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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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CongressSelection 03/2009

1. Januar 2009

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ACC-Kongress 2009 - Orlando

Kongressnotizen

Drug-Eluting-Stents: auch im Klinikalltag sicher

Von Halid Bas

In der bisher grössten Beobachtungsstudie hatten Patienten, die einen medikamentös beschichteten Stent (drug-eluting stent, DES) erhalten hatten signifikant bessere klinische Outcomes als Vergleichspatienten, denen ein einfacher Stent (bare-metal stent) eingelegt worden war, berichtete Pamela S. Douglas vom Duke Clinical Research Institute in Durham, North Carolina. Die Studie wurde simultan auch online publiziert (J Am Coll Cardiol 2009; DOI: 10.1016/j.jacc.2009.03.005). Hintergrund der Untersuchung waren die Kontroversen um DES, die wegen dramatischen Reduktionen bei Restenosen und wiederholt notwendigen Revaskularisationseingriffen rasch Eingang in die klinische Praxis gefunden hatten, dann aber wegen Berichten über gehäufte späte Stentthrombosen und eine höhere Mortalität von der amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) mit Warnungen belegt wurden, die zu einem Einbruch bei den DES-Einlagen führten.

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ACC-Kongress 2009 - Orlando

Kardiovaskuläre Prävention

Viele positive, einige negative Studienergebnisse

Von Gerhard Emrich

Am ACC in Orlando wurden im Rahmen von zwei «late breaking news»-Sessions eine Reihe interessanter kardiovaskulärer Präventionsstudien präsentiert. Unter anderem eine Folgestudie von JUPITER, der zufolge das kardiovaskuläre Risiko bei offensichtlich gesunden Patienten noch weiter reduziert werden kann, wenn nicht nur das LDL-Cholesterin gesenkt wird, sondern auch das C-reaktive Protein (CRP). Auch das Konzept der sogenannten «Polypille» wurde erstmals klinisch getestet.

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ACC-Kongress 2009 - Orlando

Neues zur Therapie des Vorhofflimmerns

Von Gerhard Emrich

Die Therapie des Vorhofflimmerns, die häufigste Herzrhythmusstörung beim Erwachsenen, stellt bei steigender Prävalenz in einer immer älter werdenden Gesellschaft eine zunehmende Herausforderung dar. Für Patienten mit Vorhofflimmern und erhöhtem Hirnschlagrisiko, die keine orale Antikoagulation einnehmen können, gibt es mit Clopidogrel plus Azetylsalizylsäure (ASS) eine neue und wirksame Option zum Schutz vor einem Hirnschlag. Ein Newcomer unter den Antiarrhythmika ist Dronedaron, dessen Zulassung kurz bevorsteht und das einen wichtigen Platz in der Therapie des Vorhofflimmerns einnehmen wird.

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ACC-Kongress 2009 - Orlando

Pulmonale arterielle Hypertonie

Neue spezifische Therapien verbessern die Prognose

Von Gerhard Emrich

Die Prognose bei pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) war bis vor wenigen Jahren noch äusserst schlecht. Unspezifische Symptome bei Erkrankungsbeginn, aber auch die fehlende Sensibilisierung in der Praxis – viele Ärzte ziehen das Vorliegen einer PAH oft gar nicht in Betracht – verzögern die richtige Diagnose oft um Monate bis Jahre. Mittlerweile stehen mehrere spezifische Therapieoptionen zur Verfügung, die, frühzeitig eingesetzt, die Prognose und Lebensqualität der Betroffenen deutlich verbessern. Ein von Actelion organisiertes Satellitensymposium im Rahmen des ACC 2009 in Orlando hat zur entsprechenden Sensibilisierung wesentlich beigetragen.

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ACC-Kongress 2009 - Orlando

Copeptin könnte Diagnose des Myokardinfakts verbessern

Ergebnisse der APACE-Studie mit neuem Stressmarker

Von Gerhard Emrich

Patienten, die mit Herzinfarktverdacht aufgenommen werden, müssen während sechs Stunden beobachtet werden, wenn die initiale Troponin-T-Messung unauffällig war. Ein Marker, der rascher anspricht, wäre von grossem klinischem Nutzen. Copeptin wurde als solcher Kandidat in einer Schweizer Studie evaluiert.

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ACC-Kongress 2009, Orlando

  • Kongressnotizen
  • Kardiovaskuläre Prävention
  • Neues zur Therapie des Vorhofflimmerns
  • Pulmonale arterielle Hypertonie
  • Copeptin könnte Diagnose des Myokardinfakts verbessern

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