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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Reflux

Gastroenterologie

Refluxerkrankung – PPI-Therapie kann optimiert werden

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici Dossier 01-02/2025  ·  20. März 2025

Die gastroösophageale Refluxerkrankung kann anhand von Symptomen diagnostiziert werden. Refluxbeschwerden sind jedoch sehr unterschiedlich, manchmal sprechen die Patienten von «stillem» Reflux. Was dann abgeklärt werden sollte, und womit behandelt werden kann, erklärte PD Dr. Heiko Frühauf, Zentrum für Gastroenterologie und Hepatologie, Zürich.

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United European Gastroenterology Week (UEG-Week) 3. bis 5. Oktober 2021 - virtuell

PPI-Therapie – Häufige Fehler und wie man sie vermeiden kann

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2022  ·  28. Januar 2022

Protonenpumpenhemmer (PPI) gehören zu den am häufigsten verschriebenen Medikationen in der Gastroenterologie. In der Therapie der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GORD) und der Helicobacter-pylori-Infektionen sind sie hocheffizient, bei Dyspepsie oder funktionellen Beschwerden, die nicht magensäurebedingt sind, dagegen nutzlos. Zu Kontroversen führten ausserdem vermutete Nebenwirkungen bei Langzeitgebrauch, evidenzbasiert ist aber nur die Darminfektion. Prof. Arjan Bredenoord, Academic Medical Center Amsterdam (NL), hat häufige Fehler bei der Verschreibung von PPI zusammengetragen und sie an der United European Gastroenterology Week vorgestellt.

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Gastroenterologie

Speiseröhre im Fokus: Reflux – Barrett – Karzinom

Von David Albers  ·  Ars Medici Dossier 08/2021  ·  19. November 2021

Ein gastroösophagealer Reflux, der die Ösophagusschleimhaut schädigt, kann letztlich in einen Speiseröhrenkrebs münden. Die Diagnose und die Therapie früher Stadien sind entscheidend, da bei den ersten Symptomen eines Adenokarzinoms der Tumor oft schon weit fortgeschritten ist. Zudem erlaubt eine frühe Diagnose meist eine endoskopische Resektion, die im Vergleich zur chirurgischen Therapie weniger komplikationsbehaftet ist.

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Fortbildung

Speiseröhre im Fokus

Reflux – Barrett – Karzinom

Von Brigitte Schumacher und David Albers  ·  Ars Medici 09/2021  ·  30. April 2021

Ein gastroösophagealer Reflux, der die Ösophagusschleimhaut schädigt, kann letztlich in einen Speiseröhrenkrebs münden. Die Diagnose und die Therapie früher Stadien sind entscheidend, da bei den ersten Symptomen eines Adenokarzinoms der Tumor oft schon weit fortgeschritten ist. Zudem erlaubt eine frühe Diagnose meist eine endoskopische Resektion, die im Vergleich zur chirurgischen Therapie weniger komplikationsbehaftet ist.

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MEDIZIN — Fortbildung

Reflux und Protonenpumpenhemmertherapie – für wen, wieviel, wie lange?

Diagnostik und Therapie im Überblick

Von Wolfram Bohle  ·  Ars Medici 23/2017  ·  24. November 2017

Sodbrennen ist ein häufiges Symptom und kann bekanntlich mit einem gastroösophagealen Reflux zusammenhängen. Um die genaue Refluxform zu eruieren beziehungsweise eine eventuelle Ösophagitis nachzuweisen, ist eine aufwendigere Diagnostik erforderlich. Unter bestimmten Bedingungen lässt sich jedoch auch zunächst eine probatorische Gabe von Protonenpumpenhemmern (PPI) rechtfertigen. Was beim Einsatz dieser Säureblocker zu beachten ist, wird im folgenden Beitrag geschildert.

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MEDIZIN — BERICHT

Refluxkrankheit als diagnostische und therapeutische Herausforderung

Von Reno Barth  ·  Ars Medici 04/2015  ·  2. März 2015

Gastroösophagealer Reflux ist sehr häufig und wird in der Regel mit einer antisekretorischen Therapie behandelt. Auch wenn diese bei den meisten Patienten zu einer Besserung der Symptome führt, weist das pathophysiologische Verständnis der Erkrankung doch immer noch Lücken auf.

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MEDIZIN — Fortbildung

Refluxbedingte Beschwerden

Diagnose und Therapie in der Hausarztpraxis

Von Hubert Mönnikes  ·  Ars Medici 12/2014  ·  20. Juni 2014

Sodbrennen entsteht aufgrund eines Motilitätsproblems des Ösophagus, bei dem durch eine gestörte Funktion des unteren Ösophagussphinkters vermehrt Mageninhalt in die Speiseröhre gelangt. Die Säure verursacht die typischen retrosternalen Beschwerden. Was ist dann zu tun? Immer gleich endoskopieren, immer PPI verordnen?

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Kongressnotizen — Fortbildung

Wann Endoskopie bei Reflux?

Guidelines des American College of Physicians zum Vorgehen bei GERD

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 04/2013  ·  1. März 2013

Die Endoskopie wird zu Diagnose und Management der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) verbreitet eingesetzt. Die verfügbare Evidenz spricht dafür, diese Untersuchung nur bei bestimmten Indikationen vorzunehmen. Überdiagnostik bedeutet – auch in dieser klinischen Situation – höhere Kosten und unnötige Risiken ohne Verbesserung der Outcomes.

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UEGW- Kongress 2011 - Stockholm

Persistierende Refluxsymptome

Wie weiter, wenn sie trotz hoch dosierter PPI-Therapie bestehen?

Von Renate Weber  ·  CongressSelection 02/2012  ·  14. März 2012

Die empirische Therapie mit PPI gegen Reflux ist gut etabliert, sodass eine invasive Diagnostik meist erst dann in Betracht gezogen wird, wenn die PPI-Therapie versagt. An einem Symposium ging es um die Frage der Abklärung von GERD und NERD sowie die Zukunft der Säuresuppression.

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MEDIZIN — Fortbildung

Therapieresistenter Reflux

Wenn die gastroösophageale Refluxkrankheit nicht auf Standardtherapie anspricht

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 21/2004  ·  26. Oktober 2004

Anhand zweier Fallbeispiele werden Gründe für Therapieresistenz bei der gastroösophagealen Refluxkrankheit
diskutiert und die weitergehenden Behandlungsoptionen bei Problempatienten kritisch vorgestellt.

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