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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 01/2010

1. Januar 2010

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Editorial

Mangel im Überfluss der zu viel des Guten?

Von Reto Krapf

Die heutige Ausgabe der Schweizerischen Zeitschrift für Ernährungsmedizin SZE ist dem wichtigen Thema «Mineralstoffe und Spurenelemente» gewidmet. Ich danke der Redaktion der Zeitschrift, dass sie durch Berücksichtigung dieses Themas, über das häufig ein beträchtlicher Wissensmangel besteht, eine Lücke zu schliessen weiss. Ernährungsberaterinnen und Ärzte brauchen ein grosses und kompetentes Wissen über Mineralstoffe und Spurenelemente, weil dieses Thema gerade von Laien als sehr wichtig angesehen wird und der Beratungs- und Orientierungsbedarf demzufolge sehr hoch ist. Es gibt neben anderen mindestens drei Gründe, warum dieses Thema so aktuell ist:

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News

Zunahme des Schlaganfallrisikos durch hohen Salzkonsum

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Die SGE informiert

Die SGE informiert

Nationale Fachtagung der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE am Freitag, 17. September 2010, Inselspital Bern

Lebensmittelkennzeichnung: zwischen Wunsch und Wirklichkeit

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Mineralstoffe und Spurenelemente

Physiologie und Pathophysiologie von Magnesium

Von Jürgen Vormann

Der essenzielle Mineralstoff Magnesium (Mg) ist sowohl für die intra- als auch extrazellulären physiologischen Funktionen von grosser Bedeutung. Die Zelle verfügt über Mechanismen, die die intrazelluläre Mg-Konzentration möglichst konstant halten. Kurzfristige Änderungen der extrazellulären MgKonzentration führen nicht zu Beeinträchtigungen des intrazellulären Stoffwechsels, sondern wirken sich primär an der Aussenseite der Zellmembran aus, da das zweiwertige Mg-Ion negativ geladene Phospholipide der Membran quervernetzt und als Kalziumantagonist wirkt. Ein Mg-Mangel kann durch ungenügende Zufuhr mit der Nahrung, Resorptionsstörungen oder übermässige Ausscheidung von Mg über die Niere hervorgerufen werden. Bei vielen Krankheiten mit multifaktorieller Genese kann ein Mg-Mangel erheblich zum Krankheitsgeschehen beitragen. Ein Mg-Mangel stellt deshalb einen wesentlichen Risikofaktor dar, der durch eine ausreichende Mg-Zufuhr vermieden werden sollte.

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Mineralstoffe und Spurenelemente

Eisenmangel

Von Ines M. Egli, Maria Andersson und Michael B. Zimmermann

Eisen ist für Stoffwechsel und Wachstum fast aller Lebensformen wichtig. Neben seiner Funktion im Sauerstofftransport als Bestandteil des Hämoglobins spielt Eisen eine essenzielle Rolle bei der Synthese von Nukleinsäuren (DNA, RNA) und Proteinen, bei Zellwachstum und Differenzierung sowie bei der Genexpression. Eisenmangel ist dennoch weltweit eine der häufigsten Mangelerscheinungen überhaupt. Der vorliegende Artikel informiert über neue Erkenntnisse zu Prävalenz, Ätiologie, den Folgen des Eisenmangels und seinen Behandlungsmöglichkeiten.

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Mineralstoffe und Spurenelemente

Orale Eisensubstitution Eisen(II)-Salze und Eisenpolymaltosekomplex

Von Peter Geisser und Stephan Mühlebach

Eisenmangel gehört zu den häufigsten Diagnosen, deren adäquate Behandlung meist eine Eisensubstitution impliziert. Die orale Zufuhr ist in der Regel die erste Wahl. Diese Behandlung dauert lange, erfordert eine gute Compliance des Patienten und ist dementsprechend vom Wirkungsund Nebenwirkungsprofil der eingesetzten Präparate abhängig. Die Kenntnisse der physiologischen Eisenaufnahme aus dem Darm sowie der zugrunde liegenden Kontrollmechanismen müssen dem aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand angepasst werden. Dies gilt auch für Kenntnisse über therapeutisch verwendbare Eisenformulierungen und ihre Charakteristika. Fachleute im interdisziplinären Therapieteam müssen, angepasst an den Wissensstand, wirksame und verträgliche Behandlungen einleiten und begleiten. Im Folgenden werden die Mechanismen der gastrointestinalen Eisenaufnahme, die wichtigen Vertreter der Eisensalze und Eisenkomplexe sowie kurz die Grenzen der oralen Eisensubstitution vorgestellt.

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Mineralstoffe und Spurenelemente

Jodmangel

Von Isabelle Aeberli und Michael B. Zimmermann

Jod zählt zu den essenziellen Spurenelementen. Es dient als Ausgangsmaterial für die Synthese der lebensnotwendigen Schilddrüsenhormone Trijodthyronin und Thyroxin. Der vorliegende Beitrag behandelt die Auswirkungen, die Epidemiologie und Therapie des Jodmangels und berichtet über die Massnahmen zur Prävention in der Schweiz und weltweit.

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Mineralstoffe und Spurenelemente

Die Bedeutung von Kupfer im menschlichen Körper

Von Denise Herzog

Bei Mehrzellern, die zum Leben Sauerstoff brauchen, ist Kupfer ein Bestandteil vieler Enzyme und daher ein lebenswichtiges Spurenelement. Beim Menschen wird Kupfer vor allem in der Leber gespeichert. Kupfermangel und Kupferüberschuss können zu Krankheitssymptomen führen. Angeborene Krankheiten wie Morbus Wilson oder das Menkes-Syndrom sind auf fehlerhaften Kupfertransport in der Leber oder in der Darmzelle zurückzuführen. Erworbener Kupfermangel ist nahrungsbedingt oder Folge einer chronischen Zinkeinnahme. Frühgeborene Kinder haben ein erhöhtes Kupfermangelrisiko. Erworbener Kupferüberschuss ist selten und im akuten Zustand letal. Chronische Kupferüberladung führt zu den gleichen Symptomen wie bei Morbus Wilson. Serumkupfermessungen sind zur Diagnose von Mangel oder Überschuss ungeeignet. Auch die Messung einzelner Kupferträger kann nicht zur Beurteilung von Mangel- oder Überladungszuständen verwendet werden.

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Mineralstoffe und Spurenelemente

Physiologische und klinische Bedeutung von Zink

Von Andreas Hahn

Zink ist für den Menschen das nach Eisen bedeutsamste Spurenelement. Als Bestandteil von mehr als 300 Enzymen besitzt es vielfältige Wirkungen in praktisch allen Stoffwechselbereichen, sodass ein Zinkmangel weitreichende Konsequenzen nach sich zieht. Während ausgeprägte Mangelerscheinungen in westlichen Industrieländern selten anzutreffen sind, zeigen sich häufiger leichte Defizite, insbesondere bei Senioren, schwangeren beziehungsweise stillenden Frauen, Kindern und Jugendlichen, Vegetariern sowie Leistungssportlern. Bei Risikopersonen ist daher eine Kontrolle des Zinkstatus anzuraten; allerdings steht die Validität der bisher verwendeten Biomarker in Frage. Inzwischen finden sich verschiedene Hinweise darauf, dass zusätzliche Zinkgaben von gesundheitlichem Nutzen bei Infektions- und Erkältungskrankheiten, der altersbedingten Makuladegeneration sowie für Sportler sein könnten. Entsprechende Empfehlungen müssen auf Basis der bislang vorliegenden klinischen Ergebnisse allerdings differenziert betrachtet werden.

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Mineralstoffe und Spurenelemente

Grundnahrungsmittel als Jodquelle

Von Alexandra Schmid

Milch und Milchprodukte enthalten nicht nur Kalzium, sondern auch andere Mineralstoffe und Spurenelemente, die für den Menschen wichtig sind. Unter anderem sind Milchprodukte eine wertvolle Jodquelle.

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Sekundärthema

Mangelernährung im Alter – vorbeugen, verhindern, behandeln

Von Claudia Reinke

Körperlich und geistig aktiv und beweglich zu bleiben, ist die wichtigste Voraussetzung für ein weitgehend selbstständiges und unabhängiges Leben im Alter. Grundlage dafür ist ein möglichst gesunder Lebensstil, der in erster Linie eine ausreichende, dem Alter angepasste ausgewogene Ernährung umfassen sollte, damit Körper und Geist überhaupt die nötige Lebensenergie erhalten. Oft sieht die Realität jedoch anders aus: 10 Prozent der älteren Menschen in der Schweiz sind mangelernährt. Über die Gründe, die Folgen und die Präventionsund Behandlungsmöglichkeiten dieses Phänomens sprachen wir mit Professor Dr. med. Reto W. Kressig, Chefarzt der Akutgeriatrie des Unispitals Basel.

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Sekundärthema

L-Carnithin als Nahrungsergaenzungsmittel

Von Stephan Krähenbühl

Carnitin ist essenziell für den Transport langkettiger Fettsäuren in die Mitochondrien, wo sie verstoffwechselt werden. Da der Carnitingehalt in den Geweben wesentlich höher ist als im Plasma, muss Carnitin aktiv in die Gewebe transportiert werden. Der wichtigste bisher beschriebene Carnitintransporter (OCTN2) hat eine hohe Affinität für Carnitin und ist daher unter physiologischen Bedingungen gesättigt. Bei Personen ohne Carnitinmangel ist es deshalb nicht möglich, durch Verabreichung von Carnitin den Gehalt in der Skelettmuskulatur zu erhöhen. Bei Patienten mit einem primären oder sekundären Carnitinmangel kann die Carnitin-Gabe jedoch lebensrettend sein oder zumindest die Symptome positiv beeinflussen, weil Carnitin in diesem Fall auch via Diffusion in die Gewebe gelangen kann. Bei gesunden Personen oder Patienten ohne Carnitinmangel bleibt eine Carnitingabe in der Regel dagegen ohne nachweisbare Wirkung. Mögliche Ausnahmen sind Patienten mit Hyperaktivitäts- oder Chronic-fatigue-Syndrom sowie die Prävention von Muskelschmerzen nach physischer Aktivität. Der exakte Mechanismus für diese Effekte ist allerdings momentan unklar. Da isolierte Skelettmuskeln in vitro nach Anhebung des Carnitingehalts leistungsfähiger sind, könnte Carnitin die physische Leistungsfähigkeit steigern, wenn sich der Gehalt in der Skelettmuskulatur erhöhen liesse. Dies könnte allenfalls durch Verabreichung von physiologischerweise nicht vorkommenden Carnitinestern (z.B. Propionylcarnitin) erreicht werden.

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Lifestyle

Lifestyle Gelatine

Geliermittel Artikel hochladen Toggle PanelsBedienfeld umschalten: Summ, summ!Summ, summ!Erledigt! Nächstes Heft bearbeiten oder Erledigt! Später weitermachen oder Abbrechen Rosenfluh Publikationen AG | Home | Impressum | Disclaimer Version 4.6.41 result is available, use up and down arrow keys to navigate.No search results.Michael B. ZimmermannNo search results.No search results.No search results.1 result is available, use up and down arrow keys to navigate.Alexandra SchmidClaudia ReinkeStephan KrähenbühlLIFESTYLEGeliermittel

Von Heidi Rohde Germann

Gelier-, Binde- und Verdickungsmittel werden nicht nur in der Lebensmittelindustrie, sondern auch im Privathaushalt verwendet. Während die Lebensmittelindustrie neben Agar-Agar und Gelatine auch Gellan, Johannisbrotkornmehl, Gummi arabicum, Pektin, Zellulose, Carrageen (Irisches Moos) und Stärke einsetzt, werden im Haushalt vor allem Pektin, Agar-Agar und Gelatine gebraucht.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Mangel im Überfluss der zu viel des Guten?

News

  • Zunahme des Schlaganfallrisikos durch hohen Salzkonsum

Die SGE informiert

  • Die SGE informiert

Mineralstoffe und Spurenelemente

  • Physiologie und Pathophysiologie von Magnesium
  • Eisenmangel
  • Orale Eisensubstitution Eisen(II)-Salze und Eisenpolymaltosekomplex
  • Jodmangel
  • Die Bedeutung von Kupfer im menschlichen Körper
  • Physiologische und klinische Bedeutung von Zink
  • Grundnahrungsmittel als Jodquelle

Sekundärthema

  • Mangelernährung im Alter - vorbeugen, verhindern, behandeln
  • L-Carnithin als Nahrungsergaenzungsmittel

Lifestyle

  • Lifestyle Gelatine

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