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Metainformationen


Titel
FSME und Borreliose in der Schweiz
Untertitel
Infektionsrisiken, Impfstrategien und Perspektiven
Lead
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist in der Schweiz nach der Borreliose die zweithäufigste durch Zecken übertragene Erkrankung. Wie hoch ist das FSME-Risiko tatsächlich und warum gibt es gegen die weitaus häufigere Borreliose keine Impfung?
Datum
4. September 2015
Journal
ARS MEDICI 17/2015
Autoren
Renate Bonifer
Rubrik
MEDIZIN — BERICHT
Schlagworte
Borreliose, FSME, Infektionen
Artikel-ID
16029
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/16029
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Transkript


BERICHT
FSME und Borreliose in der Schweiz
Infektionsrisiken, Impfstrategien und Perspektiven

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist in der Schweiz nach der Die in der Schweiz verfügbaren FSME-

Borreliose die zweithäufigste durch Zecken übertragene Erkrankung. Wie Impfstoffe schuẗ zen auch vor FSME-

hoch ist das FSME-Risiko tatsächlich und warum gibt es gegen die weitaus häufigere Borreliose keine Impfung?

Viren im Ausland. Nach der zweiten Dosis weisen über 90 Prozent der geimpften Personen eine Serokon-

Renate Bonifer

version auf, nach der dritten Dosis sind es ≥ 97 Prozent. Die Erfahrungen aus

Österreich, das mit einem speziellen

Im vergangenen Jahr gingen rund 20 000 zent der Fälle mit neurologischen Sym- Programm eine konsequente, praktisch

ärztliche Konsultationen in der Schweiz ptomen führt die Krankheit zum Tod», flächendeckende FSME-Impfung errei-

auf das Konto von Zeckenstichen, knapp so das BAG (3).

chen konnte, spreche für eine gute klini-

die Hälfte wegen Borreliose, die Mehr- Impfskeptiker mag diese Risikokonstel- sche Wirksamkeit, sagte Krause.

zahl wegen FSME (1). Da es gegen lation vielleicht noch nicht überzeugen. Zu den häufigen Nebenwirkungen der

FSME keine Therapie gibt, bietet nur Prof. Martin Krause erinnerte an der FSME-Impfung gehören lokale Reaktio-

die Impfung – neben der Vermeidung Schweizer Impftagung an ein weiteres, nen an der Injektionsstelle (30%) und

von Zeckenstichen – Schutz vor den häufiges Phänomen. Viele FSME-Patien- grippeähnliche Symptome (10–20%).

zwar relativ seltenen, aber potenziell ten litten unter persistierenden Beschwer- Sehr selten wurden Fälle von Enzepha-

tödlichen Komplikationen dieser Er- den: «Sie können nicht mehr zur Arbeit, litis und Lähmungen (Guillain-Barré)

krankung.

funktionieren nicht mehr richtig, kön- im Zusammenhang mit der Impfung

nen sich nicht mehr konzentrieren.» berichtet, wobei die Frage der Kausali-

FSME-Risiko in der Schweiz

Eine Studie im Thurgau ergab, dass 60 tät offen ist. Gemäss einer Übersicht an-

Die Inzidenz der FSME beträgt im
schweizweiten Durchschnitt 1,4 Fälle pro Die Inzidenz der FSME liegt in der Schweiz zwischen 1 und 8 Fällen

100 000 Einwohner (1). Sie schwankt pro 100 000 Einwohner.

jedoch je nach Region beträchtlich. So

betrug die durchschnittliche Inzidenz von 73 FSME-Patienten davon betrof- hand der Daten der Schweizerischen

von 2005 bis 2011 im am schwersten fen waren und zwar unabhängig vom Arzneimittel-Nebenwirkungs-Zentrale

betroffenen Kanton Thurgau 7,8 Fälle Ausmass der Erkrankung. Das Phäno- (SANZ) sind neurologische Störungen

auf 100 000 Einwohner (2).

men trat gleichermassen bei allen FSME- nach einer FSME-Impfung selten und

Nach Angaben des BAG sind in den Patienten auf, sowohl bei denjenigen, reversibel (6).

FSME-Endemiegebieten der Schweiz die nur über grippeähnliche Symptome Man darf die Impfintervalle nicht ver-

0,5 bis 3 Prozent aller Zecken mit dem klagten, als auch bei Patienten mit Me- kürzen, eine Verlängerung ist jedoch

Virus infiziert; ab einer Höhe von 1000 ningitis oder Meningoenzephalitis (5). möglich (s. Kasten). Bei Lieferschwie-

Meter hat man bisher keine Zecken Gemäss einer im letzten Jahr publizier- rigkeiten kann man auch zwischen den

mit FSME-Viren gefunden (3). Wenn ten Übersicht sind bis zu 46 Prozent der beiden Produkten wechseln, muss dann

man in einem Endemiegebiet von einer FSME-Patienten von persistierenden aber das produktspezifische Intervall

Zecke gestochen wird, beträgt das Folgen der Infektion wie kognitiven für das andere Produkt beachten. Kon-

Risiko demnach maximal 3:100, dass oder neuropsychiatrischen Beschwer- kret bedeutet das beispielsweise, dass

diese Zecke das FSME-Virus überhaupt den, Balancestörungen, Kopfschmer- die dritte Impfung bei einem Wechsel

übertragen könnte.

zen, Dysphasie, Hörstörungen oder spi- von FSME-Immun® auf Encepur® erst

Sollte man zu den 3 der 100 Fälle gehö- nalen Lähmungen betroffen (2).

nach neun Monaten und nicht nach

ren, heisst das noch lange nicht, dass

fünf Monaten erfolgen sollte.

man an FSME erkranken wird. Nur bei FSME-Impfung

Die FSME-Impfung kann zu jeder Jah-

etwa 10 bis 30 Prozent der von einer Die FSME-Impfung sei angesichts der reszeit gemacht werden. Sinnvoller-

infizierten Zecke gestochenen Personen bestehenden Risiken und der fehlenden weise beginnt man damit im Winter, um

treten nach ein bis zwei Wochen grippe- Therapie «absolut gerechtfertigt», so für die kommende Saison geschützt zu

ähnliche Symptome auf, die erste Phase Martin Krause. Man müsse letztlich sein. Man sollte aber nicht auf den Win-

einer FSME (4). Bei 5 bis 15 Prozent die- auch bedenken, dass die Impfung zehn ter warten: «Lieber impfen als warten»,

ser Patienten kommt es nach einiger Jahre lang schützen soll, ein Zeitinter- empfahl Martin Krause. Es besteht auch

Zeit zu einem Voranschreiten der Er- vall, in dem man sicher mehr als einmal die Möglichkeit einer Schnellimmuni-

krankung, das heisst zu neurologischen von einer Zecke gestochen werden sierung, falls die Zeit drängt (s. Kasten).

Komplikationen, und «in zirka 1 Pro- könnte.

Allerdings besteht ein zuverlässiger Impf-

796

ARS MEDICI 17 I 2015

BERICHT

Kasten:
FSME-Impfschema
Encepur® N (≥ 12 Jahre), Encepur® N Kinder (1–11 Jahre): 1. Injektion: Tag 0 2. Injektion: Monat 1 bis 3 3. Injektion: Monat 9 bis 12
Schnellimmunisierung: 1. Injektion: Tag 0 2. Injektion: Tag 7 3. Injektion: Tag 21 4. Injektion: Monat 12 bis 18
FSME-Immun® CC (≥ 16 Jahre); FSME-Immun® Junior (1–15 Jahre): 1. Injektion: Tag 0 2. Injektion: Monat 1 bis 3 3. Injektion: Monat 5 bis 12 Schnellimmunisierung: 1. Injektion: Tag 0 2. Injektion: Tag 14 3. Injektion: Monat 5 bis 12
EKIF und BAG empfehlen die Impfung für alle Personen mit Expositionsrisiko (ein Tag Aufenthalt in einem Endemiegebiet genügt) ab einem Alter von 6 Jahren; bei Bedarf ist eine frühere Impfung möglich. Die Auffrischimpfung sollte gemäss EKIF und BAG bei weiterhin bestehendem Expositionsrisiko nach 10 Jahren erfolgen.
schutz erst nach der zweiten Impfdosis. Nicht impfen sollte man hingegen nach einem Zeckenstich: «Die FSME-Impfung ist keine Inkubationsimpfung!» Auch bestehe die Gefahr, dass man die Symptome einer eventuell erfolgten FSME-Infektion als Impfnebenwirkung missdeute, so Martin Krause. Bevor man mit der Impfung nach einem Zeckenstich beginnt, sollte man drei Wochen warten. Da eine durchgemachte FSME eine potenziell lebenslange Immunität verleiht, ist die Frage offen, ob an FSME erkrankte Personen nach einigen Jahren noch geimpft werden sollten. Studien oder persönliche Erfahrungen gebe es für diese seltenen Fälle nicht, sagte Krause. Er würde eine Impfung nach einigen Jahren jedoch auch für diese Personen empfehlen.
Borreliose in der Schweiz Mit Borrelien infizierte Zecken sind in der Schweiz weitverbreitet. Der Anteil infizierter Zecken wird mit bis zu 40 Prozent angegeben (4), möglicherweise ist er aber auch grösser. So sind im Thurgau 70 Prozent der Zecken mit Borrelien infiziert. Anders als bei der FSME gibt

es für borrelientragende Zecken keine Endemiegebiete; unterhalb von 1200 Metern über Meereshöhe sind sie praktisch überall in der Schweiz zu finden. Wie häufig die Borreliose in der Schweiz ist, weiss man nicht ganz genau, da es sich im Gegensatz zur FSME nicht um eine meldepflichtige Erkrankung handelt. Man schätzt die Inzidenz der Borreliose in der Schweiz auf 30 bis 130 pro 100 000 Einwohner, wobei sich die allermeisten Fälle nur als Erythema migrans manifestieren (80–90% aller Lyme-Borreliosen); am seltensten ist die gefürchtete chronische Neuroborreliose mit schätzungsweise 60 bis 300 Fällen pro Jahr in der Schweiz (1% aller LymeBorreliosen) (4).
Warum gibt es keine
Borrelienimpfung?
Rechtzeitig entdeckt, kann man eine Borreliose mit Antibiotika gut behandeln. Trotzdem stellt sich die Frage, warum es gegen diese Erkrankung keine Impfung gibt, wohl aber gegen die viel seltenere FSME. Die Gründe hierfür sind eher wirtschaftlich-juristischer als wissenschaftlich-medizinischer Natur. Auf der Grundlage von Forschungsergebnissen deutscher Wissenschaftler am Max-Planck-Institut in Freiburg im Breisgau und an der Universität Heidelberg wurden in den Neunzigerjahren in den USA zwei Impfstoffe entwickelt, LYMErix® und ImuLyme®. Beide wurden von der FDA zugelassen, aber nur LYMErix® kam 1998 in den USA auf den Markt. Beide Impfstoffe beruhen auf demselben Prinzip: Sie induzieren Antikörper gegen OspA (outer surface protein A), ein artspezifisches Oberflächenprotein der Borrelien. Diese Antikörper töten den Erreger in der infizierten Zecke, sobald diese Blut von geimpften Personen saugt. Der Impfstoff war gut verträglich, der Impfschutz betrug in Studien 75 Prozent. Eine mittlerweile widerlegte Hypothese, dass die Impfung bei Personen mit einem bestimmten HLA-Typ autoimmune Arthritis induzieren könnte, führte in den USA schon bald zu entsprechenden Klagen vor US-Gerichten. Damit war der Ruf der Borrelienimpfung in den USA dahin. Die Umsätze sanken drastisch. Aus diesem Grund nahm der Hersteller SmithKline Beecham LYMErix® 2002 vom Markt. Eine Rolle dürfte dabei auch gespielt haben, dass

die Impfung in den USA nicht als

Routineimpfung anerkannt wurde, so-

dass Impfschäden nicht durch das

US-amerikanische National Vaccine

Injury Compensation Program gedeckt

worden wären (7).

Seitdem hat kein anderer Hersteller ge-

wagt, erneut einen Borrelienimpfstoff

auf den Markt zu bringen. In Europa

hat das Unternehmen Baxter in den letz-

ten Jahren eine Studie mit einem neuen

Impfstoff durchgeführt, der gegen die

OspA-Varianten der vier in Europa vor-

kommenden Burgdorferispezies wirk-

sam ist. Die multizentrische Studie mit

350 Personen in Deutschland und

Österreich wurde kürzlich mit Erfolg

abgeschlossen (8). Ob und wann der

Impfstoff auf den Markt kommen wird,

ist nicht bekannt.

Auch andere Wege der Borrelienbe-

kämpfung werden mittlerweile evalu-

iert. So versuche man in den USA, wild-

lebende Nager wie Mäuse mit Ködern

gegen OspA zu immunisieren, in der

Hoffnung, damit langfristig die Borre-

lien zurückzudrängen, berichtete Mar-

tin Krause an der Schweizer Impfta-

gung. Vermutlich Erfolg versprechender

scheint der Ansatz zu sein, Antikörper

gegen Zeckenspeichel zu induzieren, die

dann möglicherweise auch vor anderen

von Zecken übertragenen Krankheiten

schützen könnten. Doch das ist noch

Zukunftsmusik.

O

Renate Bonifer

Vortrag von Prof. Martin Krause, Münsterlingen, an der Schweizer Impftagung am 7. November 2014 in Biel sowie die folgenden Referenzen.

Literatur: 1. BAG Bulletin Nr. 16 vom 15. April 2015. 2. Schuler M et al.: Epidemiology of tick-borne encephali-
tis in Switzerland, 2005 to 2011. Euro Surveill 2014; 19(13):pii=20756. www.eurosurveillance.org/ViewArticle. aspx?ArticleId=20756. 3. www.bag.admin.ch, Stand: 20. August 2015. 4. www.medix.ch, Guideline Zeckenübertragene Krankheiten 5/2015. 5. Schwanda M et al.: Die Frühsommer-Meningoenzephalitis im Kanton Thurgau: eine klinisch-epidemiologische Analyse. Schweiz Med Wochenschr 2000; 130: 1447–1455. 6. Koller Doser A et al.: Vermutete neurologische Nebenwirkungen der FSME-Impfung: Erfahrung der Schweizerischen Arzneimittel-Nebenwirkungs-Zentrale (SANZ). PRAXIS 200; 91(5): 159–162. 7. Willyard C: Resurrecting the «yuppie vaccine». Nature Medicine 2014; 20: 698–701. 8. Wressnigg N et al.: A novel multivalent OspA vaccine against Lyme borreliosis is safe and immunogenic in an adult population previously infected with Borrelia burgdorferi sensu lato. Clin Vacc Immunol 2014; 21(11): 1490–1499. 9. Heininger U: Schutz for FSME – Update 2015. ARS MEDICI 2014; 104(24): 1251–1253.

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ARS MEDICI 17 I 2015


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