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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kongressnotizen
Untertitel
Mehr Pestizide – mehr Diabetes
Lead
Die Entwicklung eines Diabetes mellitus erfolgt aus heutiger Sicht im Zusammenspiel von Erb- und Umweltfaktoren. Dabei mehren sich die Hinweise, dass Umweltschadstoffe wie Pestizide in der Pathogenese eine Rolle spielen. In einem systematischen Review mit Metaanalyse wurden nun diese Zusammenhänge von einer griechisch-britischen Arbeitsgruppe eingehender geprüft. Wie Georgios Ntritsos und Mitarbeiter in einem Poster berichteten, wurden 21 Studien mit insgesamt 66 714 Teilnehmern, davon 5066 Diabetikern, in diese Analyse aufgenommen.
Datum
11. Dezember 2015
Journal
CongressSelection 14/2015
Autoren
Adela Zatecky
Rubrik
51. Jahreskongress der European Assiciation for Study of Diabetes (EASD) 2015 14. bis 18. September in Stockholm
Schlagworte
Diabetes, Pestizide
Artikel-ID
17737
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/17737
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Transkript


CongressSelection
Mehr Pestizide – mehr Diabetes

Kongressnotizen

Die Entwicklung eines Diabetes mellitus erfolgt aus heutiger Sicht im Zusammenspiel von Erb- und Umweltfaktoren. Dabei mehren sich die Hinweise, dass Umweltschadstoffe wie Pestizide in der Pathogenese eine Rolle spielen. In einem systematischen Review mit Metaanalyse wurden nun diese Zusammenhänge von einer griechisch-britischen Arbeitsgruppe eingehender geprüft. Wie Georgios Ntritsos und Mitarbeiter in einem Poster berichteten, wurden 21 Studien mit insgesamt 66 714 Teilnehmern, davon 5066 Diabetikern, in diese Analyse aufgenommen. In fast allen diesen Studien wurde

die Pestizidexposition über Biomarker im Blut oder im Urin bestimmt – also mit den genauesten verfügbaren Methoden. Die Wissenschaftler errechneten, dass die Exposition gegenüber Pestiziden insgesamt mit einer Erhöhung des Diabetesrisikos um 58 Prozent (OR 1,58) assoziiert war. In denjenigen 12 Studien, die sich nur mit Typ-2Diabetes befassten, lag die Risikoerhöhung durch die Pestizidexposition bei 61 Prozent (OR 1,61). Dabei zeigte sich auch, dass manche Pestizide diabetogener wirken als andere. Als Einzelsubstanzen, für die ein besonders hohes Diabetesrisiko nachweisbar war, wurden Dichlordiphenyltrichlorethan

(DDT, OR 1,79) und Dichlordiphenyldichlore-

then (DDE, OR 1,95) identifiziert.

Die Autoren betonen, dass aufgrund des De-

signs dieser Studien lediglich eine Assozia-

tion, aber keine Kausalität nachgewiesen

werden kann. Deshalb werden weitere Stu-

dien auf diesem Gebiet durchgeführt. Insbe-

sondere wird nach den Pathomechanismen

gesucht, die für diese Assoziation verant-

wortlich sein könnten.

AZA

Poster 310 «Exposure to pesticides and diabetes: A systematic review and meta-analysis» beim EASDJahrestreffen, 14. bis 18. September 2015 in Stockholm.

Proteinreiche Kost verbessert die Blutzuckerwerte

E ine proteinreiche Kost, sowohl tierischen als auch pflanzlichen Ursprungs, verbessert bei Typ-2-Diabetikern die Kontrolle der Blutglukosewerte, ohne dass es zu Beeinträchtigungen der Nierenfunktion käme. Zu diesem Ergebnis kommen Mariya Markova und Mitarbeiter vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) aus Potsdam (D) in einer am EASD-Kongress vorgestellten Pilotstudie. Darin wurden insgesamt 37 Typ-2-Diabetiker (24 Männer, 13 Frauen, Durchschnittsalter 65 Jahre, BMI 30, HbA1c 7,0%) randomisiert einer proteinreichen Diät mit entweder reichlich tierischen Eiweissquellen (Fleisch und Milchprodukte) oder mit reichlich pflanzlichen Eiweissquellen

(Hülsenfrüchte) und der gleichen Kalorienzahl zugeteilt. In beiden Gruppen bestand für sechs Wochen die Zielzusammensetzung der Nahrung aus 30 Prozent Protein, 40 Prozent Kohlenhydraten und 30 Prozent Fett. Die Wissenschaftler fanden in beiden Gruppen eine Verbesserung der Leberenzyme unter der Diätintervention. Sowohl der HbA1c als auch das Leberfett nahmen bei allen Teilnehmern ab. Nur in der Gruppe mit tierischer Eiweisskost verbesserte sich die Insulinsensitivität, während nur in der Gruppe mit pflanzlicher Kost eine signifikante Reduktion des Plasmakreatinins sowie insgesamt eine bessere Nierenfunktion nachweisbar waren. Fazit der Autoren: «Bei Diabetikern führt die

proteinreiche Diät über sechs Wochen zu

einer Verbesserung des Glukosemetabolis-

mus und zu einer Abnahme des Leberfetts,

unabhängig von der Eiweissquelle. Die pro-

teinreiche Diät hat keine negativen Auswir-

kungen auf die Nierenfunktion, bei pflanzli-

chen Proteinquellen kommt es sogar zu

einer Verbesserung der Nierenfunktion.» Die

Autoren betonten, dass nun Langzeitstudien

mit grösseren Kohorten notwendig sind, um

diese Ergebnisse zu bestätigen.

AZA

Postersession «You are what You eat!», Abstract 701 «Metabolic and molecular effects of a high-protein diet in subjects with type 2 diabetes» beim EASD-Jahrestreffen, 14. bis 18. September 2015 in Stockholm.

Gartenkinder werden seltener dick

K inder, die im Alter von 3 bis 5 Jahren keinen Zugang zu einem Garten haben, weisen im Alter von 7 Jahren ein höheres Risiko für Adipositas auf. Das zeigt eine Auswertung der Daten von insgesamt 6467 Kindern aus der Millennium Cohort Study, einer repräsentativen Langzeitbeobachtung von britischen Kindern der Jahrgänge 2000 und 2001. Wie Prof. Giel Nijpels aus Amsterdam (NL) auf dem EASD-Jahrestreffen berichtete, wurden neben dem sozioökonomischen Status und den elterlichen Einflussfaktoren auch die Umgebungsbedingungen wie der Zugang zu einem Garten so-

wie die Menge an Grünflächen in der Wohnumgebung erfasst. Insgesamt waren im Alter von 7 Jahren 19,9 Prozent der Kinder übergewichtig oder adipös. Dabei zeigte sich, dass in Haushalten mit geringerem Bildungsgrad das Fehlen eines Zugangs zum Garten im Alter von 3 bis 5 Jahren das Risiko für Übergewicht und Adipositas im Alter von 7 Jahren um 38 Prozent erhöhte. Auch bei Kindern aus Haushalten mit höherem Bildungsgrad führte das Wohnen in einer bezüglich Grünflächen benachteiligten Umgebung zu einem um 38 Prozent erhöhten Risiko für Übergewicht und Adipo-

sitas. «Zusammenfassend haben wir gezeigt,

dass Einschränkungen des Zugangs zu Frei-

luftflächen mit einem höheren Risiko für

Übergewicht und Adipositas in Zukunft asso-

ziiert sind», betonen die Autoren. Vor dem

Hintergrund, dass kindliches Übergewicht

die spätere Entwicklung eines Typ-2-Diabe-

tes begünstigt, halten sie diese Beobach-

tung für einen wichtigen Ansatz in der Dia-

betesprävention.

AZA

Oral Presentation Session 32 «Insights into lifestyle and diabetes» beim EASD-Jahrestreffen, 14. bis 18. September 2015 in Stockholm, Abstract 187.

6 Diabetologie • Dezember 2015


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