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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 02/2010

7. Mai 2010

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Editorial

Essen und Genuss

Von Wolfgang Langhans

Hand aufs Herz – warum essen Sie? In unserer Überflussgesellschaft ist die Antwort darauf meist nicht «weil ich Hunger habe», sondern «weil es mir gut schmeckt». Die Freude am Essen beziehungsweise der zu erwartende Genuss liefert im Allgemeinen nämlich den stärksten Antrieb, Nahrung aufzunehmen, und überspielt dabei oft auch ernährungsphysiologisches Wissen oder Gesundheitsaspekte. Der im letzten Jahr verstorbene Professor Volker Pudel hat das so ausgedrückt: «Im Überfluss des Schlaraffenlandes isst der Mensch anders, als er sich ernähren sollte.»

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Die SGE informiert

So kocht die Schweiz

Von Marion Wäfler

Die Ergebnisse der vierten Ernährungsbefragung von Coop zeigen: Die Schweizer Bevölkerung kocht gerne! Der Detailhändler untersucht im Rahmen der Studienreihe «Ess-Trends im Fokus» regelmässig das Schweizer Ernährungsbewusstsein und -verhalten und wird dabei von der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE fachlich unterstützt.

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Genuss und Geschmack - die Rolle der Sensorik

Geschmackspräferenzen / Geschmacksaversionen – wie Rezeptorzellen Nahrungspräferenzen prägen

Von Frauke Stähler und Wolfgang Meyerhof

Die Auswahl von Lebensmitteln wird durch persönliche Vorlieben und Abneigungen beeinflusst. Obwohl ein kausaler Zusammenhang zwischen Geschmackswahrnehmung und Ernährungsverhalten derzeit nicht eindeutig bewiesen ist, nimmt der Geschmackssinn offensichtlich eine bedeutende Rolle ein (1). Er entscheidet, ob einem etwas schmeckt oder nicht. Die Geschmackswahrnehmung ihrerseits wird durch biochemische Eigenschaften der Geschmacksrezeptoren in der Mundhöhle bestimmt. Der Aufbau der Geschmacksrezeptoren wird durch unser Erbgut kodiert, wobei Variationen Unterschiede in der persönlichen Geschmacksempfindlichkeit für bestimmte Geschmacksstoffe nach sich ziehen könnten. In Bezug auf die Ausbildung von Geschmackspräferenzen beziehungsweise -aversionen stellt sich also die Frage, ob interindividuelle Variationen in der Ausstattung mit Geschmacksrezeptorgenen veränderte Geschmacksempfindlichkeiten bedingen, die wiederum mit unterschiedlichen Geschmacksvorlieben und -abneigungen korreliert sind. Darüber hinaus muss auch gefragt werden, ob diese Unterschiede langfristige Ernährungsgewohnheiten etablieren und damit unsere Gesundheit und Erkrankungsrisiken beeinflussen.

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Genuss und Geschmack - die Rolle der Sensorik

Neuronale Mechanismen der Schmackhaftigkeit

Von Nori Geary

Der Genuss beim Essen oder die Schmackhaftigkeit beruht auf einer Bewertung des Geschmacks im Gehirn. In diese Bewertung gehen eine Reihe von physiologischen und kognitiven Faktoren ein. Die Schmackhaftigkeit ist daher höchst individuell und weitgehend unabhängig von den aufgenommenen Nahrungsmitteln. Die Anwendung mehrerer Methoden bei Tier und Mensch lassen zumindest die grundlegende Struktur des für die Schmackhaftigkeit zuständigen Nervennetzwerks sowie seine funktionellen Eigenschaften erkennen. Hier werden diese neuronalen Grundlagen der Schmackhaftigkeit kurz beschrieben.

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Genuss und Geschmack - die Rolle der Sensorik

Psyche und Metabolismus

Die Kontrolle von Appetit und Körpergewicht

Von Hans-Rudolf Berthoud

Die Adipositasepidemie hält unvermindert an (1–5). Sie verursacht sekundäre Gesundheitsrisiken wie beispielsweise Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafapnoe und Depressionen, die die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und das Gesundheitssystem belasten. Da es nur wenige beziehungsweise kaum wirksame Behandlungen bei Übergewicht gibt, ist es wichtig, sowohl die physiologischen Kontrollmechanismen des Appetits und des Körpergewichts als auch die wichtigsten Faktoren, die beim Scheitern dieser Mechanismen beteiligt sind, besser zu verstehen. Genetische Veranlagungen und die Physiologie sind bestimmende Faktoren, die sicherstellen, dass diese Kontrolle funktioniert. Allerdings tragen auch die sich stetig verändernde Umwelt und der persönliche Lebensstil wesentlich zur Adipositasepidemie bei.

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Genuss und Geschmack - die Rolle der Sensorik

Versteckte Botschaften: Lebensmittelwerbung im Kinderfernsehen

Von Peter J. Schulz, Simone Keller und Uwe Hartung

Werbung dient dem Verkaufserlös. Produzenten von Gütern treiben Werbung, um den Absatz ihrer Produkte zu vergrössern oder zumindest auf einem bestehenden Niveau zu halten. Diesem Ziel ist die Gestaltung von Werbung untergeordnet. Werbungtreibende suchen beständig Wege, die Werberezipienten dazu zu bringen, ihre Produkte zu kaufen und zu konsumieren. Das Erfordernis, Werbebotschaften zu optimieren, bringt es mit sich, dass Werbung vielfältige Gestaltungselemente und inhaltliche Aussagen enthält, die dem Werberezipienten kommuniziert werden und möglicherweise seine Wahrnehmungsmuster, sein Weltbild, seine Einstellungen und sein Verhalten beeinflussen können. Dies wird heikel, wo Werbebotschaften soziale Probleme berühren. Dies ist beispielsweise der Fall bei Lebensmittelwerbung, die sich an Kinder und Jugendliche richtet.

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Genuss und Geschmack - die Rolle der Sensorik

Gesund darf es sein, aber schmecken muss es!

Von Patrizia Piccinali

Die Lebensmittelsensorik ist eine Wissenschaft, die sich mit der menschlichen Wahrnehmung von Produkteigenschaften von Lebensmitteln durch die Sinne befasst. Sie misst, analysiert und interpretiert affektive (Wie gern habe ich ein Produkt?) und objektive (Welches sind die sensorischen Eigenschaften eines bestimmten Produktes? Wie unterscheidet sich ein Produkt vom anderen?) Reaktionen auf Produkteigenschaften.

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Was macht eigentlich ...

… die SV Stiftung?

Gesunde Ernährung für alle

Zentrales Anliegen der SV Stiftung ist die adäquate, gesunde Ernährung für die ganze Bevölkerung, unabhängig von deren finanziellen Ressourcen. Diesen Grundsatz verfolgt die SV Stiftung sowohl in ihrer Rolle als Vergabestiftung wie auch in ihren eigenen Projekten.

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Lifestyle

Kaki, eine süsse Frucht mit asiatischen Wurzeln

Von Heidi Rohde Germann

Ein rundliches, orangerotes Etwas lag zuoberst in unserer Obstschale. Eine Kaki, wie mir meine Mutter erklärte und auch gleich beifügte, dass es sich um eine exotische Frucht handle, die ihr der Gemüsehändler zum Probieren empfohlen habe. Es war in den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts; fremdländische Früchte und Gemüse wie Ananas (ein Dessert an Feiertagen) und Artischocken hatten eben erst in unserem Speiseplan Einzug gehalten.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Essen und Genuss

Die SGE informiert

  • So kocht die Schweiz

Genuss und Geschmack - die Rolle der Sensorik

  • Geschmackspräferenzen / Geschmacksaversionen - wie Rezeptorzellen Nahrungspräferenzen prägen
  • Neuronale Mechanismen der Schmackhaftigkeit
  • Psyche und Metabolismus
  • Versteckte Botschaften: Lebensmittelwerbung im Kinderfernsehen
  • Gesund darf es sein, aber schmecken muss es!

Was macht eigentlich ...

  • ... die SV Stiftung?

Lifestyle

  • Kaki, eine süsse Frucht mit asiatischen Wurzeln

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