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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Zwangsstörungen

Psychiatrie: Zwangsstörungen — Fortbildung

Expositionstherapie bei Zwangserkrankungen – Varianten und Optionen

Von Karina Wahl und Klaus Bader  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2024  ·  20. Juni 2024

Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) mit den Kernelementen Exposition und Reaktionsmanagement ist ein gut wirksames psychotherapeutisches Behandlungsverfahren, das nach Stand der Forschung als Methode der Wahl gilt. In der klinischen Praxis scheint der Ansatz noch immer mangelhaft implementiert zu sein. So dauert es zirka 6 Jahre, bis es zu einer störungsspezifischen Behandlung kommt, und nur die Hälfte der Betroffenen erhalten eine expositionsbasierte Therapie (1–3). Nicht alle Patienten können sich auf diesen Therapieansatz einlassen oder sprechen in gewünschter Weise darauf an. Varianten und weitere Optionen werden in diesem Artikel dargestellt.

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Psychiatrie: Zwangsstörungen — Fortbildung

Ich bemerke und entscheide – Tun, was der Zwang sagt oder was mir wirklich wichtig ist?

Akzeptanz- und Commitmenttherapie bei Zwangsstörungen

Von Jannis Behr  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2024  ·  20. Juni 2024

Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) ist ein expositionsorientiertes Verfahren, welches sich für die Behandlung von Zwangsstörungen eignet. Statt Erlebnisvermeidung in Form von Ritualen und Zwangshandlungen stellt sie werteorientiertes Handeln in den Vordergrund. Dabei fördert ACT die Bereitschaft, Zwangsgedanken und Gefühle wie Angst oder Ekel zu erleben.

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FORTBILDUNG ZWANGSSTÖRUNGEN

Zwangsstörungen bei Kindern – Die Rolle der Angehörigen

Von Veronika Brezinka  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Zwangserkrankungen gehören zu den schweren psychischen Erkrankungen bei Kindern und sind eine Herausforderung für Therapeuten, Eltern und Geschwister des erkrankten Kindes. In diesem Beitrag wird erläutert, was aus der Forschung über die Rolle von Angehörigen für die Entstehung und Behandlung von Zwangsstörungen bekannt ist und welche Empfehlungen man Eltern geben kann.

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FORTBILDUNG ZWANGSSTÖRUNGEN

Kognitive Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter

Von Christoph Wewetzer und Gunilla Wewetzer  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Zwangsstörungen sind eine häufige und oftmals die Lebensqualität des Kindes und seiner Familie stark einschränkende psychische Erkrankung. Da Zwangsstörungen eine deutliche Tendenz zur Chronifizierung zeigen, ist eine frühzeitige Therapie wesentlich. Mit der kognitiven Verhaltenstherapie (KBT) steht ein wirksames Verfahren zur Behandlung der Zwangsstörung im Kindes- und Jugendalter zur Verfügung. Die Therapie enthält unterschiedliche Behandlungselemente, wobei die Expositionstherapie mit Reaktionsmanagement das zentrale Wirkelement darstellt. Gegebenenfalls wird die kognitive Verhaltenstherapie durch eine pharmakologische Behandlung ergänzt.

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FORTBILDUNG ZWANGSSTÖRUNGEN

Therapie von Zwangsstörungen im Erwachsenenalter

Von Aba Delsignore, Michael Rufer und Steffi Weidt  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Wiederkehrende Zwangsgedanken und/oder Zwangshandlungen kennzeichnen das Erscheinungsbild der Zwangsstörung. Sie führen zu deutlichen Beeinträchtigungen im täglichen Leben und oft erheblichem Leiden bei den Betroffenen und auch den Angehörigen. Es besteht daher ohne Zweifel die Indikation für eine möglichst frühe, evidenzbasierte Therapie. Das ist in erster Linie die kognitive Verhaltenstherapie einschliesslich Exposition mit Reaktionsmanagement, in bestimmten Fällen, insbesondere bei komorbiden mittelgradigen oder schweren Depressionen, auch in Kombination mit einer Pharmakotherapie.

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SCHWERPUNKT — WEITERE THEMEN

Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen

Interview mit Prof. Dr. med. Susanne Walitza, Zürich

Von Annegret Czernotta  ·  Pädiatrie 04/2013  ·  21. November 2013

Gemäss DSM-V werden Zwangsstörungen neu als eigenständige diagnostische Gruppe eingeordnet. Darüber hinaus muss die Einsicht des Patienten neu eingeschätzt werden. Wir sprachen mit Prof. Dr. med. Susanne Walitza, Ärztliche Direktorin, Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Zürich, darüber, was diese neue Klassifikation für die Therapie bedeutet.

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KONGRESSBERICHT

Die neuen Behandlungsempfehlungen zu Zwangsstörungen und posttraumatischer Belastungsstörung

4. Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2013  ·  9. Juli 2013

Das vierte Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) der Schweizerischen Gesellschaft für Angst und Depression (SGAD) hatte den Fokus auf Therapieinnovationen bei Angst und Depressionen. Highlight war die Präsentation der neuen Behandlungsempfehlungen zu Zwangsstörungen und zur posttraumatischen Belastungsstörung.

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Fortbildung

Zwangsstörungen

NICE-Richtlinien empfehlen ein Stufenprogramm

Von Petra Stölting  ·  doXmedical 06/2008  ·  6. Januar 2008

Zwangsstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und können das Leben der Betroffenen erheblich einschränken. Viele verheimlichen ihre Krankheit, sodass die Diagnose oft mit Verzögerung gestellt wird. Dadurch leiden die Patienten länger als notwendig, denn Zwangsstörungen können mit psychotherapeutischen Methoden, manchmal in Kombination mit Medikamenten, in den meisten Fällen erfolgreich behandelt werden.

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