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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 03/2011

4. März 2011

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Editorial

Warum behandeln Sie Ihre alten Patienten nicht wie empfohlen?

Von Halid Bas

Nachdem selbst glühende Verfechter der Managed Care (neuerdings lieber «Integrierten Versorgung»)
weitgehend aufgehört haben Kosteneinsparungen zu versprechen, konzentrieren sich die Hoffnungen der Partei- und Gesundheitspolitiker auf Qualitätsverbesserungen. Dies wohlgemerkt ohne dass sich plötzlich verlässliche Qualitätskriterien zur medizinischen Arbeit in der Grundversorgung greifen lassen. Damit wird sich nach den ungeliebten Wirtschaftlichkeitsprüfungen für die Praktiker absehbar ein weiteres Diskussionsfeld ergeben. Und die Empfehlungen der Leit- oder Richtlinien, die bisher als vernünftige, aber nicht zwingende Angebote an mündige Berufspersonen verkauft wurden, dürften eine zusätzliche Funktion

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT

«Wir fühlen uns verantwortlich für den bedrohten Grundversorgerberuf»

ARS MEDICI hat über die neue Gruppierung berichtet, die kürzlich in Winterthur gegründet wurde (ARS MEDICI 13/2010, S. 514ff): Die Freiberuflichen medizinischen GrundversorgerInnen der Schweiz (FMGS) haben sich zum Ziel gesetzt, der Tendenz entgegenzutreten, immer mehr unternehmerische und fachliche Verantwortung abzugeben. Ist die FMGS eine von vielen Kleingruppierungen von Ärzten, die mit ihren Standesorganisationen nicht mehr zufrieden sind oder hat sie die Chance, sich zu einer einflussreichen Bewegung zu entwickeln? Wir sprachen mit dem Präsidenten des Vereins, Dr. med. Lukas Guidon, Winterthur.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT

FMP: Statistique de santésuisse = disparition du cabinet médical individuel

La statistique de santésuisse pénalise le vieux médecin de famille en particulier lorsqu’il exerce en cabinet individuel

Von Thomas Zünd

Lors de discussions entre médecins au sujet de la statistique médicale de santésuisse, le mécontentement y est souvent exprimé. On y évoque généralement le fait que tel ou tel traitement est trop cher et que la prise en charge de nombreux patients dont le traitement est cher, pose des problèmes.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Nichtsaisonale Major Depression: Lichttherapie reguliert im Alter gestörte Tag-Nacht-Rhythmen

Von Halid Bas

Depressive Erkrankungen sind im Alter häufig und belastend. Oft gehen sie mit Störungen der zirkadianen Rhythmen einher, die auf eine beeinträchtigte Funktion des Nucleus suprachiasma- ticus schliessen lassen. Durch die Be- handlung mit hellem Licht lässt sich dieser Hirnkern stimulieren, mit güns- tigen Folgen für die depressive Sympto- matik und die endogenen Melatonin- und Kortisol-Rhythmen, wie eine dop- pelblind randomisierte Studie zeigt (Lieverse R. et al., Arch. Gen. Psychiatry 2011 Januar; 68(1): 61–70).

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Jung Verstorbene bleiben – das ist wohl der einzige und erst noch ziemlich dürftige Vorteil dieses Zustand – ewig jung. James Dean bleibt ewig 24 (er würde im Februar 80 Jahre alt). Beneidenswert ist, so gesehen, John F.Kennedy; er sieht auf den Bildern und in unserer Erinnerung immer noch aus wie zu Zeiten seiner (vermuteten) Affäre mit Marylin Monroe. Die würde dieses Jahr übrigens 85 Jahre alt. Ähnlich ergeht es uns mit John Lennon. Im Bett mit Yoko, peace a chance gebend, so ist er geblieben. Kaum vorstellbar, dass er nur gerade zwei Tage jünger wäre als Christoph Blocher.

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Rubriken

Arsenicum: Kaltstart

In der Kindheit sagten die Mutter oder die KindsgiTante noch mitfühlend zu einem: «Bisch mit em lingge Fuess zerscht us em Bett uffgschtande?» Mit Erwachsenen hat keiner mehr Mitleid, wenn für die der Tag schlecht beginnt. Auslöser für ganztägig schlechte Laune ist oft ein Kaltstart. Aus irgendeinem mysteriösen Grund hat der Wecker nicht gebrummt (in 99% der Fälle habe ich selbst vergessen, ihn anzuschalten …).

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Angebot, Information und Wahl zwischen verschiedenen Dialyseverfahren in der Schweiz

Von Yvonne Gilli

Der Bundesrat wird beauftragt zu prüfen, was die Gründe sind für die einseitige Bevorzugung der teuersten Dialyseverfahren in der Schweiz, und welche Massnahmen im Hinblick auf die bevorstehende Revision des eidgenössischen Dialysevertrages zu ergreifen sind, damit die WZW-Kriterien in diesem sehr teuren Sektor der medizinischen Versorgung berücksichtigt und umgesetzt werden.

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MEDIZIN — BERICHT

Lipidsenkerkombination: «Exzellente Neuigkeiten für Patienten mit Niereninsuffizienz»

SHARP-Studie: Unter Ezetimib plus Simvastatin etwas weniger kardiovaskuläre Ereignisse

Von Uwe Beise

Mit der fixen Kombination von Ezetimib und Simvastatin kann die Zahl der kardiovaskulären Ereignisse bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz geringfügig gesenkt werden. Das ist das Ergebnis der SHARP-Studie, die Ende November auf der Jahrestagung der American Society of Nephrology in Denver vorgestellt wurde. Die klinische Aussagekraft der bisher nicht publizierten Studienergebnisse ist aber nicht unstrittig, da das Kombinationspräparat nicht gegen eine Statinmonotherapie getestet wurde.

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MEDIZIN — Fortbildung

Die arthroskopische Gelenksäuberung bei Kniearthrose

Teil 4: Wie viel Informationen bringen Anamnese und klinische Tests?

Von Luzi Dubs

Viele, insbesondere ältere Patienten haben gleichzeitig Anzeichen von Meniskus- und Knorpelschädigung. Welchen Informationsgewinn bringen hier Anamnese und klinische Tests für die Differenzialdiagnose und die Gewichtung der jeweiligen Schädigung? Diese Fragen werden im vorliegenden vierten Teil diskutiert.

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MEDIZIN — Fortbildung

Venenthrombose: Wie hoch ist das Wiederholungsrisiko?

Ein «Lancet»-Review zeigt, welche Patienten besonders gefährdet sind

Von Uwe Beise

Das erneute Auftreten einer tiefen Venenthrombose kann durch Antikoagulanzien verhindert werden, allerdings geht dies nur auf Kosten eines erhöhten Blutungsrisikos. Deshalb ist eine Bewertung des Wiederholungsrisikos wichtig, um nicht unnötig Medikamente an Patienten mit geringem Risiko zu verordnen. In einem Review-Artikel stellt eine Autorengruppe um Paul A. Kyrle, Medizinische Universitätsklinik Wien, Kriterien des Risiko-Assessments vor.

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MEDIZIN — Fortbildung

Die antiemetische Prophylaxe bei Chemotherapie

Übersicht und Erläuterung aktueller Guidelines

Von Roger von Moos und Stefan Greuter

Mehrere onkologische Fachgesellschaften geben regelmässig aktualisierte Guidelines zur Antiemese heraus, deren Empfehlungen nicht deckungsgleich sind. Dieser Artikel resümiert und erläutert die aktuelle Datenlage zur antiemetischen Prophylaxe und gibt eine praktische Übersicht über die geltenden Konsensusempfehlungen.Greuter

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Schmerzen am Lebensende

Von Renate Bonifer

Über die Schmerzprävalenz in den letzten Lebensjahren war bis anhin nur wenig bekannt. Eine Auswertung der Daten einer US-amerikanischen Studie liefert neue Erkenntnisse.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Herzinsuffizienz und Herzfrequenz

Frequenzsenkung kann Mortalitäts- und Hospitalisationsrate verringern

Von Renate Bonifer

Erstmals wurde ein mit der Senkung der Herzschlagfrequenz assoziierter positiver Effekt bei Patienten mit
Herzinsuffizienz nachgewiesen.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Warum behandeln Sie Ihre alten Patienten nicht wie empfohlen?

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

  • «Wir fühlen uns verantwortlich für den bedrohten Grundversorgerberuf»
  • FMP: Statistique de santésuisse = disparition du cabinet médical individuel

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum: Kaltstart
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Bericht

  • Lipidsenkerkombination: «Exzellente Neuigkeiten für Patienten mit Niereninsuffizienz»

Fortbildung

  • Die arthroskopische Gelenksäuberung bei Kniearthrose
  • Venenthrombose: Wie hoch ist das Wiederholungsrisiko?
  • Die antiemetische Prophylaxe bei Chemotherapie

Studie Referiert

  • Schmerzen am Lebensende
  • Herzinsuffizienz und Herzfrequenz

Weiteres

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