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Die Zeitschrift für Dermatologie und Ästhetische Medizin hat folgende Schwerpunkte: Dermatologie, Dermatopharmazie, Dermatokosmetik, Allergologie und Venerologie. Ausserdem berichten wir von Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen. Erscheint 4 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Dermatologie & Ästhetische Medizin [medicos] 02/2006

8. März 2006

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Interview mit Professor Dr. med. Renato Pannizon

Von der Radiotherapie bis zum «Campus Virtuell Schweiz»

Sie waren bereits in Zürich tätig, als Prof. Dr. G. Burg 1991 die Klinikdirektion von Prof. Dr. U. Schnyder übernahm? Wie erlebten Sie diese Zeit? Der Übergang erfolgte nahtlos und unproblematisch. Ich konnte wie immer weiterarbeiten, das heisst meine angestammten Gebiete wie Radiotherapie, Phototherapie, Histologie, Onkologie neben der allgemeinen Dermatologie weiterhin pflegen.

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Interview mit Professor Dr. med. Peter Elsner

Kontaktekzeme und Berufsdermatosen

Sie folgten 1991 Herrn Prof. Burg von Würzburg nach Zürich. Was hat Sie zu diesem Schritt bewogen? Nachdem ich von 1983 bis 1987 meine dermatologische Ausbildung und meine Habilitation bei Prof. Röckl an der Würzburger Universitäts-Hautklinik abgeschlossen hatte, erlebte ich 1989 den Dienstantritt von Prof. Burg in Würzburg, der aus der Klinik von Prof. Braun-Falco in München kam.

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Interview mit Professor Dr. med. Brunello Wüthrich

Die Allergiestation

Sie waren von 1975 bis 2003 Leiter der Allergiestation. Wie haben Sie diese Ära erlebt?
Ich habe mich mit Herrn Prof. Günter Burg immer gut verstanden und es sehr geschätzt, dass ich ihn während seiner Abwesenheiten in der stationären Patientenbetreuung vertreten konnte. So habe ich die Beziehungen zur klinischen Dermatologie nicht verloren.

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Interview mit PD Dr. med. Barbara Ballmer-Weber

Nahrungsmittelallergien und Berufsdermatologie

Welche Bedeutung hat die Berufsdermatologie-Sprechstunde der Dermatologischen Klinik in der Schweiz? Die berufsdermatologische Sprechstunde, in welcher alle durch berufliche Einwirkungen entstandene Erkrankungen der Haut, insbesondere allergische und irritative Kontaktekzeme abgeklärt werden, hat sich als eigene Sprechstunde etabliert. Sie wird während dreier Nachmittage pro Woche durchgeführt. Häufig sind ausführliche Abklärungen im Rahmen eines Gutachtens zuhanden von Versicherungen erforderlich. Gutachtertätigkeiten nehmen somit einen wichtigen Platz ein.

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Interview mit PD Dr. med. Peter Schmid-Grendelmeier

Neurodermitis und die Zukunft der Allergiestation

Mit welchen Kliniken und Instituten arbeitet die Allergiestation zusammen? Eine gute Zusammenarbeit besteht mit der Abteilung der Pneumologie, der HNO-Klinik, der Abteilung für klinische Immunologie und der Gastroenterologie. Im Bereich der Forschung sind zahlreiche Untersuchungen in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Institut für Allergie- und Asthmaforschung SIAF in Davos durchgeführt worden. Auch mit den Davoser Höhenkliniken bestand eine gute Zusammenarbeit. Eine enge Kooperation, vor allem in klinischer Forschung, besteht mit den USA und seit meinem Auslandaufenthalt in Tansania auch mit Ostafrika.

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Interview mit PD Dr. med. Werner Kempf und Dr. med. Leo Schärer

Dermatohistopathologie

Welche Bedeutung hat das dermatohistopathologische Labor? Im unserem histologischen Labor werden Hautbiopsien nicht nur bearbeitet, sondern es wird auch ein ganzes Spektrum an immunhistochemischen und molekularbiologischen Untersuchungen angeboten. Als eines der grössten dermatohistopathologischen Labors der Schweiz, werden pro Jahr ungefähr 17 000 Präparate untersucht, wobei es sich in etwa der Hälfte der Fälle um hausinterne Biopsien handelt. Die restlichen Biopsien werden von niedergelassenen Dermatologen, plastischen Chirurgen und Hausärzten eingesandt.

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Interview mit PD Dr. med. Jürg Hafner

Operative Dermatologie

Welchen Stellenwert hat die operative Dermatologie? Die operative Dermatologie ist ein integraler Bestandteil des «Organfachs» Dermatologie, das naturgemäss unter dem Gesichtspunkt der erkrankten Haut ein breites Spektrum internistischer und chirurgischer Aspekte mit einschliesst. Dementsprechend ist die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den zahlreichen angrenzenden Fachdisziplinen, die fast die ganze Medizin umfassen, für die Dermatologie von ganz zentraler Bedeutung. Der gegenseitige Respekt unter den Fächern und das gegenseitige Lernen voneinander ist in erster Linie für die Patienten, in zweiter Linie aber auch für die Ärzte ein unschätzbarer Gewinn.

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Interview mit Dr. med. Severin Läuchli

Phlebologie

Welche Rolle spielen phlebologische Krankheiten, insbesondere das Ulcus cruris, an der Dermatologischen Klinik? Die Phlebologie ist seit je eines der wichtigen Teilgebiete der Dermatologie. Insbesondere in der Behandlung des Ulcus cruris spielt der Dermatologe durch seine breite Kenntnis der Differenzialdiagnosen eine zentrale Rolle. Das Ulcus cruris gehört nicht nur zu den häufigsten Krankheiten überhaupt – bei den über 80-Jährigen sind über 3 Prozent der Bevölkerung betroffen –, durch die Aufwändigkeit der Behandlung und die meist lange Dauer bis zur Abheilung verursacht es auch enorme volkswirtschaftliche Kosten. An der Dermatologischen Klinik hatten die Abklärung und Behandlung des Ulcus cruris, aber auch die Entwicklung neuer Therapien, unter der Führung von Prof. Burg immer einen grossen Stellenwert.

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Interview mit Prof. Dr. med. Reinhard Dummer

Dermatoonkologie

Sie folgten 1991 Herrn Prof. Dr. G. Burg von Würzburg nach Zürich. Was hat Sie dazu bewogen? Ich hatte im Herbst 1988 bei Herrn Prof. Burg in Würzburg zu arbeiten begonnen. Schon während der ersten Jahre zeigte sich eine sehr positive Entwicklung mit erfolgreichen Forschungsarbeiten und einer verbesserten Versorgung von Hautkrebspatienten. Als Prof. Burg mich 1991 fragte, ob ich ihm nach Zürich folgen würde, habe ich sofort zugesagt, zumal mir die Schweiz von einem früheren Aufenthalt als Unterassistent bekannt war und mir mitsamt den Einwohnern schon damals sehr sympathisch war.

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Hautkrebs

Die erste nationale Hautkrebswoche Schweiz – 15. bis 19. Mai 2006

Von Barbara Iseli

Die Schweiz wird vom 15. bis 19. Mai 2006 ganz im Zeichen des Hautkrebses stehen: Die Krebsliga Schweiz und die Schweizerische Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie lancieren zum ersten Mal die Hautkrebswoche Schweiz. Im Zentrum stehen die Früherkennung von Melanomen und anderen Hautkrebsformen sowie die Sensibilisierung der Bevölkerung für einen konsequenten Son- nenschutz. Im ganzen Land bieten Dermatologen und Dermatologinnen kostenlose Erst- untersuchungen von auffälligen Pigmentmalen an. Personen mit erhöhtem Hautkrebsrisiko können mit Hilfe eines Fragebogens ihr Risiko erkennen.

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Akne

Die topischen Therapiemöglichkeiten bei der Behandlung der Akne

Von Claudia Borelli

Wenn man all die Möglichkeiten topischer und systemischer Therapie, die heutzutage dem behandelnden Arzt zur Verfügung stehen, zusammennimmt, dann hat man gute Mittel im Einsatz gegen die Akne zur Verfü- gung und kann den Patienten eine optimale Behandlung mit der Aussicht auf vollständige Heilung und wenig oder gar keiner Narbenbildung bieten. Zur Lichttherapie der Akne wird derzeitig Blaulicht erprobt.

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Infektionen

Onychomykosen

Von Eckart Haneke

Onychomykosen sind mit 30 bis 50 Prozent die bei weitem häufigsten Nagelkrankheiten. Sie stellen eine ganze Krankheitsgruppe dar, die nach der Art der Erreger, dem Infektionsmodus und der Schwere der Erkrankung eingeteilt werden kann.

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  • Interview mit Professor Dr. med. Brunello Wüthrich
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WEITERBILDUNG

HAUTKREBS

  • Die erste nationale Hautkrebswoche Schweiz – 15. bis 19. Mai 2006

AKNE

  • Die topischen Therapiemöglichkeiten bei der Behandlung der Akne

INFEKTIONEN

  • Onychomykosen

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