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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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CongressSelection 04/2009

1. Januar 2009

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EAPC-Kongress 2009 - Wien

Kongressnotizen

Naproxen bei neoplastischem Fieber

Neoplastisches Fieber stellt häufig ein unterdiagnostiziertes, paraneoplastisches Syndrom dar. Betroffen sind etwa 15 Prozent der Tumorpatienten. Alsirafy et al. berichteten in ihrer Arbeit über den Fall einer 37-jährigen Frau mit einem metastasierten renalen Übergangszellkarzinom. Sie sprach schlecht auf zwei palliative Chemotherapien an und musste neun Monate nach der Diagnose mit einem ECOGPerformance-Status von 3, Fieber, Schweissausbrüchen, Fatigue und generalisierten Knochenschmerzen hospitalisiert werden.

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EAPC-Kongress 2009 - Wien

Die Kraft des Geschichtenerzählens

Beeindruckende Schlussveranstaltung mit «standing ovations»

Von Therese Schwender

Es ist Sonntagmorgen und der letzte Kongresstag. Trotz strahlendem Sonnenschein ist der Plenarsaal bis fast auf den letzten Platz besetzt. Grund dafür könnte das mit Spannung erwartete Referat von David Oliviere zur Kraft des Geschichtenerzählens sein.

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EAPC-Kongress 2009 - Wien

Die Leistungen der Hausärzte müssen anerkannt werden

Palliativmedizin in der Schweiz

Dr. med. Steffen Eychmüller ist leitender Arzt am Palliativzentrum des Kantonsspitals St. Gallen und Kopräsident der Schweizerischen Gesellschaft «palliative.ch». Er war als Referent und Teilnehmer am EAPC-Kongress in Wien und schildert in einem Gespräch die Situation der Palliativmedizin in der Schweiz.

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EAPC-Kongress 2009 - Wien

Ambulante Betreuung stärken

Palliativmedizin aus Sicht der Pflege

Die Soziologin und Pflegefachfrau Franzisca Domeisen ist am Palliativzentrum des Kantonsspitals St. Gallen tätig. Sie betont in einem Gespräch die Bedeutung einer guten Zusammenarbeit zwischen Spitex und mobilen Palliativpflegeteams. Nur so lässt sich die Betreuung schwer kranker Menschen in den letzten Lebensstunden flächendeckend gewährleisten.

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EAPC-Kongress 2009 - Wien

Opioidrotation

Trotz mangelnder Evidenz häufig erfolgreich

Von Therese Schwender

Patienten mit schweren Schmerzen benötigen für eine adäquate Schmerzlinderung meist starke Opioide, unabhängig davon, ob die Schmerzen tumorbedingt sind oder nicht. Häufig kommt Morphin zum Einsatz. Bei ungenügender Analgesie und/oder Nebenwirkungen stellt der Wechsel auf ein anderes Opioid, die Rotation, ein mögliches Vorgehen dar.

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EAPC-Kongress 2009 - Wien

Opioide bei Kinder

Morphin ist das am häufigsten verwendete Opioid in der pädiatrischen Palliativmedizin

Von Therese Schwender

Opioide kommen in der pädiatrischen Palliativmedizin immer häufiger zum Einsatz. Allerdings liegen nur wenig fundierte Daten vor. PD Dr. Boris Zernikow hat aus diesem Grund zusammen mit drei weiteren Autoren den aktuellen Wissensstand zusammengestellt (1). Im Rahmen eines Symposiums präsentierte er in Wien eine Übersicht der wichtigsten Punkte.

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EAPC-Kongress 2009 - Wien

Schmerztherapie bei schwer nierenkranken Patienten

WHO-Stufenschema modifizieren

Von Therese Schwender

Im palliativmedizinischen Umfeld sind auch Patienten mit einer Nierenerkrankung im Endstadium zu behandeln. Diese leiden häufig unter chronischen Schmerzzuständen verschiedener Ursachen. Aufgrund der eingeschränkten Nierenfunktion gilt es, Analgetika differenziert auszuwählen und den Einsatz gut zu überwachen.

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Inhaltsverzeichnis

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EAPC-Kongress 2009, Wien

  • Kongressnotizen
  • Die Kraft des Geschichtenerzählens
  • Die Leistungen der Hausärzte müssen anerkannt werden
  • Ambulante Betreuung stärken
  • Opioidrotation
  • Opioide bei Kinder
  • Schmerztherapie bei schwer nierenkranken Patienten

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