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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Essstörungen

Psychiatrie: Gender — Fortbildung

Essen ist etwas Wunderbares, aber nicht immer

Essstörungen: Frauen in Krisen helfen

Von Anja Weiss und Gabriella Milos  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2023  ·  22. September 2023

Im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Schlankheitsidealen und überwältigenden, allseits verfügbaren Essensangeboten haben sich Essstörungen zu einem häufigen psychischen Krankheitsfeld entwickelt. Die zu geringe oder zu hohe Nahrungsaufnahme ist für Betroffene wie für ihr soziales Umfeld meist mit einem erheblichen Leidensdruck verbunden. Zeitnahes Erkennen und eine spezifische Behandlung sind für Verlauf und Prognose entscheidend.

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Psychiatrie: junge Psychiater — Fortbildung

Transkulturelle Aspekte von Essstörungen – ein Beispiel für den Beitrag der Sozialwissenschaften zu Forschung und klinischer Praxis

Von Sovady Bora und Steve Vilhem  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2023  ·  16. Juni 2023

Essstörungen werden traditionell als ein westliches Phänomen betrachtet, wobei sich die meisten Forschungen und Behandlungsrichtlinien auf weisse Frauen der Mittelschicht beziehen. Jüngste Studien haben jedoch gezeigt, dass Essstörungen nicht auf eine bestimmte Kultur oder ethnische Gruppe beschränkt sind. Vielmehr werden sie zunehmend als ein globales Problem erkannt, das Menschen aus allen Gesellschaftsschichten betrifft. Am Beispiel einer eingehenden Fallstudie in Kambodscha werden in diesem Artikel die transkulturellen Aspekte von Essstörungen untersucht, wobei analysiert wird, wie sich kulturelle Werte, Überzeugungen und Praktiken auf die Entwicklung und Manifestation von Anorexia nervosa (AN) auswirken.

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Fortbildung: Psychiatrie

Hohe Rückfallrate bei Anorexia nervosa – Vorstellung eines Präventionsinstruments

Von Angela Maria Lanz, Manuela Eggel und Tamara Berends  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2019  ·  22. Februar 2019

Die Anorexia nervosa (AN) weist die höchste Mortalitätsrate aller psychiatrischen Störungen auf. Auch die Rückfallrate ist alarmierend: Rund ein Drittel aller Patientinnen erleidet einen Rückfall – unabhängig vom Alter. Trotz des grossen Bedarfs gibt es bis heute nur wenig ausführlich erforschte Rückfallpräventionsstrategien. Eines der wenigen strukturiert beschriebenen und empirisch erforschten Rückfallpräventionsinstrumente stammt von Berends, van Meijel und van Elburg. Die Autoren entwickelten 2010 detaillierte Leitlinien, die eine systematische Herangehensweise ermöglichen, um die extrem hohe Rückfallrate zu reduzieren. Sie konnten nachweisen, dass Patientinnen, die einen Rückfallpräventionsplan im Abschlussprozess ihrer Behandlung benutzten und nach Beendigung der Therapie weitere 18 Monate in einem «Aftercare Program» begleitet wurden, deutlich tiefere Rückfallraten aufwiesen.

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Editorial

Essstörungen: Vielfältig in der Diagnostik – herausfordernd in der Behandlung

Von Bettina Isenschmid  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2019  ·  22. Februar 2019

Gemäss Angaben des Bundesamtes für Gesundheit sind 3,5 Prozent der Schweizer Bevölkerung im Laufe ihres Lebens von einer Essstörung betroffen. Dazu zählen Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und andere problematische Verhaltensweisen. In der jüngeren Vergangenheit wird in den Medien gehäuft über Orthorexia nervosa berichtet. Übersetzt heisst Orthorexia nervosa «Fixierung auf reines, gesundes Essen». Derzeit gilt dieses Essverhalten noch nicht als anerkanntes Störungsbild, das Aufnahme in die Klassifikation nach DSM-5 und ICD-10 gefunden hat. Vielmehr ist es ein Phänomen, das die veränderten Essgewohnheiten in der Gesellschaft widerspiegelt: Auf der einen Seite steigt die Prävalenz für Übergewicht und Adipositas weltweit an. Die Menschen essen zu viel und zu wenig achtsam, bewegen sich zu wenig.

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Fortbildung: Psychiatrie

Aktuelle S3-Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der Essstörungen_Was ist neu?

Von Andrea Wyssen, Felicias Forrer und Simone Munsch  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2019  ·  22. Februar 2019

Die Diskussion über neue Störungsbilder im Bereich der Essstörungen wird kontinuierlich geführt und ist im Zusammenhang mit der Überarbeitung von Klassifikationssystemen, Diagnostik- und Behandlungsleitlinien von grosser Bedeutung. Abweichendes Essverhalten, welches zu psychischer und sozialer Belastung sowie körperlichen Beeinträchtigungen führt, kann oft nur im Kontext soziokultureller Bedingungen hinreichend erfasst und verstanden werden. Dies gilt auch für die hier diskutierten Störungsbilder. Zudem werden die überarbeiteten, aktuellen deutschen S3-Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF [4]) vorgestellt.

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Fortbildung: Psychiatrie

Emotionsfokussierte Familientherapie bei Patientinnen mit Essstörungen

Von Margot Matthis  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2019  ·  22. Februar 2019

Emotionsvermeidung und Störungen in der Familie sind zwei von vielen möglichen Faktoren, die psychische Schwierigkeiten zur Folge haben können. Die emotionsfokussierte Familientherapie (EFFT), die in den letzten Jahren entwickelt wurde, nimmt sich hauptsächlich dieser beiden Faktoren an und wird derzeit zur Behandlung von Essstörungen, Depressionen, Angststörungen und Abhängigkeitserkrankungen angewandt. Was die therapeutischen Erfolge der EFFT betrifft, bleiben viele Fragen aufgrund der mangelnden Datenlage vorerst unbeantwortet. Trotzdem ist die EFFT mittlerweile ein wichtiger Bestandteil in der Therapie von Menschen mit einer Essstörung geworden.

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Fortbildung: Psychiatrie

Der systemisch lösungsorientierte Ansatz in der Ernährungsberatung/-therapie bei Orthorexia nervosa: ein Erfahrungsbericht

Von Shima Wyss  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2019  ·  22. Februar 2019

Die Orthorexia nervosa (ON) ist ein kontrovers diskutiertes Störungsbild mit bis heute fehlender Klassifizierung nach ICD-10 und DSM-5. Evidenzbasierte Angaben zur Prävalenz variieren, sodass nur wenige Aussagen über die Behandlung gemacht werden können. Explizite Zuweisungen einer ON wie auch Selbstzuweisungen sind aufgrund fehlender Krankheitseinsicht und Veränderungsbereitschaft eher selten. Erfahrungswerte zeigen, dass die soziokulturellen Aspekte für die Behandlung der ON von grosser Bedeutung sind.

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Fortbildung: Psychiatrie

Muskeldysmorphe Störung – Prävalenz, Diagnostik und Behandlung

Von Andrea Wyssen, Roland Müller und Stephan Trier  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2019  ·  22. Februar 2019

Fitnesstraining mit entsprechendem Lebensstil wird heute als gesund oder gesundheitsförderlich propagiert, obwohl sich dadurch eine Körperbildstörung in Kombination mit einer Essstörung entwickeln kann. Der vorliegende Artikel beschreibt Erscheinungsformen, Hilfestellungen und Schwierigkeiten in der Diagnostik und Genese. Er wirft zudem einen Blick auf die Überschneidungen von Freizeit-, Leistungs- und Spitzensport und stellt die therapeutische Vorgehensweise bei diesem neuen, komplexen Störungsbild dar.

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Fortbildung: Psychiatrie

Bewegungssucht – Begleitsymptom von Essstörungen oder eigenständige psychische Diagnose?

Von Flora Colledge  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2019  ·  22. Februar 2019

Seit über 40 Jahren findet man in der wissenschaftlichen Literatur Hinweise darauf, dass Sport und Bewegung exzessiv getrieben werden und verhaltenssuchtähnliche Charakteristika aufweisen können. Über eine klare Definition von Verhaltenssucht sowie von Bewegungs- oder Sportsucht wird allerdings noch diskutiert. Ohne diese konzeptionelle Grundlage ist die aktuelle Forschung jedoch stark eingeschränkt. Es bleibt unklar, ob Bewegungssucht als konkrete Verhaltenssucht zu verstehen ist oder ob sie nur als Begleitsymptom einer anderen psychischen Störung, üblicherweise einer Essstörung, auftritt.

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Ernährung und Sport — Ernährung und Sport

Essstörungen im Leistungssport- Risikofaktoren, Symptome und Therapieoptionen

Von Malte Christian Claussen, Robin Halioua und Simon Manuel Ewers  ·  Ernährungsmedizin 02/2018  ·  18. Mai 2018

Im Leistungssport gehören gestörtes Essverhalten und Essstörungen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und die Prävalenzen variieren in Abhängigkeit von Sportart und Geschlecht. Die Risikofaktoren lassen sich in allgemeine, geschlechtsspezifische sowie sport- spezifische und nicht sportspezifische Faktoren einteilen. Ein wesentlicher Faktor für die Entstehung und Aufrechterhaltung gestörten Essverhaltens ist die Körperbildstörung. Die unterschiedlichen Phänotypen von Essstörungen im Sport lassen sich auf dem Konzept der «Female Athlete Triad» und auf dem Kontinuum gestörten Essverhaltens abbilden. Neben den klassi- schen Essstörungen nach ICD-10 und DSM-5 spielen im Leistungssport weitere Phänotypen ge- störten Essverhaltens eine wichtige Rolle. Das Vorgehen setzt sich aus Screening, Diagnostik, Risikostratifizierung und Planung der Behandlungsschritte unter Einbezug von Athlet und dessen Umfeld zusammen.

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