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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 03/2007

21. März 2007

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Editorial

Das zerbrochene Ringlein“ und „Der Glücksritter“

Zum 150. Todesjahr von Joseph Freiherr von Eichendorff

Das zerbrochene Ringlein
In einem kühlen Grunde
Da geht ein Mühlenrad,
Meine Liebste ist verschwunden,
Die dort gewohnet hat.

Sie hat mir Treu versprochen,
Gab mir ein’n Ring dabei,
Sie hat die Treu gebrochen,
Mein Ringlein sprang entzwei.

Ich möcht als Spielmann reisen
Weit in die Welt hinaus,
Und singen meine Weisen,
Und gehn von Haus zu Haus.
Ich möcht als Reiter fliegen
Wohl in die blutge Schlacht,
Um stille Feuer liegen
Im Feld bei dunkler Nacht.

Hör ich das Mühlrad gehen:
Ich weiss nicht, was ich will –
Ich möcht am liebsten sterben,
Da wärs auf einmal still!

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Fortbildung

Medikamentöse Therapie bei überaktiver Blase und Belastungsinkontinenz

Update 2006: Umsetzung im Praxisalltag

Von Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner

Für den Praktiker wird es immer zeitaufwendiger, sich eine Übersicht über die verschiedenen Substanzen zu erarbeiten. Die vorliegende Arbeit soll eine Übersicht der medikamentösen Therapie bei der überaktiven Blase und der Belastungsinkontinenz vermitteln.

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Fortbildung

Adjuvante Therapien bei Harninkontinenz

Lifestyle-Beratung bis komplementärmedizinische Massnahmen

Von Jakob Eberhard, Verena Geissbühler und Volker Viereck

Harninkontinenz und Blasenbeschwerden sind sehr häufig und lästig. Die Lebensqualität der betroffenen Frauen kann erheblich eingeschränkt sein. Mit der zunehmenden Überalterung unserer Gesellschaft nehmen diese Beschwerden zahlenmässig und an sozialer Bedeutung zu. Adjuvante respektive konservative Therapien nehmen eine zentrale Stellung in den Behandlungskonzepten dieser Beschwerden ein. Adjuvante Therapien sind einfach, verursachen geringe Kosten und wenig Nebenwirkungen. Eine liebevolle Begleitung und Betreuung der Patientin ist unabdingbar.

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Fortbildung

Optimiertes Oxybutynin gerade für «ältere Damen»

Überaktive Blase

Von Bärbel Hirrle

In der Behandlung der überaktiven Blase wird die Kombination von Verhaltens- und Pharmakotherapie (in der Regel Anticholinergika) als Goldstandard angesehen. Das gut bekannte und sehr effektive Oxybutynin liegt jetzt mit
einer neuen Technologie vor (Lyrinel® OROS®): Unter konstanter Wirkstofffreisetzung und einmal täglicher Einnahme werden bei gleichbleibend guter Wirksamkeit anticholinerge Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit fast
vollständig vermieden.

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Fortbildung

Harninkontinenz bei Frauen

Wie man sie diagnostiziert und therapiert

Von Andrea Wülker

Die Urininkontinenz ist bei Frauen sehr verbreitet, doch bleibt die Krankheit häufig unbehandelt, weil die Betroffenen das Problem nicht mit ihrem Arzt besprechen. Die beiden Hauptformen, Drang- und Belastungsinkontinenz, können mit einfachen Mitteln diagnostiziert werden. Es stehen zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.

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Fortbildung

Medikamentöse Behandlung bei Endometriose

Individuelle Therapiekonzepte

Von Ferdhy Suwandinata, Hans-Rudolf Tinneberg und Konstantin Manolopoulos

Die Endometriose, zweithäufigste benigne Erkrankung der Frau im reproduktiven Alter, ist wegen sehr unterschiedlich ausgeprägter und oft unspezifischer Beschwerden in der Praxis schwierig zu diagnostizieren, sodass die Therapie oft erst Jahre nach dem Auftreten der ersten Symptome erfolgt. Im Folgenden werden Konzepte medikamentöser Therapie unter Berücksichtigung entscheidender Kriterien (bezüglich Krankheit, Beschwerden, Alter, Kinderwunsch der Patientin) dargestellt, wie sie von der Europäischen Endometrioseliga derzeit empfohlen werden.

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Fortbildung

Mehr Sicherheit durch frühere und höher dosierte Folsäure-Gabe

Multivitamine und Folsäure in der Schwangerschaft

Von Claudia Reinke

Seit Jahrzehnten ist die Bedeutung der mütterlichen Folsäure-Einnahme für die Entwicklung gesunder Kinder bekannt. In den letzten Jahren wurde nachgewiesen, dass ein signifikant besserer Schutz vor kindlichen Fehlbildungen gegeben ist, wenn perikonzeptionell nicht nur Folsäure allein, sondern eine Vitaminkombination plus Folsäure eingenommen wird.

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Studie

Erektile Dysfunktion – sehr häufig in der Allgemeinpraxis

Ergebnisse der CANSED-Studie

Von Uwe Beise

Die Prävalenz der erektilen Dysfunktion ist in verschiedenen klinischen Studien erhoben worden. Bis anhin sind dagegen Daten aus der Allgemeinpraxis kaum vorhanden. Diese Lücke hat nun eine kanadische Studie geschlossen. Ihr Fazit: Bei jedem zweiten Mann zwischen 40 und 88 Jahren liegen Anzeichen für eine sexuelle Funktionsstörung vor.

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Fortbildung

Exploration bei Erektionsstörungen

Immer die Partnerin einbeziehen

Von Dirk Rösing

Erektionsstörungen stellen insbesondere für junge Männer oft eine schwere Erschütterung ihres Selbstwertgefühls dar. Kein Wunder, wenn man sich die existierenden «Sexualmythen» vor Augen führt, die Sexualität auf Geschlechtsverkehr reduzieren und beständige Leistungsfähigkeit fordern. Will man der Ursache einer Erektionsstörung auf den Grund gehen, ist nicht nur eine gründliche Anamnese, sondern auch die Einbeziehung der Partnerin unabdingbar.

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Editorial

  • Das zerbrochene Ringlein" und "Der Glücksritter"

Fortbildung

  • Medikamentöse Therapie bei überaktiver Blase und Belastungsinkontinenz

Fortbildung

  • Adjuvante Therapien bei Harninkontinenz

Fortbildung

  • Optimiertes Oxybutynin gerade für «ältere Damen»

Fortbildung

  • Harninkontinenz bei Frauen

Fortbildung

  • Medikamentöse Behandlung bei Endometriose

Fortbildung

  • Mehr Sicherheit durch frühere und höher dosierte Folsäure-Gabe

Studie

  • Erektile Dysfunktion – sehr häufig in der Allgemeinpraxis

Fortbildung

  • Exploration bei Erektionsstörungen

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