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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kurzmeldungen
Untertitel
-
Lead
Kurzmeldungen vom ADA Kongress 2020
Datum
28. August 2020
Journal
CongressSelection 04/2020
Autoren
Valérie Herzog
Rubrik
Jahreskongress des American College of Cardiology (ACC) 28. bis 30. März 2020 - virtuell
Schlagworte
-
Artikel-ID
46833
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/46833
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Als PDF öffnen

Transkript


ADA

Kurzmeldungen

DPPOS-Studie: Diabetesprävention ist möglich

Mit Metformin oder einer Lebensstilmodifikation lässt sich

das Diabetesrisiko bei Patienten mit hohem Diabetesrisiko

um 58 beziehungsweise 31 Prozent verringern. Das zeigte die

damalige DPP-Studie (n = 3234), deren Teilnehmer eine der

beiden Interventionen (Metformin 850 mg 2 ×/Tag oder

Lebensstilmodifikation: 7% Gewichtsverlust und Bewegung

150 min/Woche) versus Plazebo während durchschnittlich

3 Jahren zwischen 1996 und 2001 anwendeten. Inzwischen

wurde die Studie (DPPOS) mit den ursprünglichen sowie

neuen Teilnehmern fortgeführt. Nach durchschnittlich

22 Jahren zeigte sich folgendes Bild: Die inzwischen durch-

schnittlich 72-jährigen Teilnehmer aus der ursprünglichen

Studie hatten mit einer der beiden Interventionen, verglichen

mit der Plazebogruppe, immer noch ein um 25 (Metformin)

beziehungsweise 18 Prozent (Lebensstil) tieferes Risiko, an

Diabetes zu erkranken. Der Präventionseffekt bleibe dem-

nach erhalten, so Studienleiter Prof. David Nathan, Clinical

Research Center and Diabetes Center at Massachusetts

General Hospital, Boston (USA), am ADA-Kongress. Jene

Teilnehmer, die ursprünglich keinen Diabetes entwickelt

hatten, haben nach 22 Jahren ein signifikant geringeres Risiko

für die Entwicklung von Augenveränderungen (57%),

Nierenerkrankungen (37%) und kardiovaskuläre Ereignisse

(39%). Diese Daten zeigen, wie kraftvoll und anhaltend der

Langzeitnutzen dieser beiden Interventionen ist.

vh

Quelle: «New Data on Clinical Outcomes from the Diabetes Prevention Program Outcomes Study (DPPOS)», Jahreskongress der American Diabetes Association, 12. bis 16. Juni 2020, virtuell.

sss
TEDDY-Studie: Was triggert den Ausbruch von Typ-1-Diabetes?
Mehr als 3 Prozent der Gesamtbevölkerung leidet an Typ-1Diabetes. Warum die Betazellen im Kindesalter bei gewissen Kindern durch das eigene Immunsystem zerstört werden, ist eine Fragestellung der multizentrischen TEDDY-Studie, die seit 2004 läuft. Von Interesse sind Daten über Viren und Nahrungsmittel, die Gene aktivieren, welche die Betazelldestruktion in Gang setzen. Studienteilnehmer sind Säuglinge mit Typ-1-Diabetes-Risiko. Sie werden während 15 Jahren nachverfolgt. Es zeigte sich unter anderem, dass die autoimmune Zerstörung der insulinproduzierenden Zellen bereits in den ersten 2 Lebensjahren einsetzt. Hinsichtlich genetischer Faktoren und Immunphänotyp scheint es zudem 2 Subtypen der Erkrankung zu geben. Zu den am ADA-Kongress präsentierten Update-Ergebnissen gehört die Erkenntnis, dass die permanente Präsenz von Enterovirus-B-Spezies im kindlichen Stuhl die Entwicklung einer Inselzellautoimmunität voraussagt. Darüber hinaus konnte bei Kindern mit einer Entwicklung von Inselzellantikörpern im Vergleich zu den Kontrollen eine subtile Veränderung im Darmmikrobiom beobachtet werden. Eine frühe Verabreichung von Probiotika könnte dieses Risiko verringern. Ein zusätzlich potenzieller

Nutzen zeigte sich bei der Verwendung von Vitamin D,

Vitamin C oder einer Ernährung, die reich an mehrfach

ungesättigten Fettsäuren ist. Diese Beobachtungen müssen

jedoch in randomisiert kontrollierten Studien überprüft

werden.

vh

Quelle: «Update from the TEDDY Study», Jahreskongress der American Diabetes Association, 12. bis 16. Juni 2020, virtuell.

sss

Diabetestherapie: Psyche nicht vergessen

Jeder dritte Diabetespatient erhält keine Unterstützung

hinsichtlich emotionalen Umgangs mit der Diabetes-

erkrankung, wie eine dänische Studie mit 9869 Patienten

zeigte. Die Patienten litten an Typ-2-Diabetes (71%) und an

Typ-1-Diabetes. Der Untersuchung zufolge gaben 18 Pro-

zent der befragten Diabetespatienten an, Unterstützung

durch einen Psychologen zu benötigen, diese aber nicht zu

erhalten. 36 Prozent der Befragten berichteten, dass sie

keinen Support erhielten, um mit der Diabeteserkrankung

emotional fertigzuwerden.

Die meisten Patienten hatten Zugang zu einer qualitativ

guten Diabetestherapie. Etwa ein Fünftel von ihnen gab aber

an, dass sich die Krankheit die meiste Zeit negativ auf ihre

Psyche auswirke, zu viel Platz im täglichen Leben einnehme

und sie psychologische Unterstützung bräuchten, diese

jedoch nicht erhielten.

Auch 21 Prozent der 761 befragten Pflegepersonen bestätig-

ten, dass die Patienten nicht die benötigte emotionale Unter-

stützung erhielten. Diese Ergebnisse zeigten, dass vulnerable

Patienten mehrgleisig betreut werden sollten, so Studienleiter

Prof. Soren Skovlund, Steno Diabetes Center North Den-

mark, Aalborg University Hospital, Aalborg (DK). Dazu

gehöre auch eine psychologische Unterstützung.

vh

Quelle: «20-OR – Psychological impact and need for psychological care and support: what do people with diabetes and caregivers say? Results of a scientific survey of 9869 People with diabetes and caregivers in Denmark», Jahreskongress der American Diabetes Association, 12. bis 16. Juni 2020, virtuell.

sss
RELIEF-Studie: Weniger diabetische Ketoazidosen mit Freestyle Libre
Das sensorbasierte Blutzuckerüberwachungssystem Freestyle Libre führt zu einer Halbierung von ketoazidosebedingten Hospitalisationen bei Typ-1- wie auch bei Typ-2Diabetikern. Das zeigte die RELIEF-Studie, an der 33 203 Patienten mit Typ-1-Diabetes und 40 955 Patienten mit Typ-2-Diabetes während 5 Monaten teilnahmen. Dabei zeigte sich, dass nach Installation der sensorbasierten Blutzuckerüberwachung die Rate an diabetischen Ketoazidosen im Vergleich zum Jahr davor bei Typ-1-Diabetikern um 52 und bei Typ-2-Diabetikern um 47 Prozent sank. Die Reduktion war besonders ausgeprägt bei Patienten, die im Jahr zuvor

CongressSelection Diabetologie | Kardiologie | September 2020

keine Blutzuckerselbstkontrolle durchführten (–60 bzw.

–51%). Bei jenen, die über 5 Teststreifen zur Kontrolle

anwendeten, verringerte sich die Rate ebenfalls markant

(59 bzw. 52%). Eine Reduktion von ketoazidosebedingten

Hospitalisationen war bei Patienten mit täglich multiplen

Insulininjektionen wie auch bei Patienten mit Insulinpumpen

zu beobachten. Es scheine, dass das Überwachungssystem

den Patienten erlaube, Hyperglykämiephasen zu entdecken,

entsprechend zu kontrollieren und damit einer diabetischen

Ketoazidose zuvorzukommen, so das Fazit des Studienleiters

Prof. Ronan Roussel, Chefarzt Departement Endokrinologie,

Diabetes und Ernährung, Hôpital Bichat, Paris (F).

vh

Quelle: «Dramatic drop in ketoacidosis rate after FreeStyle Libre system initiation in type 1 and type 2 diabetes in France, especially in people with low self-monitoring of blood glucose (SMBG): a nationwide study. 68-OR», Jahreskongress der American Diabetes Association, 12. bis 16. Juni 2020, virtuell.

sss

Schlechtere Blutzuckerkontrolle

trotz besserer Möglichkeiten

Verglichen mit jugendlichen Diabetespatienten aus den

Jahren 2002 bis 2007, weisen heutige Jugendliche und junge

Erwachsene eine schlechtere Blutzuckerkontrolle auf, obwohl

bessere Technologien und neuere Therapien verfügbar sind

und die Blutzuckerzielwerte tiefer sind, wie eine aktuelle

Analyse der laufenden SEARCH-Registerstudie zeigt. Diese

sammelt seit dem Jahr 2000 von über 27 000 Teilnehmern

aus 10 verschiedenen amerikanischen Bundesstaaten Daten.

Die Daten zeigen, dass die jungen Typ-1-Diabetiker eine

schlechtere glykämische Kontrolle aufweisen als frühere Ko-

horten. Bei Teilnehmern mit einer Typ-2-Diabetes-Diagnose

in der Kindheit und einer Erkrankungsdauer von mehr als

10 Jahren ist in den letzten Jahren ebenfalls ein Trend zu

schlechteren Werten sichtbar. «Diese Resultate zeigen, dass

nicht alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen von den the-

rapeutischen Neuerungen der letzten 20 Jahre profitieren»,

sagte Studienleiter Prof. Faisal Malik, University of Washing-

ton School of Medicine (USA). Wichtig seien deshalb Inter-

ventionen, welche die therapeutischen Möglichkeiten mit

Verhaltensanpassung und sozialer Einbettung kombinierten,

um die Blutzuckerwerte verbessern zu können.

vh

Quelle: «Trends in glycemic control among youth with diabetes: the search for diabetes in youth study», Jahreskongress der American Diabetes Association, 12. bis 16. Juni 2020, virtuell.

CongressSelection Diabetologie | Kardiologie | September 2020

ADA


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