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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 05/2019

8. März 2019

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Editorial

Editorial

Kultgetränk der Nation

Von Valérie Herzog

Erst als medizinisches Stärkungsmittel für die Schwachen, Kranken und Mangelernährten kam vor über 100 Jahren die Malzarznei Ovomaltine auf den Markt. 1922 wurde sie dann für den freien Verkauf zugelassen. Seither hat das wohl berühmteste Stärkungsmittel der Nation, das vermutlich auch Sie schon einmal in Ihrer Frühstückstasse umgerührt haben, einen beispiellosen Siegeszug hingelegt. Erfunden hatte es der Chemiker und Pharmazeut Albert Wander 1904 in Bern. Er hatte in seinem Laboratorium schon länger an verschiedenen Formen von Malzextrakten herumgetüftelt und mit der Eindampfung im Vakuum einen Weg gefunden, ein vitaminreiches und erst noch schmackhaftes Nährmittel herzustellen. Weil die Wander AG schon früh chemische und pharmazeutische Verfahren bei der Entwicklung von Lebensmitteln anwendete (neudeutsch functional food?), wurde die Geburtsstätte der Ovomaltine von der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz als historische Stätte der Chemie ausgezeichnet.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Preisgekrönt: Von Grundlagenforschung bis Behandlungsalgorithmus per Smartphone

Von Renate Bonifer

Zum 28. Mal zeichnete die Stiftung Pfizer Forschungspreis junge Wissenschaftler in der Schweiz für herausragende Forschungsarbeiten aus. 12 Arbeiten von insgesamt 24 Preisträgerinnen und Preisträgern aus Basel, Baselland, Bellinzona, Genf, Lausanne, Lugano und Luzern wurden prämiert. Die diesjährige Preissumme betrug 180 000 Franken.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

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APA

Selbstdispensation als Plus – erste Erfahrungen aus dem Kanton Schaffhausen

Von Benjamin Heinz

Eine eigene Patientenapotheke bringt in der Summe nur Vorteile – so meine Erfahrungen nach einem Jahr. Patientinnen und Patienten schätzen die neue Möglichkeit, ihre Medikamente direkt bei ihrer Ärztin oder ihrem Arzt beziehen zu können. Wir als Ärztinnen und Ärzte können dank der direkten Arzneimittelabgabe eine bessere und im Idealfall kostengünstigere Behandlung anbieten. Ein Votum für die Selbstdispensation!

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SWISSMEDIC NEWS

Anwendungseinschränkungen bei Fluorochinolonen

Keine Erstlinientherapie bei unkomplizierten Infektionen

Systemisch angewendete Fluorochinolone besitzen ein charakteristisches Profil von spezifischen unerwun̈ schten Wirkungen. Sie können zu schwerwiegenden, potenziell irreversiblen Schäden verschiedener Organsysteme fuḧ ren, die auch gleichzeitig bei einem Patienten auftreten können. Beobachtete unerwun̈ schte Wirkungen sind unter anderem Tendinitis (Entzun̈ dungen der Sehnen), Sehnenrupturen (Sehnenrisse), Arthralgien (Gelenkschmerzen) und Effekte auf das periphere sowie das zentrale Nervensystem. Die Symptome können innerhalb von Stunden bis Wochen nach Einnahme eines Fluorochinolonpräparats auftreten. Bei ersten Anzeichen oder Symptomen einer schwerwiegenden unerwun̈ schten Wirkung sollte das Fluorochinolonpräparat sofort abgesetzt werden.

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INTERVIEW

Für die Parkinson-Patienten können wir heute viel tun

Interview mit Prof. Stephan Bohlhalter, Neurozentrum Kantonsspital Luzern

Von Claudia Reinke

Morbus Parkinson gehört neben der Alzheimer-Demenz zu den häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen. Wenn die typischen motorischen Symptome wie Ruhezittern, Muskelsteifigkeit und der gebeugte kleinschrittige Gang auftreten, haben die Patienten schon ein jahrelanges, unbemerkt gebliebenes Nervenzellsterben hinter sich. Mit dem Chefarzt am Neurozentrum des Luzerner Kantonsspitals, Prof. Dr. med. Stephan Bohlhalter, der auch den fachlichen Beirat der Schweizerischen Parkinson-Vereinigung präsidiert, sprachen wir über neuere Erkenntnisse zur Pathogenese, das therapeutische Vorgehen und mögliche innovative Therapieansätze, die zur Bewältigung der Krankheit beitragen könnten.

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INTERVIEW

Update Migräne – Neue Substanzklasse erweitert Therapieoptionen

Interview mit Prof. Peter Sandor, Bad Zurzach und Baden

Von Christine Mücke

Eine Querschnitterhebung aus zehn europäischen Ländern zeigt, dass Migräne unterbehandelt ist und nur eine Minderheit der Betroffenen eine leitliniengerechte Therapie erhält (1 ). Über die Versorgungssituation in der Schweiz sowie die therapeutischen Optionen in Vorsorge und Therapie unterhielten wir uns mit dem Kopfschmerzspezialisten Prof. Dr. med. Peter Sandor.

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BERICHT

Neue Empfehlungen für Impfungen im Säuglings- und Kleinkindalter

Schweizer Impfplan 2019

Von Renate Bonifer

Der Schweizer Impfplan 2019 bringt grundsätzliche Neuerungen für die Impfungen im Säuglingsalter. Das bisherige Dosisschema 3+1 für die DTPa-IPV-Hib-Impfung wird von einem 2+1-Schema abgelöst. Die MMR-Impfung erfolgt früher. Die Pneumokokken-Konjugatimpfung rückt zur Basisimpfung auf. Gegen Hepatitis B soll bereits im Säuglingsalter geimpft werden. Die neuen Empfehlungen treten in Kraft, sobald der Schweizer Impfplan 2019 publiziert sein wird.

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Fortbildung

Frühsymptome und Risikofaktoren depressiver Störungen

So gelingt die frühe Diagnose

Von Detlef E. Dietrich

Die Früherkennung affektiver Störungen stellt nicht selten eine Herausforderung dar, insbesondere wenn Patienten eine somatische Ursache ihrer Beschwerden annehmen. In diesem Beitrag werden Frühsymptome der Depression beschrieben und Fragebögen vorgestellt, die eine frühe Diagnose erleichtern. Ausserdem wird auf Risikofaktoren für die Entstehung einer Depression und von Suizidalität sowie auf die wichtige Abgrenzung rezidivierender depressiver Störungen zu Bipolar-II-Störungen eingegangen, da sich daraus Unterschiede in der Therapie ableiten.

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Fortbildung

Moderne MS-Medikamente – auch langfristig effektiv und sicher?

Mit krankheitsmodifizierenden Therapien Schübe und Progression eindämmen

Von Ralf Behrens

Etwa zwei Millionen Menschen weltweit leiden unter Multipler Sklerose. Für sie hat sich das Feld medikamentöser Behandlungsoptionen in den letzten Jahren erweitert. Mit sogenannten krankheitsmodifizierenden Therapien lassen sich die Krankheitsaktivität und das Auftreten von Behinderungen wirksam unterdrücken. Eine aktueller Review hat die derzeit verfügbaren Substanzen genauer unter die Lupe genommen.

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Studien Referiert

Magenschutz bei NOAK-Therapie lohnt sich

Protonenpumpenhemmer und Antikoagulanzien

Von Valérie Herzog

Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt sind häufige Nebenwirkungen von oralen Antikoagulanzien. Die gleichzeitige Therapie mit Protonenpumpenhemmern kann dieses Risiko reduzieren, wie eine retrospektive Kohortenstudie nahelegt.

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Ars Medici Auktion 04/2019

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Impressum

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Editorial

  • Editorial

In diesem Heft

  • Inhaltsverzeichnis

Medien, Moden, Medizin

  • Preisgekrönt: Von Grundlagenforschung bis Behandlungsalgorithmus per Smartphone
  • Rosenbergstrasse

APA

  • Selbstdispensation als Plus - erste Erfahrungen aus dem Kanton Schaffhausen

Swissmedic News

  • Anwendungseinschränkungen bei Fluorochinolonen

Interview

  • Für die Parkinson-Patienten können wir heute viel tun
  • Update Migräne - Neue Substanzklasse erweitert Therapieoptionen

Bericht

  • Neue Empfehlungen für Impfungen im Säuglings- und Kleinkindalter

Fortbildung

  • Frühsymptome und Risikofaktoren depressiver Störungen
  • Moderne MS-Medikamente - auch langfristig effektiv und sicher?

Studien Referiert

  • Magenschutz bei NOAK-Therapie lohnt sich

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Schweizersbildstrasse 47
CH-8200 Schaffhausen

E-Mail: info@rosenfluh.ch
Telefon: +41 52 675 50 60
Fax: +41 52 675 50 61

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