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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Frühe Kindheit

Psychiatrie — Fortbildung

Interaktionszentrierte-Eltern-Kind-Therapie-bei-postpartalen-Depressionen-und-Angsterkrankungen1

Von Alexandra von Tettenborn, Corinna Reck und Maria Hagl  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2022  ·  25. Februar 2022

Bei rund 10% der Mütter ist mit klinisch relevanten Depressionen und Ängsten im Jahr nach einer Geburt zu rechnen. Damit verbunden ist ein Entwicklungsrisiko für die betroffenen Kinder, das nicht zuletzt über eine weniger entwicklungsförderliche Mutter-Kind-Interaktion vermittelt wird. Im ambulanten Bereich gibt es noch zu wenig entsprechende therapeutische Angebote über die rein störungsspezifische Behandlung der Mutter hinaus. Der Artikel bietet einen Überblick zur zentralen Bedeutung der entwicklungsförderlichen Interaktion zwischen Mutter und Kind und zu Vorgehen und Zielen der videogestützten interaktionszentrierten Eltern-Kind-Therapie.

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Psychiatrie — Fortbildung

Einfluss geburtsbezogener posttraumatischer Belastungsstörung auf die kindliche Entwicklung

Von Antje Horsch  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2022  ·  25. Februar 2022

Etwa ein Drittel der Mütter schätzt ihre Geburt als traumatisch ein, unabhängig davon, ob es medizinische Komplikationen gab oder nicht. Ausserdem erleben etwa 60% der Väter die Geburt als belastend. Eine objektiv unkomplizierte Geburt kann von den Eltern somit subjektiv als traumatisch empfunden werden, und beide Eltern können psychische Probleme entwickeln, wie beispielsweise Symptome einer geburtsbedingten posttraumatischen Belastungsstörung (GB-PTBS). Abgesehen von der Belastung für die Mutter, kann eine GB-PTBS nach der Geburt negative Folgen für die ganze Familie haben, inklusive die Entwicklung des Kindes.

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Psychiatrie — Fortbildung

Beziehungsstörungen als Risikofaktoren für die psychosoziale Entwicklung

Der lange Schatten der frühen Jahre

Von Margarete Bolten  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2022  ·  25. Februar 2022

Die Bindungstheorie nach Bowlby und Ainsworth sowie deren Erweiterungen durch die Säuglingsund die Interaktionsforschung stellen wichtige Erkenntnisse hinsichtlich der herausragenden Bedeutung der frühen Eltern-Kind-Beziehung für viele über die Kindheit hinausgehende Aspekte des Erlebens und des Verhaltens sowie für die Persönlichkeitsentwicklung des Menschen bereit. Frühkindliche Deprivationserfahrungen und unsicher-desorganisierte Bindungsmuster sind nicht nur ein Risiko für die Entstehung von Bindungsstörungen, sondern auch für die gesamte psychosoziale Entwicklung. Im Erwachsenenalter finden sich nach frühen aversiven Beziehungserfahrungen ebenfalls Muster aus gehemmtem oder enthemmtem Beziehungsverhalten, beispielsweise im Kontext von Persönlichkeitsstörungen. Es scheint daher wahrscheinlich, dass Bindungsstörungen im Kindesalter, wenn sie nicht frühzeitig durch ein adäquates Beziehungsangebot kompensiert werden, im Verlauf der Adoleszenz die Entstehung einer Persönlichkeitsstörung begünstigen können.

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Psychiatrie — Fortbildung

Psychopharmakologische Behandlung und Substanzmissbrauch in Schwangerschaft und Stillzeit

Von Sarah Kittel-Schneider  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2022  ·  25. Februar 2022

Das Alter von Erstgebärenden steigt in den Industrienationen stetig. Das hat zur Folge, dass immer mehr Frauen mit Kinderwunsch eine bereits bestehende Medikation mit Psychopharmaka haben, denn 75% der psychischen Erkrankungen beginnen vor dem 25. Lebensjahr. Hier stellt sich dann die Frage, wie mit der Medikation in Schwangerschaft und Stillzeit umzugehen ist. Zudem gibt es eine nicht unerhebliche Anzahl an Schwangeren, die Nikotin, Alkohol und auch illegale Suchtmittel konsumieren, mit zum Teil erheblichen negativen Folgen für die Entwicklung des Kindes.

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