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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Blutdruckschwankungen als Risiko
Untertitel
Kann eine Glättung des 24-Stunden-Blutdruck-Profils kardiovaskuläre Komplikationen verhindern?
Lead
Der Blutdruck (BD) unterliegt deutlichen Schwankungen. Die Veränderungen treten tagsüber sowie nachts und auch langfristig auf. Sollten bei Hypertonie deshalb nicht nur die durchschnittlichen Blutdruckwerte gesenkt, sondern diese auch so stabilisiert werden, um grosse Schwankungen zu verhindern?
Datum
16. September 2016
Journal
CongressSelection 09/2016
Autoren
Ralph Hausmann
Rubrik
26th EUROPEAN MEETING ON HYPERTENSION AND CARDIOVASCULAR PROTECTION DER EUROPEAN SICIETY OF HYPERTENSION (ESH)
Schlagworte
Blutdruck, Blutdruckschwankungen
Artikel-ID
29442
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/29442
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Transkript


ESH
Blutdruckschwankungen als Risiko
Kann eine Glättung des 24-Stunden-Blutdruck-Profils kardiovaskuläre Komplikationen verhindern?
Der Blutdruck (BD) unterliegt deutlichen Schwankungen. Die Veränderungen treten tagsüber sowie nachts und auch langfristig auf. Sollten bei Hypertonie deshalb nicht nur die durchschnittlichen Blutdruckwerte gesenkt, sondern diese auch so stabilisiert werden, um grosse Schwankungen zu verhindern?

Ob eine pharmakologische Beeinflussung dieser Variationen das Therapieergebnis im Hinblick auf die kardialen Komplikationen wie Myokardinfarkt verbessern könne, sei noch unklar, betonte Prof. Gianfranco Parati aus Mailand, Italien. Sicher ist hingegen, dass die Schwankungen durch komplexe Interaktionen zwischen Umwelteinflüssen, dem individuellen Verhalten und intrinsischen kardiovaskulären Regulationsmechanismen entstehen.
Dass die Variationen des 24-Stunden-BD Einfluss auf kardiovaskuläre Komplikationen haben, belegte unter anderem die Ohasama-Studie (1). Demnach war das Risiko für einen hämorrhagischen Infarkt bei Personen mit einem grossen morgendlichen BD-Anstieg über 25 mmHg systolisch signifikant erhöht. Dieses Risiko war ebenfalls bei Personen erhöht, die einen extremen, über 20-prozentigen nächtlichen Blutdruckabfall (dip) hatten, dies im Vergleich zu Personen mit einem BD-Abfall zwischen 10 und 19 Prozent.
In einer Metaanalyse von 4 Studien (2) wurden die prognostische Signifikanz des nächtlichen BD-Abfalls und das Verhältnis des BD in der Nacht zum Tag hinsichtlich kardialer Risikofaktoren bewertet. Im Ergebnis war das Muster des nächtlichen BD-Abfalls sowie das Verhältnis des BD Nacht/Tag ein signifikanter und unabhängiger Vorhersageparameter für die Mortalität sowie für kardiovaskuläre Ereignisse bei Hypertonikern ohne eine schwere kardiovaskuläre Erkrankung. In einer anderen Studie (3) mit Herzinfarktpatienten trat das kardiale Ereignis am häufigsten zwischen 6 und 9 Uhr morgens auf,
 Take Home Messa es
® Je höher die Schwankungsbreite im 24-Stunden-BD, desto höher ist das kardiovas-
kuläre Risiko.
® Lang wirksame Antihypertensiva und deren Kombinationen können das BD-Profil
über 24 Stunden am besten glätten. Dabei scheinen Kalziumantagonisten besonders effektiv zu sein.

um 9 Uhr war die Häufigkeit des Herzinfarkts dreimal so hoch wie abends um 23 Uhr.
Aufgrund dieser Resultate liegt der Schluss nahe, dass eine Glättung des BD über 24 Stunden das kardiovaskuläre Risiko senken kann. Welche Antihypertensiva besonders dazu geeignet sind, wurde in mehreren Studien untersucht – so auch in der Studie X-CELLENT (4), in der eine 3-monatige Therapie mit Amlodipin oder Indapamid Retard mit einer signifikanten Verringerung der BDSchwankungen verbunden war.
In einer Metaanalyse (5) wurden mittels ambulanter 24Stunden-Blutdruck-Messung (ABDM), der am besten geeigneten Methode zur Vorhersage des kardiovaskulären Risikos, verschiedene Antihypertensiva auf die Glättung des BD (smoothness index: SI) untersucht. Im Ergebnis war der Effekt bei den Kombinationstherapien auf den SI grösser als bei den Monotherapien. Die deutlichsten Effekte wurden bei Telmisartan und Amlodipin beobachtet, möglicherweise wegen ihrer langen Plasmahalbwertszeit.
Ralph Hausmann
Referenzen: 1. Metoki H et al.: Prognostic significance for stroke of a morning pressor surge and a nocturnal blood pressure decline: the Ohasama study. Hypertension 2006; 47: 149–154. 2. Fagard RH et al.: Night-day blood pressure ratio and dipping pattern as predictors of death and cardiovascular events in hypertension. Journal of human Hypertension 2009; 23: 645–653. 3. Muller JE et al.: Circadian variation in the frequnecy of onset of acute myocardial infarction. N Engl J Med 1985; 313: 1315–1322. 4. Zhang Y et al.: Effect of antihypertensive agents on blood pressure variability. Hypertension 2011; 58: 155–160. 5. Parati G et al.: Evaluating 24-h antihypertensive efficacy by the smoothness index: a meta-analysis of an ambulatory blood pressure monitoring database. J Hypertens 2010; 11: 2177–2183.
Quelle: Teaching-Seminar «Management of Hypertension 2: BP Variability: How to measure? How to treat?» beim ESH-Kongress, 12. Juni 2016 in Paris.

20 • CongressSelection Kardiologie • September 2016


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