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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Sexualität

Schwerpunkt: Sexualität

Influences of social media on sexual behavior in adolescents

Associations between excessive use and risky sexual behavior

Von Delia Moussaoui, Michal Yaron und Victoria Crofts  ·  Gynäkologie 02/2024  ·  16. Mai 2024

Contemporary research underscores the pivotal nexus between adolescent development, media influence, and self-esteem, underlining its profound implications for global health paradigms. Here we focus on recent studies which highlight associations to risky sexual behavior. On the other hand we point out education from professional web-sides.

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Schwerpunkt: Sexualität

Einflüsse von Social Media auf das Sexualverhalten bei Jugendlichen

Zusammenhänge zwischen exzessiver Web-Aktivität und riskantem Sexualverhalten

Von Delia Moussaoui, Michal Yaron und Victoria Crofts  ·  Gynäkologie 02/2024  ·  16. Mai 2024

Aktuelle Studien zeigen einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Entwicklung in der Adoleszenz, dem Einfluss durch Social Media und dem Selbstwertgefühl von Jugendlichen. Die Beobachtungen enthüllen tiefgreifende Auswirkungen auf globale Gesundheitsparadigmen. In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf neue Untersuchungen, die Zusammenhänge einer exzessiver Mediennutzung mit riskantem Sexualverhalten aufzeigen. Auf der anderen Seite weisen wir auf Informationsmöglichkeiten über professioneller Webseiten für Jugendliche hin.

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Schwerpunkt: Sexualität

«Trauma-informed care» und die vaginale Untersuchung

Konzept zum Vorgehen bei Betroffenen nach sexualisierter Gewalt

Von Sylvie Schuster  ·  Gynäkologie 02/2024  ·  16. Mai 2024

Die vaginale Untersuchung* ist ein zentraler Bestandteil der gynäkologischen Praxis. Wichtig ist, Hinweise auf ein Trauma zu erkennen, um angemessene Massnahmen ergreifen zu können. Damit für die Gewaltbetroffene im Praxisalltag eine bestmögliche Betreuung gelingt, sollten Ärzte mit dem Konzept von «trauma-informed care» (TIC) vertraut sein.

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Schwerpunkt: Sexualität

Die sexuelle Lustlosigkeit der Frau in der (Peri-)Menopause

Ist Testosteron die Lösung?

Von Eliane Sarasin  ·  Gynäkologie 02/2024  ·  16. Mai 2024

Ein vermindertes Interesse an Sexualität ist häufig und nimmt in der Perimenopause und später stetig zu. Wenn auch der Leidensdruck in diesem Alter abnimmt, wünschen sich nicht wenige Frauen therapeutische Hilfe. Hinreichend bekannt ist, dass Androgene das weibliche Interesse positiv beeinflussen können, das Interesse an einer Testosteron-Substitution ist gross. Der Artikel soll klären, wann an diese Behandlungsmöglichkeit gedacht werden kann und worauf zu achten ist.

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Schwerpunkt: Sexualität

Welkende Schönheit in der Menopause?

Einflüsse zwischen Menopause und Haut & Haar

Von Kristine Heidemeyer, Magdalena Weidlinger und Susanna Weidlinger  ·  Gynäkologie 02/2024  ·  16. Mai 2024

Eine glatte, strahlende Haut und glänzendes, volles Haar sind Inbegriffe weiblicher Schönheit und Gesundheit. Für die Hautalterung mit Faltenbildung, Trockenheit und schütterem Haar sind neben intrinsischen und extrinsischen Faktoren auch die hormonellen Veränderungen in der Menopause ursächlich. Der Artikel erläutert neu erkannte Zusammenhänge zwischen Steroidhormonen und Haut- und Haarsymptomen sowie Therapieoptionen.

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WEITERE THEMEN

lilli.ch: let’s talk about sex

Von Karoline Bischof  ·  Pädiatrie 01/2024  ·  11. April 2024

Wissen Sie, was jugendliche Patienten beschäftigt im Zusammenhang mit der Sexualität? Wie viele von ihnen Gewalt erfahren? Welche psychischen Herausforderungen sie zu bewältigen haben? Und wie Sie als Mediziner den Betroffenen bei diesen Problemen helfen können? Auf der Website www.lilli.ch finden insbesondere Jugendliche ein umfangreiches Beratungsund Informationsangebot rund um die Sexualität, das auch von Eltern, Ärzten und anderen Fachpersonen genutzt werden kann.

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Jahreskongress der European Alliance of Associations for Rheumatology (EULAR)

Minderung der Lebensqualität . Problematische Konstellation: Rheuma, Sex und Schwangerschaft

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 06/2022  ·  9. September 2022

Rheumatische Erkrankungen beeinflussen die Lebensqualität auf vielfache Weise negativ. So beeinträchtigen sie die Sexualität, reduzieren die Chancen auf Empfängnis und führen zu erhöhten Schwangerschaftsrisiken. Mehrere im Rahmen des EULAR-Kongresses 2022 vorgestellte Arbeiten beschäftigten sich mit diesen Themen und weisen zum Teil auf negative Auswirkungen sehr lange in der Rheumatologie etablierter Medikamente hin.

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Brustkrebs bei jungen Frauen

Sexualität nach Brustkrebs

Rückkehr zur Normalität oder auf zu neuen Ufern?

Von Eliane Sarasin  ·  Gynäkologie 01/2022  ·  11. März 2022

Sexualität und sexuelles Erleben sind bedeutende Bestandteile der Lebensqualität auch von Brustkrebspatientinnen. Gleichzeitig haben Diagnose wie Therapie dieser bedrohlichen Erkrankung unweigerlich negative Auswirkungen auf diesen störungsempfindlichen Bereich. Jüngere Frauen fühlen sich besonders betroffen und wünschen sich eine professionelle Unterstützung, wie das auch für andere Folgen der Erkrankung selbstverständlich ist.

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BERICHTE

Reden Sie über Sex!

Sexualität als Gesundheitsparameter

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 07/2020  ·  3. April 2020

Beim Hausarzt sollte das Thema Sexualität routinemässig angesprochen werden. Erstens entspreche das einem Bedürfnis der Patienten, und zweitens sei es ein gesundheitlich relevantes Thema. Dies­ bezügliche Beeinträchtigungen können nämlich einen erheblichen Leidensdruck erzeugen. Wie dieser am besten erfragt und behandelt werden kann, erklärten die Gynäkologen Dr. Andrea Raggi und PD Dr. Gideon Sartorius von Fertisuisse Basel am FOMF Allgemeine Innere Medizin in Basel.

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FORTBILDUNG: TRANS*

trans* und Sexualität – Vielfalt erlaubt – aber auch gelebt?

Von Myshelle Baeriswyl  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2018  ·  9. Februar 2018

Sexuelle Vielfalt ist seit den Achtzigerjahren ein zentrales Thema in der Sexual- und Genderforschung. Über die Pluralisierung des Sexuellen, die Ausbildung und die Sichtbarkeit einer bis anhin unbekannten Vielfalt legitimer sexueller Lebens- und Erlebniswelten herrscht weitgehend Konsens. Weniger Konsens besteht jedoch hinsichtlich der Frage, ob und in welchem Umfang und in welchen Formen sexuelle Vielfalt tatsächlich gelebt wird beziehungsweise gelebt werden kann. Klassische Outcome-Studien bezüglich des Gesundheitsempfindens von trans*Personen greifen zu kurz. Denn trans*Menschen sehen sich nicht bloss vor die Aufgabe gestellt, wieder oder erstmals mit ihrem Körper und ihrer Sexualität im Einklang zu leben, sie sind zudem gesellschaftlichen Verhältnissen ausgesetzt, die ihre Existenz nicht vorsehen.

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