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Metainformationen


Titel
Medien, Moden, Medizin
Untertitel
«French Paradox» - neue Erkenntnisse
Lead
Ein Glas Rotwein am Tag mundet nicht nur gut, es soll bekanntlich auch das Herz schützen. Verantwortlich werden dafür die im Wein enthaltenen Polyphenole gemacht. Wissenschaftler der hebräischen Universität von Jerusalem haben nun entdeckt, dass diese Substanzen auch auf das Malondialdehyd (MDA) wirken. MDA entsteht als Nebenprodukt des oxidativen Fettsäureabbaus und ist mit einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen verbunden. Im Rahmen der Studie untersuchten die Forscher vier Frauen und sechs Männer.
Datum
17. Januar 2008
Journal
ARS MEDICI 02/2008
Autoren
U. B.
Rubrik
Rubriken — VERSCHIEDENES
Schlagworte
-
Artikel-ID
13446
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/13446
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MEDIEN ■ MODEN ■ MEDIZIN

«French Paradox» - neue Erkenntnisse

Ein Glas Rotwein am Tag mundet nicht nur gut, es soll bekanntlich auch das Herz schützen. Verantwortlich werden dafür die im Wein enthaltenen Polyphenole gemacht. Wissenschaftler der hebräischen Universität von Jerusalem haben nun entdeckt, dass diese Substanzen auch auf das Malondialdehyd (MDA) wirken. MDA entsteht als Nebenprodukt des oxidativen Fettsäureabbaus und ist mit einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen verbunden. Im Rahmen der Studie untersuchten die Forscher vier Frauen und sechs Männer. Die Probanden assen zu definierten Zeiten jeweils eine von drei unterschiedlich zubereiteten Putenschnitzelgerichte. Eine Mahlzeit bestand aus Putenfleisch, das nach dem Braten in Rot-

wein getaucht wurde, sowie einem Glas Rotwein. Die zweite Mahlzeit unterschied sich dadurch, dass der Polyphenolzusatz zum Putenschnitzel vor dessen Erhitzung erfolgte, der Wein wurde also mit dem Fleisch zusammen erhitzt. Die Kontrollmahlzeit bestand aus Putenfleisch und einem Glas Wasser. Die Blut- und Urinanalysen ergaben, dass Probanden nach Verzehr der Kontrollmahlzeit fünffach erhöhte MDA-Werte aufwiesen. Der Genuss polyphenolhaltiger Mahlzeiten eliminierte MDA beinahe vollständig aus den Proben. «Erstmals konnte gezeigt werden, dass diese Verbindungen in der Lage sind, das Auftreten toxischer Nahrungsderivate im menschlichen Blutplasma signifikant zu verhindern», erklären die Forscher.

Nachzulesen ist die Arbeit in der Zeitschrift

«Federation of American Societies for

Experimental Biology» (FASEB Journal 2008;

22: 41-46).

■

U.B.

Umfrage der Bertelsmann-Stiftung:
«Deutsche Hausarztmodelle sind wirkungslos»

Die seit vier Jahren in Deutschland angebotenen Hausarztmodelle der gesetzlichen Krankenkassen haben bisher aus Sicht der Patienten nicht die erwünschte Wirkung gebracht. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung der BertelsmannStiftung, an der zwischen Oktober 2004 und April 2007 9000 Personen teilnahmen. Demnach fühlen sich Patienten in Hausarztmodellen von ihren Ärzten nicht besser versorgt als Patienten, die nicht an den Modellen teilnehmen. Auch die Anzahl der Facharztbesuche konnte bei den Modellteilnehmern nicht bedeutend gesenkt werden. Die gesetzlichen Krankenkassen müssen in Deutschland seit 2004 Hausarztmodelle anbieten, in denen sich die Versicherten freiwillig für mindestens ein Jahr verpflichten, bei gesundheitlichen Problemen zuerst ihren Hausarzt aufzusuchen. Ziel ist es, Hausärzte zu Lotsen im Gesundheitssystem zu machen.

Die Modelle sollen ausserdem eine höhere Versorgungsqualität gewährleisten und die Koordination zwischen Haus- und Fachärzten verbessern. Bisher haben sich nach Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit knapp sechs Millionen Versicherte in solche Modelle eingeschrieben. 59 Prozent der befragten Teilnehmer an Hausarztmodellen berichten von einer Besserung ihres Gesundheitszustands nach der Behandlung, während es ausserhalb der Modelle 68 Prozent waren. Selbst wenn man berücksichtigt, dass die Teilnehmer an Hausarztmodellen älter und häufiger chronisch krank sind, haben diese Ergebnisse grundsätzlich Bestand. Von Modellteilnehmern, die mit akuten Beschwerden beim Hausarzt waren, berichteten 66 Prozent von einer Verbesserung ihres Gesundheitszustands nach der Behandlung, bei den übrigen Patienten waren es 74 Prozent. Zwar erhielten 89 Prozent

der Patienten in Hausarztmodellen für ihren

letzten Facharztbesuch eine Überweisung –

im Vergleich zu 64 Prozent der Patienten

ausserhalb der Modelle. Die Anzahl der

Facharztbesuche konnte jedoch nicht ge-

senkt werden. Während 2004 die Teilnehmer

an Hausarztmodellen durchschnittlich 1,9-

mal pro Jahr einen Facharzt aufsuchten,

waren es 2007 schon 2,5 Besuche. Ausser-

halb der Modelle gab es im gleichen Zeit-

raum nur einen kleinen Anstieg von 2 auf

2,1 Besuche. «Hausarztmodelle in ihrer bis-

herigen Ausgestaltung bieten für die Patien-

ten keine bessere medizinische Versorgung»,

sagt Jan Böcken, Projektleiter bei der partei-

politisch neutralen Bertelsmann-Stiftung.

«In den bestehenden Verträgen der Kran-

kenkassen werden für die teilnehmenden

Ärzte kaum Anreize gesetzt, die Versorgung

zu verbessern. Die Vertragsgestaltung muss

verändert werden, um die Versorgungs-

qualität durch Hausarztmodelle zu ver-

bessern.»

■

U.B.

Quelle: Bertelsmann-Stiftung, Gütersloh

44 ARS MEDICI 2 ■ 2008


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