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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Psoriasis – welcher Therapie bleiben die Patienten treu?
Untertitel
IL-12/IL-23-Hemmer punktet mit Langzeitnutzen und Persistenz
Lead
Psoriasis ist eine lebenslange Erkrankung. Für den anhaltenden Therapieerfolg ist daher die langfristige Einhaltung der gewählten Therapie wichtig. Eine detaillierte Analyse des Psoriasisregisters PSOLAR hat gezeigt, dass mit dem IL-12/IL-23-Antikörper Ustekinumab eine bessere Langzeitverträglichkeit sowie niedrigere Abbruchraten erzielt werden als mit TNF-α-Blockern.
Datum
27. November 2015
Journal
CongressSelection 12/2015
Autoren
Adela Zatecky
Rubrik
Jahreskongress 2015 e Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie (SGR) 10. und 11. September 2015 in Lausanne
Schlagworte
Psoriasis, Rheumatologie
Artikel-ID
17765
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/17765
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Transkript


CongressSelection

Psoriasis – welcher Therapie bleiben die Patienten treu?
IL-12/IL-23-Hemmer punktet mit Langzeitnutzen und Persistenz

Psoriasis ist eine lebenslange Erkrankung. Für den anhaltenden Therapieerfolg ist daher die langfristige Einhaltung der gewählten Therapie wichtig. Eine detaillierte Analyse des Psoriasisregisters PSOLAR hat gezeigt, dass mit dem IL-12/IL-23-Antikörper Ustekinumab eine bessere Langzeitverträglichkeit sowie niedrigere Abbruchraten erzielt werden als mit TNF-α-Blockern.

B ei der SGR-Jahrestagung fasste Dr. Nina Häring aus Feldkirch/Österreich die 5-Jahres-Sicherheitsdaten des PSOLARS zusammen, die im März auf dem Jahreskongress der American Academy of Dermatology (AAD) in San Francisco präsentiert worden waren (1–3). PSOLAR ist das Akronym für Psoriasis Longitudinal Assessment and Registry. Dabei handelt es sich um ein Register, in das über 12 000 erwachsene Patienten mit Psoriasis aufgenommen wurden, die prinzipiell Kandidaten für jedwede systemische Therapie waren. Zum Studieneintritt waren die Patienten im Mittel 48,5 Jahre alt und hatten eine lange Psoriasisvorgeschichte. Sie waren zum grössten Teil übergewichtig, mit einem mittleren BMI von 30,9 (1). Über ein Drittel der Patienten (35,7%) gaben zudem anamnestisch eine Psoriasisarthritis an (1). Die inzwischen vorliegenden 5-Jahres-Sicherheitsdaten (mittlerer Beobachtungszeitraum 3,3 Jahre) beziehen sich in erster Linie auf das Auftreten von Infektionen (1), Malignomen (2) und kardiovaskulären Zwischenfällen (3). • Infektionen: Die kumulative Rate für ernste Infektionen lag insgesamt bei 1,45 Infektionen pro 100 Patientenjahre. Dabei fiel auf, dass die Patienten in der Ustekinumab- wie auch in der Etanercept-Gruppe deutlich weniger Infektionen entwickelten als in der Infliximab- oder der Adalimumab-Gruppe. Höheres Lebensalter, Diabetes und vorbestehende Biologikatherapien waren mit einem höheren Risiko für die Entwicklung einer ernsten Infektion assoziiert. Die häufigsten gemeldeten Infektionen waren Pneumonien und Zellulitis (1). • Malignome: 3,8 Prozent der Patienten hatten bereits eine Krebsvorerkrankung. 56,5 Prozent waren Raucher oder Exraucher, und 78,9 Prozent berichteten einen aktuellen oder früheren regelmässigen Alkoholkonsum. Zudem waren viele Patienten (72,6%) bereits mit anderen Biologika vorbehandelt, vor allem in den Biologikagruppen, und viele hatten zuvor auch Immunmodulatoren wie Ciclosporin (15,8%) und Methotrexat (41,0%) erhalten. Aufgrund dieser vielen Vortherapien sei zu vermuten, dass das Risiko der Patienten für eine Krebserkrankung bereits bei der Aufnahme erhöht gewesen sei, gab Häring zu bedenken. In der Gesamtpopulation wurde für Malignome eine kumulative Rate von 0,68 pro 100 Patientenjahre ermittelt. Mit 0,51 war auch dieser Wert in der Ustekinumab-Gruppe niedriger. Die am häufigsten registrierten Malignome waren Brustkrebs, in absteigender Häufigkeit gefolgt von Prostata-, Lungenkrebs, Melanomen, Lymphomen, kolorektalen Karzinomen und Schilddrüsenkrebs. Somit seien die in der Registerpopulation häufigsten Krebsarten vergleichbar mit denjenigen, die in der Normalbevölkerung aufträten, betonte Häring: «Und es zeigte sich kein erhöhtes Risiko für

jedwede Krebserkrankung bei Patienten, die Biologika verwendet haben.» • MACE (Major Adverse Cardiovascular Events) sind definiert als nicht tödliche zerebrovaskuläre Zwischenfälle, nicht tödliche Myokardinfarkte oder kardiovaskuläre Todesfälle. Von der Psoriasis und der Psoriasisarthritis ist bekannt, dass kardiovaskuläre Risikofaktoren bei diesen Patienten vermehrt vorkommen. Insgesamt betrug die kumulative Rate für das Auftreten von MACE 0,33 pro 100 Patientenjahre. Dabei zeigte sich, dass die Häufigkeit in den untersuchten Biologikagruppen ungefähr gleich war, und es gab kein erhöhtes Risiko für MACE unter einer Biologikatherapie. Hingegen war das Risiko in der Gruppe mit konventioneller systemischer Therapie etwas erhöht (3).

Höhere Persistenzraten mit Ustekinumab

Eine wesentliche Voraussetzung für den Therapieerfolg ist die

Persistenz, also das Beibehalten der Therapie. Diese wird von

verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter von der Effektivität

und der Sicherheit, aber auch von den Kosten. Aus Sicht der Pa-

tienten sind auch das Dosierungsschema sowie die Lebensqualität sehr wichtig. Für die entsprechende Evaluation wurden

die PSOLAR-Daten nach Erstlinien-, Zweitlinien- und Drittlinien-

therapien getrennt ausgewertet. Adalimumab wurde vor allem als Erst- und Zweitlinientherapeutikum eingesetzt, während Usteki-

numab das mit Abstand häufigste Drittlinientherapeutikum war.

Bei Betrachtung der Gesamtpopulation des Registers zeigte sich, dass deutlich weniger Patienten ihre Therapie mit Uste-

kinumab abgebrochen hatten als im Vergleich zu Infliximab,

Etanercept oder Adalimumab. Das bestätigte sich auch in den Subauswertungen: Bei selektiver Analyse der Erstlinien-,

Zweitlinien- und Drittlinientherapie schnitt Ustekinumab be-

züglich der Persistenz jeweils am besten ab. Die Subgruppenauswertungen bei Patienten mit Psoriasisarthritis zeigten

diesen Vorteil ebenfalls.

«Zusammenfassend kann man also sagen, dass sowohl die biologikanaiven Patienten, ob nun mit Psoriasis oder mit be-

gleitender Psoriasisarthritis, als auch die biologikaerfahrenen

Patienten deutlich seltener eine Therapie mit Ustekinumab

unterbrochen haben als mit allen drei erfassten TNF-α-Blo-

ckern», so das Fazit von Häring.

Adela Z˘atecky

Referenzen online unter www.rosenfluh.ch

Quelle: Satellitensymposium von Janssen-Cilag «Psoriasis Arthritis – collaborating for one disease – Highlights from the annual meeting of the American Academy of Dermatology (AAD 2015)» am SGR-Jahreskongress 2015, 11. September 2015 in Lausanne.

20 Rheumatologie • November 2015

CongressSelection
Referenzen: 1. Kalb R et al.: Serious infection events in the Psoriasis Longitudinal Assessment and Registry Study (PSOLAR): Current status of observations. AAD Annual Meeting, San Francisco 2015, Abstract 1643. 2. Fiorentino D et al.: Malignancies in the psoriasis longitudinal assessment and registry (PSOLAR) study: Current status of observations. AAD Annual Meeting, San Francisco 2015, Abstract 1631. 3. Gottlieb AB et al.: Major adverse cardiovascular events in the Psoriasis Longitudinal Assessment and Registry Study (PSOLAR): Current status of observations. AAD Annual Meeting, San Francisco 2015, Abstract 1956. 4. Menter A et al.: Persistence of Biologic Therapy in Psoriatic Disease: Results from the Psoriasis Longitudinal Assessment and Registry (PSOLAR). AAD Annual Meeting, San Francisco 2015, Abstract 1705.
Rheumatologie • November 2015


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