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Metainformationen


Titel
Insulin degludec plus Liraglutid bei jedem Typ-2-Diabetes nützlich
Untertitel
-
Lead
Die Ergebnisse von Post-hoc-Analysen zeigen, dass die Fixkombination IDegLira bei Patienten in allen Diabetesstadien eine vergleichbare Senkung des HbA1c-Werts bewirkt. Die HbA1c-Reduzierung war zudem unabhängig vom Body-Mass-Index (BMI) und von der Insulindosis vor Therapiebeginn, variierte jedoch geringfügig in Abhängigkeit von der Vorbehandlung mit oralen Antidiabetika.
Datum
24. März 2016
Journal
ARS MEDICI 06/2016
Autoren
Petra Stölting
Rubrik
MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE
Schlagworte
Diabetes
Artikel-ID
19592
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/19592
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Transkript


ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Insulin degludec plus Liraglutid bei jedem Typ-2-Diabetes nützlich

Die Ergebnisse von Post-hoc-Analysen zeigen, dass die Fixkombination IDegLira bei Patienten in allen Diabetesstadien eine vergleichbare Senkung des HbA1c-Werts bewirkt. Die HbA1c-Reduzierung war zudem unabhängig vom Body-Mass-Index (BMI) und von der Insulindosis vor Therapiebeginn, variierte jedoch geringfügig in Abhängigkeit von der Vorbehandlung mit oralen Antidiabetika.

Diabetes, Obesity and Metabolism
Bei IDegLira (Xultophy®) handelt es sich um die erste Fixkombination aus dem Basalinsulin Insulin degludec (IDeg, Tresiba®) und dem GLP-(glucagon-like peptide-)1-Rezeptor-Analogon Liraglutid (Victoza®). Das Medikament ist für erwachsene Patienten mit Diabetes Typ 2 zugelassen, bei denen mit oralen Antidiabetika und/oder Basalinsulin keine ausreichende glykämische Kontrolle möglich ist. IDegLira wird einmal täglich unabhängig von der Tageszeit oder den Mahlzeiten mit einem Fertigpen injiziert. Die Dosierung kann schrittweise mit jeweils 1 Einheit IDeg und 0,036 mg Liraglutid eingestellt werden. Für Patienten, die IDegLira als Ergänzung zu oralen Antidiabetika erhalten, werden zu Beginn 10 Dosisschritte (10 Einheiten IDeg und 0,36 mg Liraglutid) einmal täglich empfohlen. Bei Patienten, die von einem Basalinsulin auf IDegLira umgestellt werden, beginnt man mit 16 Dosisschritten (16 Einheiten IDeg und 0,6 mg Liraglutid) einmal täglich.
DUAL I, DUAL II, Post-hoc-Analysen
Das Phase-III-Programm zu IDegLira umfasste die 52-wöchige Studie DUAL I (n = 1660; 26 Wochen Hauptstudie, 26 Wochen Verlängerung) und die 26-wöchige Studie DUAL II (n = 398). In Dual I wurde IDegLira im Vergleich zu IDeg oder Liraglutid bei insulinnaiven Patienten untersucht, die mit oralen Antidiabetika (Metformin [Glucophage® und Generika] ± Pioglitazon [Actos® und Generika]) keine ausreichende glykämische Kontrolle erzielten. In DUAL II wurde IDegLira mit IDeg bei Patienten verglichen, deren Blutzucker mit 20 bis 40 Einheiten eines Basalinsulins + Metformin ± Sulfonylharnstoffen oder Gliniden nicht ausreichend kontrolliert werden konnte.

In Post-hoc-Analysen untersuchte eine internationale Arbeitsgruppe anhand der Daten aus DUAL I und DUAL II die Wirksamkeit von IDegLira im Zusammenhang mit dem Schweregrad des Diabetes vor Behandlungsbeginn. Zur Abschätzung der Diabetesausprägung dienten der HbA1c-Wert zu Baseline, die Diabetesdauer und die antidiabetische Behandlung vor Studienbeginn.
Signifikante HbA1c-Senkung
bei allen Patienten
In DUAL I war die HbA1c-Reduzierung in vier Ausgangskategorien (HbA1c ≤ 7,5% bis > 9%) unter IDegLira (1,1–2,5%) signifikant ausgeprägter als unter IDeg oder Liraglutid allein. In DUAL II war die HbA1cSenkung in den drei oberen HbA1c-Baselinekategorien unter IDegLira (0,9–2,5%) signifikant ausgeprägter als unter IDeg allein. In beiden Studien wurde die stärkste Senkung des HbA1c-Werts (2,5%) in der Gruppe mit den höchsten Ausgangswerten (> 9%) beobachtet. In beiden Studien war die HbA1c-Reduzierung unabhängig von der Diabetesdauer. Zudem wurde in beiden Studien in allen BMI-Kategorien (< 25 bis ≥ 35 kg/m²) eine vergleichbare HbA1c-Reduzierung (DUAL I: 1,8–1,9%; DUAL II: 1,6–2,1%) beobachtet. Geringer Einfluss oraler Antidiabetika In DUAL I beobachteten die Forscher unter IDegLira bei einer Vorbehandlung mit Metformin + Pioglitazon eine etwas stärkere HbA1c-Reduzierung (2,1%) im Vergleich zu einer Vorbehandlung mit Metformin allein (1,8%). Insgesamt wurde jedoch mit IDegLira – unabhängig von der Vorbehandlung – eine signifikant ausgeprägtere Senkung des HbA1c-Werts erreicht als mit IDeg oder Liraglutid allein (p < 0,001 für alle Vergleiche). Die Teilnehmer der Studie DUAL II nahmen ebenfalls weiterhin Metformin ein, Sulfonylharnstoffe oder Glinide wurden jedoch zum Zeitpunkt der Randomisierung abgesetzt. Auch in DUAL II wurde unter IDegLira bei einer Vorbehandlung mit Metformin allein eine etwas stärkere HbA1cSenkung beobachtet als bei vorheriger Einnahme von Metformin und Sulfonylharnstoffen/Gliniden (2,1 vs. 1,7%). Und auch in DUAL II wurde mit IDegLira eine signifikant ausgeprägtere HbA1c-Reduzierung erreicht als mit IDeg allein (p < 0,001). Die Insulindosis vor Studienbeginn (≤ 30 oder > 30 Einheiten) beeinflusste den HbA1c-Wert am Ende von DUAL II dagegen nicht.

Insulinbedarf und Hypoglykämieraten

In DUAL I benötigten die Patienten unab-

hängig vom HbA1c-Ausgangswert unter

IDegLira eine geringere Insulindosis (durch-

schnittlich 39 Einheiten) als unter IDeg

(durchschnittlich 62 Einheiten). Aufgrund

einer definierten Maximaldosis von 50 In-

sulineinheiten war die benötigte Insulindo-

sis in DUAL II unter IDegLira und unter

IDeg vergleichbar (jeweils 45 Einheiten).

In DUAL I kam es unabhängig vom HbA1cAusgangswert unter IDegLira zu signifikant

weniger Hypoglykämien als unter IDeg,

jedoch zu mehr Hypoglykämien als unter

Liraglutid. In DUAL II waren die Hypo-

glykämieraten unter IDegLira und IDeg

vergleichbar.

O

Petra Stölting
Quelle: Rodbard HW et al.: Benefits of combination of insulin degludec and liraglutide are independent of baseline glycated haemoglobin level and duration of type 2 diabetes. Diab Obes Metabol 2016; 18(1): 40–48.
Interessenkonflikte: 2 der 6 Autoren der referierten Studie sind bei Novo Nordisk (Hersteller von Xultophy) angestellt; 4 arbeiten für Novo Nordisk und weitere Pharmaunternehmen.

ARS MEDICI 6 I 2016

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