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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Titel
Uterusmyome als neue Indikation für Ulipristalacetat
Untertitel
-
Lead
Ulipristalacetat (UPA) ist ein sogenannter Progesteronrezeptor-Modulator. Die Substanz besitzt antiproliferative, proapoptotische und antiangiogene Eigenschaften in kultivierten Leiomyomzellen, aber nicht in gesunden Myometriumzellen. Weiterhin hemme UPA die Ovulation, ohne die Östrogenserumkonzentration wesentlich zu beeinflussen, berichtete PD Dr. Petra Stute, Bern.
Datum
4. September 2015
Journal
CongressSelection 09/2015
Autoren
Adela Zatecky
Rubrik
Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG) - 24. bis 26. Juni 2015 in Lugano
Schlagworte
Gynäkologie, Uterusmyome
Artikel-ID
16017
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/16017
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CongressSelection

Uterusmyome als neue Indikation für Ulipristalacetat

Ulipristalacetat (UPA) ist ein sogenannter Progesteronrezeptor-Modulator. Die Substanz besitzt antiproliferative, proapoptotische und antiangiogene Eigenschaften in kultivierten Leiomyomzellen, aber nicht in gesunden Myometriumzellen. Weiterhin hemme UPA die Ovulation, ohne die Östrogenserumkonzentration wesentlich zu beeinflussen, berichtete PD Dr. Petra Stute, Bern. UPA, das häufig bei der Notfallkontrazeption eingesetzt wird und hierfür als ellaOne® 30 mg erhältlich ist, wurde in der Schweiz als Esmya® 5 mg auch für die dreimonatige Behandlung von Frauen im gebärfähigen Alter mit symptomatischen Uterusmyomen zugelassen. UPA kann hier als Vorbehandlung vor der geplanten Operation eingesetzt werden. Basis der Zulassung in dieser neuen Indikation sind die Studien PEARL-I und PEARL-II (1, 2). In beiden Studien wurden prämenopausale Frauen mit Hypermenorrhö infolge von Uterusmyomen und geplanter operativer Therapie mit UPA im Vergleich zu Plazebo (PEARL-I) oder Leuprorelinacetat (PEARL-II) behandelt. In der PEARL-I-Studie war die

Amenorrhörate nach dreimonatiger UPA-Therapie mit bis zu 80 Prozent signifikant höher als unter Plazebo; dabei trat die Amenorrhö zügig, das heisst bei 50 Prozent der Anwenderinnen innerhalb von 10 Tagen ein (1). In der PEARL-II-Studie war die Amenorrhörate nach dreimonatiger Therapie mit UPA derjenigen von Leuprorelinacetat vergleichbar (80–90% vs. 75%), wobei die Amenorrhö unter UPA signifikant schneller eintrat (2). Weiterhin wurde in beiden Studien eine Abnahme des Myomvolumens registriert. Die Indikation zur präoperativen Behandlung mit Ulipristalacetat wurde im Februar 2015 in einem Expertenbrief der SGGG präzisiert. Wie Stute als Erstautorin des Expertenbriefs erläuterte, werden derzeit analog zur präoperativen Therapie mit GnRH-Agonisten folgende Indikationen für eine präoperative Therapie mit UPA empfohlen: 1. präoperative Anämie 2. Myom > 8 cm vor laparoskopischer Myom-
ektomie 3. Myomtyp II > 4 cm vor einer hysteroskopi-
schen Myomektomie und

4. ungünstig lokalisiertes Myom. Vorteile eines präoperativen Einsatzes von UPA sind die zügige Blutungskontrolle und die Reduktion des Myomvolumens bei insgesamt guter Tolerabilität, so das Fazit von Stute.
AZA
Referenzen: 1. Donnez J et al.: Ulipristal acetate versus placebo for fibroid treatment before surgery. N Engl J Med 2012; 366: 409–420. 2. Donnez J et al.: Ulipristal acetate versus leuprolide acetate for uterine fibroids. N Engl J Med 2012; 366: 421–432.
Quelle: Vortrag «Expertenbrief Ulipristalacetat für die Therapie von Uterusmyomen» beim Jahreskongress der SGGG, 25. Juni 2015 in Lugano.
Der Expertenbrief online:

6 Gynäkologie • September 2015


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