage.
Vor 100 Jahren
Anaphylaxie
Der französische Physiologe Charles Robert Richet (1850– 1935; Foto: Wikimedia Commons) erhält den Nobelpreis für seine Erkenntnisse zur Anaphylaxie. Gemeinsam mit dem Arzt Paul Portier führte Richet Impfexperimente an Hunden durch, um sie unempfindlich gegen Gifte zu machen – analog der bereits damals bekannten Tatsache, dass eine Impfung mit abgeschwächten Krankheitserregern zu einer Immunität führen kann. Als die beiden jedoch Hunde zunächst mit einer geringen Dosis Gift aus Seeanemonen «impften», induzierten sie im Gegenteil eine Hypersensitivität gegenüber diesem Gift, sodass die bedauernswerten Versuchstiere bei der zweiten «Impfung» an einem anaphylaktischen Schock starben. Da dies das Gegenteil einer «Prophylaxe» war, nannte Richet den Effekt «Anaphylaxe».
RBO


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