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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 25-26/2010

22. Dezember 2010

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Editorial

Kalte Erkenntnistechnologie, oder was?

Von Uwe Beise

Evidenzbasiert – dieses Wort hat Karriere im medizinischen Betrieb gemacht. Wer immer ein diagnostisches Verfahren, eine therapeutische Massnahme begründen oder veredeln will, kommt nicht mehr ohne dieses Etikett aus. «Evidenzbasiert» erscheint zuweilen wie ein Gütesiegel, das nicht hinterfragt werden kann. Wer es vorweisen kann, hat irgendwie schon recht. Dass dies eine verengte Sicht darstellt, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Engstirnig sind jedoch die zuweilen immer noch offen oder unterschwellig vernehmbaren Vorbehalte gegen die evidenzbasierte Medizin (EbM) an sich.

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APA

Verkauft die FMH die Selbstdispensation?

Von Sven Bradke

Seit im «Tages-Anzeiger» eine Publikation über mögliche Verhandlungen zwischen der FMH und der santésuisse zum Thema Selbstdispensation erschien, werden den Standesorganisationen allseits kritische Fragen gestellt. Es ist mein Anliegen, diese Fragen hier so gut wie möglich zu beantworten. Vorweg aber dies: Die FMH setzt sich wie die APA nach bestem Wissen und Gewissen für die Selbstdispensation ein. Sie will parallel dazu aber auch über mögliche neue Abgeltungssysteme mit der santésuisse diskutieren.

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FORUM

PULSUS: Referendum gegen den Managed-Care-Zwang

Von Ruth Humbel

PULSUS ergreift gegen die Teilrevision «Managed Care» des KVG, wie sie der Nationalrat am 16. Juni 2010 beschlossen hat, das Referendum. Dies hat der Vorstand der Vereinigung einstimmig beschlossen. Die jetzige Reform des KVG missachtet den Volkswillen. Die Schweizer Bevölkerung hat sich klar und deutlich gegen die Abschaffung der freien Arztwahl ausgesprochen.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

«Schuster bleib bei deinen Leisten»

Von Richard Altorfer

Wenn es sogar der Verlagsleiter des mehrheitlich in FMH-Besitz befindlichen EMHVerlags (SÄZ, Primary Care u.a.) behauptet, wird es schon stimmen: Die Zeiten sind hart im medizinischen Fachzeitschriften- und Inserategeschäft. So hart, dass man – wenn man sich das erlauben kann –, so scheint es, um eine Erhöhung des Zwangsabonnementspreises für die Mitglieder der SGAM beziehungsweise der Hausärzte Schweiz nicht herumkommt (Primary Care 2010; 10: Nr.16). Genauso wie das bei der Ärztezeitung auch geschehen ist. Merkwürdig dabei ist lediglich, dass wir «Unabhängigen» (gemeint sind Medical Tribune, Hausarzt Praxis, ARS MEDICI & Co.), das heisst nicht mit der Option des Preisaufschlags für die Leserinnen und Leser Gesegneten, auch ohne eine solche Mehrbelastung auskommen. Ohne deswegen schlechtere Qualität zu liefern. Wer macht hier was falsch?

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Rubriken

Arsenicum: Arbeitsunfähig

Privatdozent Dr. med. Jean-Henri Dunant hat zwei überraschende Dinge getan: Erstens hat er sämtliche Ämter mit sofortiger Wirkung niedergelegt – wegen einer Erkrankung. Und diese – zweitens – als seine Privatsache bezeichnet. Der Schweizer Oberst lebt «preussische Tugenden» vor. Da gibt doch tatsächlich ein Nationalrat öffentlich zu, dass seine körperliche Verfassung nicht ausreicht, um die ihm übertragenen Aufgaben zu erfüllen! Man sollte sich daran ein Beispiel nehmen … Messerscharf analysiert Chirurg Dunant die Situation und entscheidet: Patient Dunant ist 100-prozentig AUF.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Was tut der Bundesrat gegen ungesetzliche Krankenkassenprämien und kantonale Quersubventionierungen?

Von Anita Fetz

Der Bundesrat wird aufgefordert, folgende Fragen zu beantworten: ■ Was tut er gegen Krankenkassenprämien,
die nicht die ausgewiesenen Kostenunterschiede in einer Region oder einem Kanton widerspiegeln, sondern unter diesen Kosten liegen? ■ Welche Erfolge und Misserfolge hatte der Bundesrat in den vergangenen fünf Jahren bei seinen diesbezüglichen Bestrebungen?

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MEDIZIN — INTERVIEW

Lungenkrebs: Was bringen individualisierte Therapien, wie gut ist das CT-Screening?

Ein Gespräch mit dem Onkologen Oliver Gautschi

Von Uwe Beise

Keine andere Krebserkrankung fordert so viele Todesopfer wie der Lungenkrebs. Oft werden die aggressiven Lungenkarzinome erst in einem inoperablen Stadium entdeckt und sind dann in der Regel nicht mehr heilbar. Neue individualisierte Therapien sollen die Prognose und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern helfen. Wir sprachen mit dem Onkologen Dr. Oliver Gautschi von der Schweizerischen Arbeitsgruppe für Klinische Krebsforschung (SAKK), über Prävention, Früherkennung und Therapie des Lungenkrebses.

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MEDIZIN — BERICHT

Ist die Diagnose vollständig?

Schweizer Behandlungsempfehlungen 2010 zu speziellen Problemen bei Depressionen

Von Halid Bas

Die Schweizerische Gesellschaft für Angst und Depression (SGAD) hat zusammen mit der Schweizerischen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (SGBP) und in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) erstmals Behandlungsempfehlungen zur Therapie der Depression herausgegeben. Hier werden einige Empfehlungen zum Vorgehen bei Non-Response und bei besonderen Depressionsformen vorgestellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Die arthoskopische Gelenksäuberung bei Kniearthrose

Teil 1: Einleitung und Literatur: Spreu oder Weizen?

Von Luzi Dubs

Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die therapeutischen Konzepte bei der operativen Behandlung der Kniearthrose vom zugrunde gelegten Heilungsverständnis abhängig sind. Zudem wird diskutiert, ob der Stellenwert der arthroskopischen Gelenksäuberung in der verfügbaren Literatur abgesichert ist.

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MEDIZIN — Fortbildung

Früherkennung von Psychosen

Die Bedeutung klinischer und quantitativer Elektroenzephalografie

Von Anita Riecher-Rössler

Sowohl klinische als auch quantitative EEG-Untersuchungen können zur Früherkennung von Psychosen beitragen. Des Weiteren ist eine neuropsychologische Abklärung bei Patienten mit Verdacht auf eine beginnende Psychose empfehlenswert. Sie kann zur Einschätzung des tatsächlichen Psychoserisikos beitragen, und sie ist auch wichtig zur Beurteilung des kognitiven Verlaufs der Erkrankung, der sozialen und beruflichen Integrationsfähigkeit sowie zur gezielten Planung eines kognitiven Trainings.

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MEDIZIN — Fortbildung

Beginnende schizophrene Erkrankungen

Wie erkennen und behandeln?

Von Anita Riecher-Rössler

Bei vielen Patienten ist vor einer manifesten schizophrenen Psychose ein vier bis fünf Jahre dauerndes unspezifisches Prodromalstadium zu beobachten. Darum sind gute Entscheidungsgrundlagen wichtig, ab wann ein Patient Behandlung benötigt und wann ein Zuwarten, unter regelmässiger ärztlicher Kontrolle, möglich ist. Es soll kein Patient fälschlicherweise beunruhigt oder gar behandelt werden, andererseits sollte man den Zeitpunkt nicht verpassen, ab dem die Folgen der Erkrankung nicht mehr aufgehalten werden können.

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MEDIZIN — Fortbildung

Differenzialdiagnostik bei klimakterischen Beschwerden

Evaluation durch Anamnese und Hormonanalyse

Von Johannes C. Huber

In der Diagnostik des klimakterischen Syndroms können — wie in vielen Bereichen der Medizin — die medizinische Erfahrung und der klinische Blick durch keine Laboruntersuchung ersetzt werden. Eine ausführliche Anamnese gibt in vielen Fällen bereits einen wertvollen Hinweis zur Diagnostik und letzten Endes auch zur Therapie. Das genaue Befragen der Patientin stellt nach wie vor eine Conditio sine qua non für eine akkurate Diagnose dar.

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MEDIZIN — Fortbildung

Phytopharmaka bei ZNS-Erkrankungen

Ungleiche Evidenzlagen

Von Dieter Loew

Der Einsatz von Phytopharmaka bei neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen im Alter ist begrenzt und nur bei nicht organischer Insomnie, Depression und Alzheimer-Demenz durch randomisierte Doppelblindstudien belegt.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Psychotherapie per Internet

Eine Option bei Angststörungen und Depressionen

Von Renate Bonifer

Die kognitive Verhaltenstherapie gehört zu den etablierten Therapien bei Angststörungen und Depressionen. Offenbar funktioniert sie auch, wenn Therapeut und Patient über das Internet und nicht von Angesicht zu Angesicht in Kontakt treten.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Kalte Erkenntnistechnologie, oder was?

APA

  • Verkauft die FMH die Selbstdispensation?

Forum

  • PULSUS: Referendum gegen den Managed-Care-Zwang

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum: Arbeitsunfähig
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Interview

  • Lungenkrebs: Was bringen individualisierte Therapien, wie gut ist das CT-Screening?

Bericht

  • Ist die Diagnose vollständig?

Fortbildung

  • Die arthoskopische Gelenksäuberung bei Kniearthrose
  • Früherkennung von Psychosen
  • Beginnende schizophrene Erkrankungen
  • Differenzialdiagnostik bei klimakterischen Beschwerden
  • Phytopharmaka bei ZNS-Erkrankungen

Studie Referiert

  • Psychotherapie per Internet

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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